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Renate Feyl 30 Juli 1944 in Prag ist eine deutsche Schriftstellerin Renate Feyl 1975 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Herausgeberschaft 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenRenate Feyl wuchs in Jena auf Nach dem Abitur arbeitete sie als freie Journalistin fur verschiedene DDR Zeitschriften Sie absolvierte eine Lehre als Buchhandlerin und studierte von 1966 bis 1971 an der Humboldt Universitat Philosophie Sie war von 1961 bis 1963 Mitglied des Arbeitertheaters Berlin Friedrichshain und leitete von 1965 bis 1979 als Bezirksverordnete in Friedrichshain die standige Kommission Kultur 1 Seit 1970 lebt Feyl als freie Schriftstellerin in Berlin Renate Feyl die vorwiegend erzahlende und essayistische Prosa schreibt begann ihre schriftstellerische Laufbahn mit einer Reihe von Romanen zu Themen aus dem DDR Alltag Seit Beginn der 1980er Jahre und ausgehend von einer Sammlung von biographischen Essays uber Frauen der fruhen deutschen Wissenschaftsgeschichte Der lautlose Aufbruch beschaftigt sich die Autorin hauptsachlich mit bedeutenden Frauengestalten der deutschen Literaturgeschichte des 18 und fruhen 19 Jahrhunderts wie Luise Adelgunde Victorie Gottsched Sophie von La Roche und Caroline von Wolzogen Nach eigener Aussage versuchte sie mit dem Roman Streuverlust 2004 der vom Auf und Ab in der Medienwelt anhand der Karriere eines fiktiven deutschen Radiomachers handelt aus der Kategorie der Historienromane auszubrechen Ihr Vater ist der Bibliothekswissenschaftler Othmar Feyl 1914 1999 Werke BearbeitenRauhbein Rudolstadt 1968 Das dritte Auge war aus Glas Eine Studentengeschichte Rudolstadt 1971 Bau mir eine Brucke Berlin 1972 Bilder ohne Rahmen Rudolstadt 1977 Der lautlose Aufbruch Berlin 1981 Idylle mit Professor Berlin 1986 Ausharren im Paradies Koln 1992 Die profanen Stunden des Glucks Koln 1996 Das sanfte Joch der Vortrefflichkeit Koln 1999 Streuverlust Koln 2004 Aussicht auf bleibende Helle Die Konigin und der Philosoph Koln 2006 Lichter setzen uber grellem Grund Kiepenheuer amp Witsch Koln 2011 ISBN 978 3 462 04335 8 Die unerlassliche Bedingung des Glucks Kiepenheuer amp Witsch Koln 2019 ISBN 978 3 462 04890 2 Herausgeberschaft BearbeitenSein ist das Weib Denken der Mann Union Verlag Berlin 1984 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Renate Feyl Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikiquote Renate Feyl Zitate Literatur von und uber Renate Feyl im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Hans Jurgen Mende und Kurt Wernicke Hrsg Berliner Bezirkslexikon Friedrichshain Kreuzberg Haude amp Spener Berlin 2003 S 143 Normdaten Person GND 120194619 lobid OGND AKS LCCN n82239792 VIAF 113045083 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Feyl RenateKURZBESCHREIBUNG deutsche SchriftstellerinGEBURTSDATUM 30 Juli 1944GEBURTSORT Prag Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Renate Feyl amp oldid 238416696