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Raymond Leslie White 23 Oktober 1943 in Orlando Florida Oktober 2018 1 war ein US amerikanischer Genetiker und Professor an der University of California San Francisco Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Wirken 3 Auszeichnungen Auswahl 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenWhite erwarb 1965 an der University of Oregon in Eugene Oregon einen Bachelor in Mikrobiologie und 1971 am Massachusetts Institute of Technology MIT in Cambridge Massachusetts einen Ph D ebenfalls in Mikrobiologie Als Postdoktorand arbeitete er bei David Hogness in der Abteilung fur Biochemie der Stanford University Medical School in Stanford Kalifornien Eine erste Professur Assistant Professor 1975 Associate Professor 1978 erhielt er in der Abteilung fur Mikrobiologie der University of Massachusetts Medical School in Worcester Massachusetts 1980 wechselte er als Associate Professor an die Abteilung fur zellulare virale und molekulare Biologie der University of Utah School of Medicine in Salt Lake City Utah Von 1980 bis 1994 ubernahm er auch fur das Howard Hughes Medical Institute HHMI am gleichen Ort Forschungsarbeiten 1985 erhielt White eine ordentliche Professur fur Humangenetik an der University of Utah School of Medicine Ab 1994 ubernahm er zusatzlich leitende Funktionen fur die Abteilung fur Krebsforschung und das Huntsman Cancer Institute der University of Utah die er bis 2001 innehatte In den Jahren 2000 bis 2002 war er Forschungsleiter fur das Unternehmen DNA Sciences Inc in Fremont Kalifornien Seit 2002 war White Direktor des Ernest Gallo Clinic and Research Center in Emeryville Kalifornien seit 2003 zusatzlich Professor in der Abteilung fur Neurologie der University of California San Francisco in San Francisco Kalifornien Wirken BearbeitenWhites Verdienste liegen in der Entwicklung von Methoden zur Erkennung und Analyse von Variationen im menschlichen Genom 2 Er entwickelte insbesondere DNA Marker fur das Retinoblastom die Neurofibromatose die Zystische Fibrose die Familiare adenomatose Polyposis und das Kolorektales Karzinom Er gehort zu den Pionieren des Genome Mapping 3 Jungere Arbeiten befassen sich mit der Genetik von Verhaltensstorungen insbesondere von Abhangigkeit Alkoholismus und Alkoholmissbrauch Auszeichnungen Auswahl Bearbeiten1989 William Allan Award 1990 Charles S Mott Prize gemeinsam mit Webster K Cavenee 4 1992 Rosenstiel Award gemeinsam mit David Botstein und Ronald W Davis 2 1992 Mitgliedschaft in der National Academy of Sciences 2005 Mitgliedschaft in der American Academy of Arts and SciencesWeblinks BearbeitenRaymond White beim Ernest Gallo Clinic and Research Center galloresearch org Memento vom 27 Januar 2012 im Internet Archive Raymond L White Ph D bei der University of California San Francisco ucsf edu abgerufen am 1 Februar 2016 Talk with R L White Ph D on HISTRECMED websiteEinzelnachweise Bearbeiten Raymond White In San Francisco Chronicle Legacy com abgerufen am 13 Oktober 2018 englisch a b Past Winners Rosenstiel Award Rosenstiel Basic Medical Sciences Research Center Brandeis University In brandeis edu Abgerufen am 23 Januar 2016 englisch Harold M Schmeck Momentum builds to map all genes New York Times 24 August 1988 General Motors Cancer Research Awards Laureates 1979 1998 PDF 103 kB bei aacrjournals org abgerufen am 22 Marz 2011Normdaten Person LCCN n83021003 VIAF 24670174 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 17 November 2022 PersonendatenNAME White Raymond L ALTERNATIVNAMEN White Raymond Leslie vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer GenetikerGEBURTSDATUM 23 Oktober 1943GEBURTSORT Orlando FloridaSTERBEDATUM Oktober 2018 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Raymond L White amp oldid 228335215