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Reiner Fritz Walter Joppien 14 Juni 1928 in Konigsberg 30 Januar 2002 in Weissenburg in Bayern 1 war ein deutscher Architekt Maler und Bildhauer Rainer Joppien Laudator bei der Ausstellung von Oleg Pjanov im Kulturzentrum Ostpreussen in Ellingen 1996Atelier von Reiner Joppien im Nebengebaude des Schlosses in Ellingen Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Veroffentlichungen 3 Ausstellungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenReiner Joppien wurde 1928 in Konigsberg dem heutigen Kaliningrad in Ostpreussen geboren Er war der Sohn des Amtsmanns Erich Joppien und seiner Ehefrau Gertrud aus der Ehe gingen Joppiens Bruder Lothar Winfried und Eckhard hervor 2 1944 begann Reiner Joppien mit dem Bildhauerstudium in Konigsberg und setzte dieses nach der Vertreibung aus seiner Heimat 1948 in Augsburg fort Von 1950 bis 1954 studierte er anschliessend Malerei an der Akademie der Bildenden Kunste in Munchen unter Josef Oberberger 3 Von 1955 bis 1960 folgte ein Architekturstudium in Munchen unter Sep Ruf Ab 1958 arbeitete er in Rufs Architekturburo 1960 erhielt er das Stipendium des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft 4 Ab 1961 war Joppien als freischaffender Architekt und Kunstler tatig und zog 1969 nach Ellingen 1987 erwarb er den Abschluss zum Diplom Ingenieur Dipl Ing fur Architektur Von 1980 bis 1998 betrieb er eine private Malschule Er zeigte seine Gemalde auf Ausstellungen 1998 im Kulturzentrum Ostpreussen 5 und 2001 in einer Ausstellung des Westpreussischen Landesmuseums 6 Joppien verstarb 2002 im Alter von 73 Jahren in Weissenburg Er wurde auf dem Friedhof der Festung Wulzburg begraben 7 Joppiens Schaffen konzentrierte sich auf Denkmaler sowie Brunnen Malereien und Statuen Unter ihm erfolgten die Sanierung der Festung Wulzburg der Schranne in Weissenburg in Bayern und des Rathauses in Pleinfeld Er gestaltete die Wandbilder in der Matthauskirche in Aschaffenburg 8 sowie die Glasfenster der Trinitatiskirche in Oberschleissheim 9 Von ihm stammt ein Brunnen vor dem Hauptgebaude der Stadtwerke Weissenburg 1 Reiner Joppien war verheiratet mit Waltraud geb Hahn aus Wismar Aus der Ehe gingen die vier Kinder Jorg Stefan Friederike und Annette hervor Veroffentlichungen BearbeitenDie Wulzburg Ein Problem der Konservierung und Restaurierung in Burgen und Schlosser 1973 II S 101 104 zusammen mit Gustav Modl Neues Leben auf der Wulzburg lasst die Wiederherstellung folgen in Frankenland 1973 S 193 198 Ausstellungen Bearbeiten1998 Reiner Joppien Malerei im Kulturzentrum Ostpreussen in Ellingen 5 2001 Reiner Joppien Malerei und Skulptur im Westpreussischen Landesmuseum 10 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Reiner Joppien Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b Reiner Kammerl Brunnen Denkmaler und Skulpturen in Weissenburg Eine Bestandsaufnahme In Grosse Kreisstadt Weissenburg i Bay Hrsg villa nostra Weissenburger Blatter Geschichte Heimatkunde Kultur 1 2015 S 15 Familienanzeigen In Das Ostpreussenblatt vom 12 April 1969 S 17 Eduard Raab Atelier Raab Abgerufen am 18 Februar 2021 Kulturkreis der deutschen Wirtschaft im BDI e V Gremium Architektur Projekte und Preistrager seit 1954 Kulturkreis der deutschen Wirtschaft Abgerufen am 18 Februar 2021 PDF a b Uwe Ritzer Erinnerungen mitgenommen In Das Ostpreussenblatt vom 11 Juli 1998 S 23 Dieter Gollner Farbe zum Klingen gebracht In Das Ostpreussenblatt vom 21 Juli 2001 S 10 Reiner Joppien in der Datenbank Find a Grave abgerufen am 18 Februar 2021 englisch St Matthaus Kirche Homepage der Pfarrkirche St Matthaus abgerufen am 18 Februar 2021 Evang Lutherische Trinitatiskirche in Oberschleissheim Abgerufen am 18 Februar 2021 Fruhere Sonderausstellungen In westpreussisches landesmuseum de Abgerufen am 18 Februar 2021 Normdaten Person VIAF 42147266558235480224 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 18 Februar 2021 PersonendatenNAME Joppien ReinerALTERNATIVNAMEN Joppien Reiner Fritz Walter vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Architekt Maler und BildhauerGEBURTSDATUM 14 Juni 1928GEBURTSORT KonigsbergSTERBEDATUM 30 Januar 2002STERBEORT Weissenburg in Bayern Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Reiner Joppien amp oldid 228868964