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Richard Vivien 25 Marz 1964 in Torigni sur Vire Frankreich ist ein ehemaliger franzosischer Radsportler Er wurde 1987 Weltmeister der Amateurstrassenfahrer Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Laufbahn 2 Berufliches 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseSportliche Laufbahn BearbeitenDer aus der Normandie stammende 1 62 Meter grosse Vivien betrieb Strassenradsport ausschliesslich als Amateur Seinen Lebensunterhalt verdiente er als Auto Mechaniker in dem Normandieort Coutances Bevor er 1987 bei seiner ersten Teilnahme uberraschend Weltmeister im Strasseneinzelrennen wurde hatte er bereits 18 Siege errungen darunter 1987 zwei Etappen bei der Tour de Normandie sowie beim franzosischen Etappenrennen Ronde de l Oise Bis August 1987 hatte er insgesamt 100 Siege verbuchen konnen 1 Den Weltmeistertitel verdankte Vivien seiner okonomischen Fahrweise und seinem Schlussspurt mit dem er den lange fuhrenden Hartmut Bolts aus Deutschland besiegte Viviens Siegerpokal den er von der UCI erhalten hatte wurde ihm noch kurz nach der Ehrung in Villach gestohlen Er erhielt spater eine Nachbildung vom Verband 2 Bis zu seinem Titel hatte er rund 100 Siege vorwiegend in Frankreich und Belgien errungen 3 Wahrend er 1988 das Eintagesrennen Paris Alencon gewann waren 1989 nur zweite Platze seine besten Notierungen in der Gesamtwertung der Rheinland Pfalz Rundfahrt beim franzosischen Zeitfahrrennen Grand Prix des Nations und beim Paarzeitfahren Duo Normand in der Normandie 1990 beteiligte sich Vivien an der Sechs Etappenfahrt Tour de Normandie bei der er einen Tagesabschnitt gewann und in der Gesamt Einzelwertung den dritten Platz belegte Auf Platz drei kam Vivien auch 1991 bei der dritten Etappe der Internationalen Friedensfahrt die er im Gesamtklassement auf Rang 47 beendete Wahrend er sich 1992 bei keinen bedeutenden Radrennen platzieren konnte gewann er 1993 das franzosische Etappenrennen Tour de la Manche Es war sein letztes Wettkampfjahr ohne dass er noch zu weiteren nennenswerten Erfolgen kam Berufliches BearbeitenRichard Vivien absolvierte eine Ausbildung zum Fahrradmechaniker 3 Literatur BearbeitenInternationales Sportarchiv 45 1987 vom 26 Oktober 1987 Onlineversion Weblinks BearbeitenRichard Vivien in der Datenbank von Radsportseiten net Resultate bei www museociclismo itEinzelnachweise Bearbeiten Junge Welt Berlin 7 Juli 1987 S 8 Junge Welt Nr 1988 04 11 Berlin 1988 S 8 a b Deutsches Sportecho Sportverlag Berlin 7 September 1987 S 3 Weltmeister im Strassenrennen Amateure 1921 Gunnar Skold 1922 Dave Marsh 1923 Libero Ferrario 1924 Andre Leducq 1925 Rik Hoevenaers 1926 Octave Dayen 1927 Jean Aerts 1928 Allegro Grandi 1929 Pierino Bertolazzo 1930 1932 Giuseppe Martano 1931 Henry Hansen 1933 Paul Egli 1934 Kees Pellenaars 1935 Ivo Mancini 1936 Edgar Buchwalder 1937 Adolfo Leoni 1938 Hans Knecht 1946 Henri Aubry 1947 Alfo Ferrari 1948 Harry Snell 1949 Henk Faanhof 1950 Jack Hoobin 1952 Luciano Ciancola 1953 Riccardo Filippi 1954 Emiel Van Cauter 1955 Sante Ranucci 1956 Frans Mahn 1957 Louis Proost 1958 1959 Tave Schur 1960 Bernhard Eckstein 1961 Jean Jourden 1962 Renato Bongioni 1963 Flaviano Vicentini 1964 Eddy Merckx 1965 Jacques Botherel 1966 Evert Dolman 1967 Graham Webb 1968 Vittorio Marcelli 1969 Leif Mortensen 1970 Jorgen Schmidt 1971 Regis Ovion 1972 Hennie Kuiper 1973 Ryszard Szurkowski 1974 Janusz Kowalski 1975 Andre Gevers 1976 Bernt Johansson 1977 Claudio Corti 1978 Gilbert Glaus 1979 Gianni Giacomini 1980 Sergei Suchorutschenkow 1981 Andrei Wedernikow 1982 Bernd Drogan 1983 Uwe Raab 1984 Alexi Grewal 1985 Lech Piasecki 1986 Uwe Ampler 1987 Richard Vivien 1988 Olaf Ludwig 1989 Joachim Halupczok 1990 Mirco Gualdi 1991 Wiktor Rschaksinski 1992 Fabio Casartelli 1993 Jan Ullrich 1994 Alex Pedersen 1995 Danny Nelissen PersonendatenNAME Vivien RichardKURZBESCHREIBUNG franzosischer RadsportlerGEBURTSDATUM 25 Marz 1964GEBURTSORT Torigni sur Vire Frankreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Richard Vivien amp oldid 213427767