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Diese Liste fuhrt die sportlichen Erfolge des Snookerspielers Ray Reardon auf Reardon war zwischen 1967 und 1992 Profispieler und gilt als dominierender Spieler der 1970er Jahre sowie als einer der erfolgreichsten Spieler aller Zeiten Wahrend seiner Karriere hat er 26 Profiturniere gewonnen und stand bei 26 weiteren Turnieren im Finale Zu seinen grossten Erfolgen zahlen seine sechs Weltmeistertitel sowie sein Gewinn des Masters 1976 dennoch ist er aber mangels eines Titels bei der UK Championship nicht Mitglied der Triple Crown Der 1932 im walisischen Tredegar geborene Reardon gewann bis in die 1960er Jahre hinein mehrere Amateurturniere und wurde 1967 Profispieler Bereits drei Jahre spater gelang Reardon der erste Weltmeistertitel Nachdem er zwei Jahre ohne WM Titel verblieb gewann er zwischen 1973 und 1976 alle vier Ausgaben der Weltmeisterschaften und setzte sich somit bei der Einfuhrung der Weltrangliste auf Rang eins Zudem konnte er nach einer Finalniederlage 1975 ein Jahr spater das Masters gewinnen 1977 verlor er ein weiteres Masters Finale bevor er 1978 gegen Perrie Mans seinen sechsten und letzten WM Titel gewann Bis 1981 hielt sich Reardon an der Spitze der Weltrangliste und schaffte nach Rang vier in der Saison 1981 82 eine Spielzeit spater dank des Vizeweltmeistertitels 1982 die kurzzeitige Ruckkehr an die Spitze Im gleichen Jahr gewann er mit dem Professional Professional Players Tournament sein einziges vollwertiges Ranglistenturnier und nahm 1983 noch einmal am Finale des Masters teil Im Folgenden verlor Reardon jedoch nach und nach auf der Weltrangliste an Boden und beendete 1992 seine aktive Profikarriere Im Anschluss an diese arbeitete Reardon unter anderem fur die World Professional Billiards amp Snooker Association und verhalf Ronnie O Sullivan zum Gewinn der Snookerweltmeisterschaft 2004 Nachdem er bereits 1985 zum Member of the Order of the British Empire ernannt worden war wurde er 2011 in die Snooker Hall of Fame aufgenommen Inhaltsverzeichnis 1 Ranglistenpositionen und Erfolge bei der Triple Crown 2 Ubersicht uber die Finalteilnahmen 2 1 Ranglistenturniere 2 2 Einladungsturniere 2 3 Non ranking Turniere 2 4 Ligen 2 5 Teamevents 2 6 Amateurturniere 3 EinzelnachweiseRanglistenpositionen und Erfolge bei der Triple Crown BearbeitenDiese Tabelle zeigt die Ranglistenpositionen von Ray Reardon wahrend seiner Karriere und das Abschneiden in den Triple Crown Turnieren wobei die jeweiligen Ausgaben der Turniere sowie die jeweiligen Weltranglisten verlinkt sind Turnier 1968 69 1969 70 1970 71 1971 72 1972 73 1973 74 1974 75 1975 76 1976 77 1977 78 1978 79 1979 80 1980 81 1981 82 1982 83 1983 84 1984 85 1985 86 1986 87 1987 88 1988 89 1989 90 1990 91 1991 92 GesamtTS TNWeltrangliste WRL AP EP keine Rangliste 1 1 1 1 1 1 4 1 2 5 6 15 38 40 54 73 126Triple Crown TurniereUK Championship nicht ausgetragen AF AF HF VF HF VF VF R2 R2 R1 R1 QR QR 0 13Masters nicht ausgetragen F S F HF HF HF VF VF F VF VF AF AF 1 13Weltmeisterschaft VF S HF VF S S S S VF S VF VF HF F AF VF HF R1 AF QR QR QR QR 6 23 LegendeS SiegerF FinalistHF HalbfinalistVF ViertelfinalistAF AchtelfinalistLX Niederlage in der Runde der letzten XRX Niederlage in Runde XWR Niederlage in der WildcardrundeQR Niederlage in der QualifikationNQ Nicht qualifiziert nicht teilgenommenkeine Weltranglistenplatzierungn a nicht ausgetragenk