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Ramon Gittens 20 Juli 1987 in Bridgetown ist ein barbadischer Leichtathlet der sich auf den Sprint spezialisiert hat Ramon GittensRamon Gittens in Portland 2016Nation Barbados BarbadosGeburtstag 20 Juli 1987 36 Jahre Geburtsort Bridgetown BarbadosGrosse 180 cmGewicht 79 kgKarriereDisziplin SprintStatus aktivMedaillenspiegelHallenweltmeisterschaften 0 0 1 Panamerikanische Spiele 0 1 0 HallenweltmeisterschaftenBronze Portland 2016 60 m Panamerikanische SpieleSilber Toronto 2015 4 100 mletzte Anderung 10 Juni 2018Sportliche Laufbahn BearbeitenErste internationale Erfahrungen sammelte Ramon Gittens bei den Zentralamerika und Karibik Juniorenmeisterschaften 2002 in Bridgetown bei denen uber 100 und 200 Meter in der ersten Runde ausschied und mit der barbadischen 4 mal 100 Meter Staffel die Silbermedaille gewann Bei den CARIFTA Games 2003 in Port of Spain gewann er die Bronzemedaille uber 100 Meter sowie Silber mit der Staffel und belegte uber 200 Meter Platz vier Anschliessend erfolgte die Teilnahme an den Jugendweltmeisterschaften in Sherbrooke bei denen er in beiden Einzeldisziplinen in das Halbfinale gelangte dort aber nicht mehr antrat 2004 nahm er erneut an den CARIFTA Games in Hamilton teil und belegte dort Platz funf uber 100 Meter sowie Platz sechs uber 200 Meter Zudem gewann er mit der barbadischen Stafette die Bronzemedaille 2005 wurde er bei den CARIFTA Games in Bacolet Vierter uber 200 Meter und Sechster uber 200 Meter Bei den Zentralamerika und Karibikmeisterschaften CAC in Nassau schied er in 10 98 s in der ersten Runde im 100 Meter Lauf aus Anschliessend nahm er an den Panamerikanischen Juniorenmeisterschaften in Windsor teil und wurde dort Vierter uber 200 Meter sowie Achter uber 100 Meter 2006 gewann er die Bronzemedaille uber 100 Meter bei den CARIFTA Games in Les Abymes Bei den CAC Juniorenmeisterschaften in Port of Spain gewann er Silber mit der Staffel und uber 200 Meter sowie Bronze uber 200 Meter Uber 200 Meter qualifizierte er sich fur die Juniorenweltmeisterschaften in Peking und belegte dort in 21 25 s den funften Platz 2007 schied er bei den NACAC Meisterschaften in San Salvador und den Panamerikanischen Spielen in Rio de Janeiro in der ersten Runde uber 200 Meter aus 2008 gelangte er bei den CAC Meisterschaften in Cali in das Semifinale uber 200 Meter trat dort aber nicht noch einmal an Anschliessend wurde er bei den U23 NACAC Meisterschaften in Toluca de Lerdo Funfter uber 100 Meter und schied uber 200 Meter in der ersten Runde aus 2009 schied er bei den Zentralamerika und Karibikmeisterschaften in Havanna in beiden Sprintdisziplinen im Vorlauf aus qualifizierte sich aber in beiden fur die Weltmeisterschaften in Berlin bei denen er mit 10 47 s und 21 33 s in der ersten Runde ausschied Zwei Jahre spater belegte er bei den CAC Meisterschaften in Mayaguez den funften Platz uber 100 Meter fur die er sich erneut fur die Weltmeisterschaften in Daegu qualifizierte dort aber in 10 42 s in der ersten Runde ausschied Daraufhin nahm er an den Panamerikanischen Spielen in Guadalajara teil und erreichte dort das Halbfinale 2012 qualifizierte er sich erstmals fur die Olympischen Spiele in London bei denen er im Vorlauf mit 10 35 s ausschied 2013 gewann er bei den CAC Meisterschaften in Morelia in 1 0 19 s die Bronzemedaille uber 100 Meter Bei den Weltmeisterschaften in Moskau schied er im Einzelbewerb in 10 31 s im Halbfinale aus Mit der Staffel schied er in 38 94 s in der ersten Runde aus 2014 belegte er bei den World Relays auf den Bahamas mit der 4 mal 200 Meter Staffel den vierten Platz und schied mit der 4 mal 100 Meter Staffel in der Vorrunde aus Bei den Commonwealth Games in Glasgow belegte er in 10 25 s den achten Platz Bei den IAAF World Relays 2015 wurde er mit der 100 Meter Staffel Zweiter im B Finale und schied mit der 4 mal 200 Meter Staffel in der Vorrunde aus Bei den Panamerikanischen Spielen in Toronto gewann er in 10 07 s die Silbermedaille hinter Andre De Grasse und belegte mit der Staffel den vierten Platz Anschliessend gewann er bei den NACAC Meisterschaften in San Jose Silber uber 100 Meter und Bronze mit der Staffel Zudem gelangte bei den Weltmeisterschaften in Peking bis in das Halbfinale 2016 nahm Gittens an den Hallenweltmeisterschaften in Portland teil und gewann dort im Finale uber 60 Meter mit neuem Landesrekord von 6 51 s die Bronzemedaille Er nahm erneut uber beide Sprintstrecken an den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro teil und schied uber 200 Meter in 20 58 s in der ersten Runde aus wie auch uber 100 Meter in 10 25 s Zudem war er der Fahnentrager bei der Eroffnungsfeier der Spiele 2017 gewann er bei den World Relays die Silbermedaille mit der 4 mal 100 Meter Staffel und qualifizierte sich uber 100 Meter fur die Weltmeisterschaften in London bei denen er mit 10 24 s in der ersten Runde ausschied Zudem schied er mit der barbadischen Staffel mit 39 13 s im Vorlauf aus 2018 nahm er zum zweiten Mal an den Commonwealth Games im australischen Gold Coast teil und schied dort uber 100 Meter mit 10 44 s im Halbfinale aus Zudem belegte er mit der barbadischen Staffel den funften Platz 2008 und 2016 wurde Gittens barbadischer Meister uber 200 Meter sowie 2012 2013 und 2016 uber 100 Meter Er ist Absolvent der St Augustine s University in Raleigh Personliche Bestleistungen Bearbeiten100 Meter 10 02 s 1 9 m s 8 Juni 2013 in Montverde 60 Meter Halle 6 51 s 18 Marz 2016 in Portland Barbadischer Rekord 200 Meter 20 42 s 0 0 m s 27 Juni 2016 in Bridgetown 200 Meter Halle 21 20 s 12 Marz 2011 in AlbuquerqueWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Ramon Gittens Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ramon Gittens in der Datenbank von World Athletics englisch Ramon Gittens in der Datenbank von Olympedia org englisch PersonendatenNAME Gittens RamonKURZBESCHREIBUNG barbadischer SprinterGEBURTSDATUM 20 Juli 1987GEBURTSORT Bridgetown Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ramon Gittens amp oldid 239412784