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Reinhard Bork 24 Februar 1956 in Koln ist ein deutscher Rechtswissenschaftler Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur Auswahl 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenNach seinem Abitur in Krefeld studierte Bork von 1975 bis 1980 Rechtswissenschaften an der Westfalischen Wilhelms Universitat Munster und trat dort 1976 der katholischen Studentenverbindung A V Zollern Munster im CV bei Sein Referendariat absolvierte er zwischen 1980 und 1982 in Lubeck Schleswig Speyer und Washington D C Von 1982 bis 1984 war er bei Helmut Kollhosser an der Universitat Munster tatig 1984 wurde er mit einer Arbeit uber das Verfahren vor den Ethik Kommissionen der medizinischen Fachbereiche zum Dr iur promoviert 1988 habilitierte er sich mit der Schrift Der Vergleich und erhielt die venia legendi fur die Facher Burgerliches Recht Handels und Wirtschaftsrecht sowie Zivilprozessrecht Nach Lehrstuhlvertretungen an der Universitat Bielefeld und der Rheinischen Friedrich Wilhelms Universitat Bonn erhielt er 1989 einen Ruf an die Universitat Bonn auf die Professur fur Burgerliches Recht 1992 wechselte er an die Universitat Hamburg auf die Professur fur Zivilprozessrecht und Allgemeines Prozessrecht in Nachfolge von Karl August Bettermann Von 1992 bis 1998 war Bork nebenamtlich Richter am Hanseatischen Oberlandesgericht Hamburg und zwar als Beisitzer in dem fur Kartell Patent und Wettbewerbssachen zustandigen 3 Zivilsenat Bork hat zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten Bucher und Kommentare publiziert 1990 wurde seine Habilitationsschrift mit dem 1990 erstmals verliehenen Harry Westermann Preis ausgezeichnet Rufe an die Universitaten Koln Gottingen Tubingen und zuletzt Bonn lehnte er ab 1 Bork verbrachte im akademischen Jahr 2010 2011 als Robert S Campbell Visiting Fellow einen Forschungsaufenthalt an der Universitat Oxford Seit 2012 fordert er die strukturierte Doktorandenausbildung im Hamburger Graduiertenkolleg Albrecht Mendelssohn Bartholdy Graduate School of Law Literatur Auswahl BearbeitenZahlungsverkehr in der Insolvenz Rws Kommunikationsforum 2002 ISBN 3 8145 8105 9 Freiwillige Gerichtsbarkeit Rechtsfalle in Frage und Antwort 2 Auflage Beck Juristischer Verlag 2002 ISBN 3 406 48955 9 zusammen mit Helmut Kollhosser Florian Jacoby Recht und Risiko Festschrift fur Helmut Kollhosser Verlag Versicherungswirtschaft 2004 ISBN 3 89952 105 6 zusammen mit Thomas Hoeren Petra Pohlmann Einfuhrung in das Insolvenzrecht 5 Auflage Mohr Siebeck 2009 ISBN 978 3 16 149994 4 Allgemeiner Teil des Burgerlichen Gesetzbuchs 3 Auflage Mohr Siebeck 2011 ISBN 978 3 16 150527 0 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Reinhard Bork im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Webseite von Reinhard Bork Universitat Hamburg JuraBiblio de Bork Allgemeiner Teil des Burgerlichen Gesetzbuchs 3 Auflage 2011 Rezension Einzelnachweise Bearbeiten Der Prof den die Studenten nicht gehen lassen In ZEIT Online vom 17 August 2010 Normdaten Person GND 120819856 lobid OGND AKS LCCN n85095046 VIAF 72233980 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bork ReinhardKURZBESCHREIBUNG deutscher RechtswissenschaftlerGEBURTSDATUM 24 Februar 1956GEBURTSORT Koln Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Reinhard Bork amp oldid 223996700