R keine RanglisteTS TN Turniersiege TeilnahmenAP Ranglistenposition am SaisonbeginnEP Ranglistenposition am SaisonendeWRL Bis zur Saison 2009 10 wird die Ranglistenplatzierung am Saisonbeginn angegeben ab der Saison 2010 11 sind die Platzierungen am Saisonbeginn und am Saisonende angegeben ET Das Turnier war ein Einladungsturnier MR Das Turnier war ein Minor ranking Turnier NR Das Turnier war ein Non ranking Turnier PT Das Turnier war ein Minor ranking Turnier im Rahmen der Players Tour Championship Ubersicht uber die Finalteilnahmen BearbeitenDie folgenden Listen zeigen die Finalteilnahmen Reardons wahrend seiner Karriere Insgesamt also auch inklusive der Amateurturniere erreichte Reardon 65 Endspiele von denen er 34 gewinnen konnte Insgesamt elf dieser Turniere waren sogenannten Triple Crown Turniere wobei er bei sieben von diesen prestigetrachtigen Turnieren gewinnen konnte Ranglistenturniere Bearbeiten Insgesamt nahm Reardon an sechs Endspielen von Ranglistenturnieren teil von denen er funf fur sich entscheiden konnte Unter den Finalteilnahmen befinden sich insgesamt vier Siege und eine Niederlage in Endspielen der Snookerweltmeisterschaft Allerdings ist insbesondere die Zuordnung der Weltmeisterschaften 1974 1976 als Weltranglistenturniere umstritten da deren Ergebnisse zwar auf die ersten Weltranglisten einflossen und diese oft somit als Weltranglistenturnier bezeichnet werden Allerdings wird beispielsweise die Snookerweltmeisterschaft 1975 vom Weltverband als solches nicht anerkannt Somit verbleibt gemass dieser Definition lediglich das Professional Players Tournament 1982 als vollwertiges Ranglistenturnier 1 2 Farbbedeutungen Turnier der Triple Crown Turnier ohne besonderen Status hinsichtlich Triple Crown Ergebnis Jahr Turnier Gegner im Finale EndstandSieger 1974 Snookerweltmeisterschaft England nbsp Graham Miles 22 12Sieger 1975 Snookerweltmeisterschaft Australien nbsp Eddie Charlton 31 30Sieger 1976 Snookerweltmeisterschaft Nordirland nbsp Alex Higgins 27 16Sieger 1978 Snookerweltmeisterschaft Sudafrika 1961 nbsp Perrie Mans 25 18Finalist 1982 Snookerweltmeisterschaft Nordirland nbsp Alex Higgins 15 18Sieger 1982 Professional Players Tournament England nbsp Jimmy White 10 5Einladungsturniere Bearbeiten Bei Einladungsturnieren erreichte Reardon insgesamt 23 Mal das Endspiel wobei er sieben davon gewinnen konnte Von diesen vierzehn Endspielen entfallen vier auf das Masters wobei er dort ein Mal gewinnen konnte 3 4 Farbbedeutungen Turnier der Triple Crown Turnier ohne besonderen Status hinsichtlich Triple Crown Ergebnis Jahr Turnier Gegner im Finale EndstandSieger 1969 Pot Black England nbsp John Spencer 88 29 1Finalist 1970 Pot Black England nbsp John Spencer 27 88 1Sieger 1971 Park Drive 600 England nbsp John Spencer 4 0Finalist 1974 Norwich Union Open England nbsp John Spencer 9 10Finalist 1975 Masters England nbsp John Spencer 8 9Sieger 1976 Masters England nbsp Graham Miles 7 3Finalist 1977 Masters Wales nbsp Doug Mountjoy 6 7Finalist 1977 Ireland Tournament Nordirland nbsp Alex Higgins 3 5Finalist 1978 Golden Masters Wales nbsp Doug Mountjoy 2 4Sieger 1978 Champion of Champions Nordirland nbsp Alex Higgins 11 9Sieger 1978 Pot Black Wales nbsp Doug Mountjoy 2 1Finalist 1979 Irish Masters Wales nbsp Doug Mountjoy 5 6Finalist 1979 Tolly Cobbold Classic Nordirland nbsp Alex Higgins 4 5Sieger 1979 Golden Masters England nbsp Graham