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Reinhard Dauber 20 Januar 1942 in Mayen ist ein deutscher Architekt Kunsthistoriker und Hochschullehrer er lehrt seit 1990 als ausserplanmassiger Professor an der RWTH Aachen Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Schriften Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 Einzelnachweise und AnmerkungenBiografie BearbeitenDauber besuchte nach der Volksschule das Staatliche Neusprachliche Gymnasium seiner Heimatstadt das er im Marz 1963 mit dem Abitur abschloss Mit dem Wintersemester 1963 1964 begann er ein Architekturstudium an der Rheinisch Westfalischen Technischen Hochschule in Aachen Nach der Ablegung der Diplom Hauptprufung im Februar 1970 betatigte er sich freiberuflich als Architekt Im August 1971 nahm er unter dem damaligen Professor Willy Weyres eine wissenschaftliche Assistenzstelle am Lehrstuhl fur Baugeschichte und Denkmalpflege an der RWTH Aachen an 1975 wurde Dauber an der Fakultat fur Bauwesen dieser Hochschule zum Dr Ing promoviert Seine Dissertation war eine Monographie uber den preussischen Baubeamten Ferdinand Jakob Nebel als Referent war der fruhere Lehrstuhlinhaber Willy Weyres Korreferent dessen Nachfolger Gunter Urban 1985 erschien Daubers Habilitationsschrift eine Untersuchung zur Villenarchitektur des 19 und fruhen 20 Jahrhunderts in Aachen Am 23 August 1990 erhielt er die Ernennung zum ausserplanmassigen Professor an der RWTH Aachen Der von ihm betreute Fachbereich ist die Baugeschichte mit Schwerpunkt Denkmalpflege 1 Hauptberuflich fuhrt Reinhard Dauber ein Architekturburo in Aachen Schriften Auswahl BearbeitenFerdinand Jakob Nebel 1782 1860 Kgl Preussischer Landbauinspektor in Koblenz Aachen 1975 zugleich Dissertation RWTH Aachen 1975 Die Anfange der Wohnungspolitik und Bautatigkeit des Gemeinnutzigen Wohnungsbaus im Rheinland In Die Alte Stadt Vierteljahreszeitschrift fur Stadtgeschichte Stadtsoziologie Denkmalpflege und Stadtentwicklung Vol 7 2 1980 S 133 154 Die Synagoge in Mayen 1835 1935 In Landeskundliche Vierteljahresblatter 30 Jahrgang 1984 Heft 4 Das Bismarck Denkmal fur Aachen In Rheinische Heimatpflege Neue Folge ISSN 0342 1805 16 Jahrgang 1987 Heft 2 S 90 94 Aachener Villenarchitektur Die Villa als Bauaufgabe des 19 und fruhen 20 Jahrhunderts Aurel Bongers Recklinghausen 1985 ISBN 3 7647 0371 7 zugleich Habilitationsschrift RWTH Aachen mit Klaus Winands Napoleonische Architektur und Stadtplanung in Aachen 1804 1814 In Aachener Kunstblatter Band 53 1985 S 127 187 Koblenzer Nachlese Das Lohrrondell Die Denkschrift der Architekten Rogg Stahler amp Horn zur Umgestaltung des Lohrrondels in Koblenz In Rheinische Heimatpflege Neue Folge ISSN 0342 1805 23 Jahrgang 1986 Heft 4 S 250 255 Bauaufnahmen denkmalwerter Gebaude Der Luxkeshof in Krefeld Oppum In Rheinische Heimatpflege Neue Folge 26 Jahrgang 1989 Heft 2 S 110 112 mit Dagmar Thiemler Jochen Putsch Dampfschleifereien Historische Handwerksstatten der Solinger Schneidwarenindustrie Rheinisches Industriemuseum Kleine Reihe Heft 7 Rheinland Verlag Koln 1991 ISBN 3 7927 1202 4 mit Ingeborg Schild Bauten der Rheinisch Westfalischen Technischen Hochschule Aachen Rheinische Kunststatten Heft 400 Neusser Druckerei und Verlag Neuss 1994 ISBN 3 88094 769 4 Literatur BearbeitenKurschners Deutscher Gelehrten Kalender 19 Ausgabe 2003 Band 1 A J K G Saur Munchen 2003 ISBN 3 598 23607 7 S 516 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Reinhard Dauber im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Ernennung zum ausserplanmassigen Professor an der RWTH AachenNormdaten Person GND 136203957 lobid OGND AKS LCCN n79131806 VIAF 5326890 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Dauber ReinhardKURZBESCHREIBUNG deutscher Architekt Kunsthistoriker und HochschullehrerGEBURTSDATUM 20 Januar 1942GEBURTSORT Mayen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Reinhard Dauber amp oldid 211979590