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Anthony Reebop Kwaku Baah 13 Februar 1944 in Konongo Ghana 1 12 Januar 1983 2 in Stockholm war ein ghanaischer Fusion Perkussionist Reebop Kwaku Baah 1973 in Hamburg Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskographische Hinweise 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Wirken Bearbeiten Reebop Kwaku Baah 3 4 wurde bekannt als er 1969 bei Randy Westons Album African Rhythms mitwirkte Den Namen Reebop erhielt er von Dizzy Gillespie Danach arbeitete er von 1971 bis 1974 mit der britischen Band Traffic die er 1971 bei einer Tournee durch Schweden getroffen hatte Er wirkte bei deren Alben Welcome to the Canteen The Low Spark of High Heeled Boys Shoot Out at the Fantasy Factory und On the Road mit 1973 trat er bei Eric Clapton s Rainbow Concert an der Seite von Pete Townshend und Steve Winwood mit The Palpitations auf Nach der Auflosung der Formation Traffic wirkte er noch bei Steve Winwoods erstem Soloalbum mit das 1977 erschien Im selben Jahr spielte er gemeinsam mit dem fruheren Traffic Bassisten Rosko Gee als Perkussionist und Sanger bei der deutschen Band Can an deren Alben Saw Delight Out of Reach und Can er beteiligt war Nach der Auflosung der Formation im Jahr 1979 war er 1983 Mitglied der Band Zahara mit der ein Album entstand zu der Formation gehorten ausserdem der Keyboarder Paul Delph der Schlagzeuger Bryson Graham und Rosko Gee 5 Ausserdem arbeitete er auch mit Ginger Baker den Rolling Stones Billy Cobham A Funky Thide of Sings Maffy Falay und Jim Capaldi Mit Stefan Krachten Helmut Zerlett und deren Projekt The Unknown Cases spielte er den Dancefloor Klassiker Masimbabele ein den er mitentwickelt hatte dieser ist eine wegweisende musikalische Pionierleistung mutmasslich zum ersten Mal wurden afrikanische Rhythmen und Gesang Tamla Motown Soul Psychedelic Rock und serielle Dance Grooves zu etwas verschmolzen was man so zuvor noch nicht gehort hatte 6 Reebop Kwaku Baah starb mit 38 Jahren bei einem Konzert in Schweden an einer intrazerebralen Blutung als er in der Tourneeband von Jimmy Cliff spielte 7 Sein letztes Album Melodies in a Jungle Mans Head wurde unvollendet veroffentlicht 8 Diskographische Hinweise Bearbeiten1972 Reebop 1973 Anthony Reebop Kwaku Baah mit Bobo Stenson Janne Schaffer Rune Carlsson u a 1977 Trance 1983 Melodies in a Jungle Mans HeadAlben als Begleitmusiker Auswahl 1968 Wynder K Frog Out of the Frying Pan 1969 Randy Westons African Rhythms African Cookbook mit Henri Texier Art Taylor Niles Weston 1970 Jon Hendricks Live 1971 Bengt Arne Wallin The Magic Box 1972 Jim Capaldi Oh How We Danced 1973 Eric Clapton Rainbow Concert 1973 Rolling Stones Goats Head Soup 1974 Vivian Stanshall Men Opening Umbrellas Ahead 1975 Jim Capaldi Short Cut Draw Blood 1977 Steve Winwood Steve Winwood 1978 Jimmy Cliff Give Thankx 1979 Can Can 1982 Free Completely Free 1983 The Unknown Cases Masimbabele 1983 Dunkelziffer Colours and Soul 1983 Zahara Flight of the SpiritWeblinks BearbeitenReebop Kwaku Baah bei AllMusic englisch Reebop Kwaku Baah bei Discogs Reebop Kwaku Baah in der Internet Movie Database englisch Einzelnachweise Bearbeiten AOL Music Memento des Originals vom 12 Juli 2012 im Webarchiv archive today nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot music aol com Phil Brodie Band Info Page Births amp Deaths Memento vom 3 Januar 2007 im Internet Archive bittersuiteband com Genannt auch Rebop und Kwakubaah Steve Winwood Fan Site Personnel Binger Buhne e V Konzert von Stefan Krachtens Goldman am 15 Februar 2014 Memento vom 12 August 2014 im Internet Archive allmusic com Rebop Kwaku Baah Biography AllmusicNormdaten Person GND 1207163651 lobid OGND AKS LCCN n94064391 VIAF 56801711 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Baah Reebop KwakuALTERNATIVNAMEN Baah Anthony KwakuKURZBESCHREIBUNG ghanaischer Fusion PerkussionistGEBURTSDATUM 13 Februar 1944GEBURTSORT Konongo GhanaSTERBEDATUM 12 Januar 1983STERBEORT Stockholm Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Reebop Kwaku Baah amp oldid 238521095