Miles 4 2Finalist 1979 Kronenbrau 1308 Classic Australien nbsp Eddie Charlton 4 7Finalist 1980 Pot Black Australien nbsp Eddie Charlton 1 2Finalist 1980 Welsh Professional Championship Wales nbsp Doug Mountjoy 6 9Finalist 1981 Irish Masters Wales nbsp Terry Griffiths 7 9Sieger 1982 Highland Masters England nbsp John Spencer 11 4Finalist 1983 Pot Black England nbsp Steve Davis 0 2Finalist 1983 Masters Kanada nbsp Cliff Thorburn 7 9Finalist 1983 Irish Masters England nbsp Steve Davis 2 9Finalist 1991 European Grand Masters England nbsp Martin Clark 0 31 Nach Punkten Non ranking Turniere Bearbeiten Bei sogenannten Non ranking Turnieren Turniere die wie die Einladungsturniere keinen Einfluss auf die Weltrangliste haben erreichte Reardon 16 Mal das Finale wobei er zehn Mal gewinnen konnte 5 6 Farbbedeutungen Turnier der Triple Crown Turnier ohne besonderen Status hinsichtlich Triple Crown Ergebnis Jahr Turnier Gegner im Finale EndstandSieger 1970 Snookerweltmeisterschaft England nbsp John Pulman 37 33Sieger 1973 Snookerweltmeisterschaft Australien nbsp Eddie Charlton 38 32Sieger 1974 Pontins Professional England nbsp John Spencer 10 9Sieger 1975 Pontins Professional England nbsp John Spencer 10 4Sieger 1976 Pontins Professional England nbsp Fred Davis 10 9Finalist 1976 Canadian Club Masters Nordirland nbsp Alex Higgins 4 6Finalist 1976 World Professional Matchplay Championship Australien nbsp Eddie Charlton 24 31Sieger 1977 Welsh Professional Championship Wales nbsp Doug Mountjoy 12 8Sieger 1978 Pontins Professional England nbsp John Spencer 7 2Finalist 1980 British Gold Cup Nordirland nbsp Alex Higgins 1 5Finalist 1980 Pontins Professional England nbsp John Virgo 6 9Sieger 1981 Welsh Professional Championship Wales nbsp Cliff Wilson 9 6Finalist 1982 Pontins Professional England nbsp Steve Davis 4 9Sieger 1983 Welsh Professional Championship Wales nbsp Doug Mountjoy 9 1Sieger 1983 International Masters Wales nbsp Jimmy White 9 6Finalist 1983 Pontins Professional Wales nbsp Doug Mountjoy 7 9Ligen Bearbeiten Bei Ligen Turnieren konnte Reardon lediglich drei Endspiele erreichen wovon er zwei gewann 7 8 Ergebnis Jahr Turnier Gegner im Finale EndstandSieger 1971 Park Drive 2000 England nbsp John Spencer 4 3Finalist 1973 Men of the Midlands Nordirland nbsp Alex Higgins 3 5Sieger 1979 Forward Chemicals Tournament England nbsp John Spencer 9 6Teamevents Bearbeiten Insgesamt erreichte Reardon bei Teamevents funf Mal das Finale zwei davon konnte er gewinnen 9 10 Ergebnis Jahr Turnier Teampartner Gegner im Finale EndstandSieger 1979 World Challenge Cup Wales nbsp Terry GriffithsWales nbsp Doug Mountjoy England nbsp Fred DavisEngland nbsp John SpencerEngland nbsp Graham Miles 14 3Sieger 1980 World Challenge Cup Wales nbsp Terry GriffithsWales nbsp Doug Mountjoy Kanada nbsp Cliff ThorburnKanada nbsp Kirk StevensKanada nbsp Bill Werbeniuk 8 5Zweitplatzierte 1981 World Team Classic Wales nbsp Terry GriffithsWales nbsp Doug Mountjoy England nbsp Steve DavisEngland nbsp John SpencerEngland nbsp David Taylor 3 4Zweitplatzierte 1983 World Team Classic Wales nbsp Terry GriffithsWales nbsp Doug Mountjoy England nbsp Steve DavisEngland nbsp Tony KnowlesEngland nbsp Tony Meo 2 4Zweitplatzierte 1985 World Doubles Championship England nbsp Tony Jones England nbsp Tony MeoEngland nbsp Steve Davis 5 12Amateurturniere Bearbeiten Wahrend seiner Karriere nahm Reardon an zwolf