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Reinhard Dyk 19 September 1945 in Munzbach ist ein pensionierter oberosterreichischer Beamter und Linzer Stadt Politiker OVP Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Ausbildung 2 Politisches Wirken 3 Sonstige Funktionen im Sozial und Kulturbereich 4 Auszeichnungen 5 Literatur 6 EinzelnachweiseLeben und Ausbildung BearbeitenDyk maturierte 1963 an der Handelsakademie Linz studierte von 1966 bis 1970 an der Johannes Kepler Universitat Linz Sozialwirtschaft und promovierte dort 1976 Von 1970 bis 1988 war er im Dienst der oberosterreichischen Landesregierung wo er fur Wohnbauforderung und Raumplanung zustandig war Politisches Wirken BearbeitenEr war ab 1973 OVP Gemeinderat ab 1988 Kultur Stadtrat und von 2001 bis 2003 Vizeburgermeister der Stadt Linz Von 1988 war er fur die Agenden Strassen und Bruckenbau Beleuchtung und Vermessung und von 1991 bis 2001 fur kulturelle Angelegenheiten ab 1997 auch fur die stadtischen Parkanlagen Garten und Grunflachen zustandig Wahrend seiner Amtszeit wurde 1996 das Ars Electronica Center und 2003 das Kunstmuseum Lentos eroffnet 1998 war Linz Europaische Kulturmonatsstadt Mit der Erstellung eines Kulturentwicklungsplanes 1 und seiner Arbeit als Stadtkulturbeirat wurde Linz in diesem Bereich zum Vorbild fur andere Stadte Beispiele fur Renovierungen und Revitalisierungen unter seiner Verantwortung sind die Renovierung des KulTurms 2 auf dem Postlingberg die Revitalisierung der ehemaligen Volkskuche zum Architekturmuseum Linz Fest Pflasterspektakel oder 4020 Mehr als Musik trugen zur Belebung der Kulturszene in Linz bei Der Rosengarten auf dem Postlingberg der Pulvermuhlpark in Urfahr der Landschaftspark in der solarCity Linz und der Neue Linzer Stadtpark sind wahrend seiner Amtszeit entstanden Der in Osterreich einzigartige Jugendstilpark am Bauernberg wurde unter Denkmalschutz gestellt Sonstige Funktionen im Sozial und Kulturbereich BearbeitenIn seiner Funktion als Kulturstadtrat bzw Vizeburgermeister war er in diversen Gremien als Mitglied bzw Vorsitzender oder stellvertretender Vorsitzender tatig u a als Aufsichtsratsvorsitzender des Ars Electronica Centers 1998 bis 2003 und als Vorsitzender des Kulturausschusses im Osterreichischen Stadtebund Weiters war er Prasident des Oberosterreichischen Kunstvereins 2005 bis 2007 Prasident des Urfahrer Kulturvereins Besser Leben 2008 bis 2011 3 Geschaftsfuhrer der Stiftung Lern und Gedenkort Schloss Hartheim 2004 bis 2010 4 Auszeichnungen Bearbeiten2005 Ehrenring der Stadt Linz 5 2007 Goldenes Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich 6 Literatur BearbeitenDr Reinhard Dyk 10 Jahre Kulturreferent der Stadt Linz in Kulturbericht Oberosterreich Jahrgang 56 Linz 2002 Folge 1 S 22 Einzelnachweise Bearbeiten Kulturentwicklungsplan Linz in Webprasenz der Stadt Linz Memento des Originals vom 19 Januar 2005 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www servus at Webprasenz von KulTurm Reinhard Dyk in Webprasenz von Besser Leben Landeskorrespondenz Nr 149 vom 2 Juli 2010 In land oberoesterreich gv at 2 Juli 2010 abgerufen am 20 Mai 2020 Abschnitt Kuratorium Hartheim verabschiedete Geschaftsfuhrer Dr Reinhard Dyk Ehrenring Verleihung Burgermeister Dr Franz Dobusch verleiht Ehrenringe an Vizeburgermeister a D Hans Nostlinger Vizeburgermeister a D Dr Reinhard Dyk und Generaldirektor i R Dkfm Maximilian Stockinger In inz at 21 April 2005 abgerufen am 20 Mai 2020 Liste der Trager des Ehrenzeichens fur Verdienste um die Republik Osterreich Abgerufen am 9 Dezember 2015 PersonendatenNAME Dyk ReinhardKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Beamter und JuristGEBURTSDATUM 19 September 1945GEBURTSORT Munzbach Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Reinhard Dyk amp oldid 200149315