Endspielen von Amateurturnieren teil von denen er acht gewinnen konnte 11 12 13 14 15 16 Ergebnis Jahr Turnier Gegner im Finale EndstandSieger 1950 Walisische Snooker Meisterschaft Wales 1807 nbsp John Ford 5 3Sieger 1951 Walisische Snooker Meisterschaft Wales 1807 nbsp Richie Smith 5 2Sieger 1952 Walisische Snooker Meisterschaft Wales 1807 nbsp John Ford 5 3Sieger 1953 Walisische Snooker Meisterschaft Wales 1953 nbsp Aubrey Kemp 5 3Sieger 1954 Walisische Snooker Meisterschaft Wales 1953 nbsp John Ford unbekanntSieger 1955 Walisische Snooker Meisterschaft Wales 1953 nbsp John Ford 5 2Finalist 1956 English Amateur Championship England nbsp Tommy Gordon 9 11Sieger 1964 English Amateur Championship England nbsp John Spencer 11 8Finalist 1965 English Amateur Championship North England nbsp Pat Houlihan 5 6Sieger 1975 Pontins Spring Open England nbsp John Virgo 7 1Finalist 1982 Pontins Spring Open England nbsp John Parrott 4 7Finalist 1983 Pontins Spring Open Wales nbsp Terry Griffiths 3 7Einzelnachweise Bearbeiten Ron Florax Winner Finishes By Ray Reardon In All Professional 1 Events CueTracker net abgerufen am 19 August 2019 englisch Ron Florax Final Finishes By Ray Reardon In All Professional 1 Events CueTracker net abgerufen am 19 August 2019 englisch Ron Florax Winner Finishes By Ray Reardon In All Professional 5 Events CueTracker net abgerufen am 19 August 2019 englisch Ron Florax Final Finishes By Ray Reardon In All Professional 5 Events CueTracker net abgerufen am 19 August 2019 englisch Ron Florax Winner Finishes By Ray Reardon In All Professional 3 Events CueTracker net abgerufen am 19 August 2019 englisch Ron Florax Final Finishes By Ray Reardon In All Professional 3 Events CueTracker net abgerufen am 19 August 2019 englisch Ron Florax Winner Finishes By Ray Reardon In All Professional 4 Events CueTracker net abgerufen am 19 August 2019 englisch Ron Florax Final Finishes By Ray Reardon In All Professional 4 Events CueTracker net abgerufen am 19 August 2019 englisch Chris Turner World Cup World Team Classic Nations Cup Team Events Nicht mehr online verfugbar Chris Turner s Snooker Archive 2011 archiviert vom Original am 21 November 2011 abgerufen am 19 August 2019 englisch Chris Turner World Doubles Championship Non Ranking Event Nicht mehr online verfugbar Chris Turner s Snooker Archive 2008 archiviert vom Original am 21 November 2011 abgerufen am 19 August 2019 englisch Jamie Watkins Welsh Amateur Snooker Championship Nicht mehr online verfugbar Global Snooker Centre 2005 archiviert vom Original am 20 Mai 2006 abgerufen am 19 August 2019 englisch Ron Florax Winner Finishes By Ray Reardon In All Non professional 13 Events CueTracker net abgerufen am 19 August 2019 englisch Ron Florax Final Finishes By Ray Reardon In All Non professional 13 Events CueTracker net abgerufen am 19 August 2019 englisch Ron Florax Winner Finishes By Ray Reardon In All Non professional 9 Events CueTracker net abgerufen am 19 August 2019 englisch Ron Florax Final Finishes By Ray Reardon In All Non professional 9 Events CueTracker net abgerufen am 19 August 2019 englisch Ron Florax 1965 English Amateur Championship CueTracker net abgerufen am 19 August 2019 englisch nbsp Diese Seite wurde am 30 Oktober 2019 in dieser Version in die Auswahl der informativen Listen und Portale aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ray Reardon Erfolge amp oldid 238149609