www.wikidata.de-de.nina.az
Ralf Bummi Bursy 18 Januar 1956 in Berlin 14 Februar 2022 ebendort war ein deutscher Pop und Rocksanger und Musikproduzent der insbesondere bis 1989 in der DDR erfolgreich und popular war Jahreshitparade der DDRTitel 1 Feuer im Eis DDR 2 1986Eh die Liebe stirbt DDR 5 1986Wenn ich dich nicht halten kann DDR 4 1987In der Tiefe der Nacht DDR 6 1987Wind im Gesicht DDR 7 1987Schlafst Du schon DDR 2 1988Kalte Augen DDR 4 1988Warten in der Dunkelheit DDR 12 1988Lebensroulette DDR 2 1989 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Diskografie 2 1 Alben 2 2 Singles amp EPs 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenBursy absolvierte zunachst eine Lehre als Maschinen und Anlagenmonteur und spater ein Fernstudium an der Musikhochschule Hanns Eisler Von 1977 bis 1979 sang er in der Hard Rock Band Regenbogen Diese war aus einer zusammen mit Freunden gegrundeten Schulerband entstanden deren Programm vor allem aus nachgespielten Titeln von Uriah Heep und Deep Purple bestand Einem grosseren Publikum bekannt wurde er durch das Lied Du machst mich verliebt beim Auftritt der Band im Rahmen des Nationalen Jugendfestivals der DDR im Jahr 1978 Von 1979 bis 1981 war er Sanger der Band Keks bevor er 1982 zur Band Prinzip wechselte Nach der Trennung von der Band im Juli 1986 begann er eine Solokarriere unter dem Kunstlernamen Ralf Bummi Bursy Musikalisch begleitet wurde er von Conny Bauer Posaune Ferry Grott Trompete Rene Decker Saxophon Reinhard Petereit Gitarre Judit Tudor Background und der Pop Jazz Band Flair Bis 1989 erschienen beim DDR Plattenhersteller Amiga zwei Alben ein weiteres wurde 1992 von der Amiga Nachfolgefirma DSB veroffentlicht Die LP Wind im Gesicht verkaufte sich uber 100 000 Mal in der DDR Sechs Jahre spater erschien bei BMG eine neu zusammengestellte Auswahl seiner bekanntesten Titel Nach 1992 arbeitete er als Produzent unter anderem fur Nena Veronika Fischer und P M Sampson sowie als Dienstleister fur die Firma Jay Kay Music Entertainment Nach seinem Ruckzug aus dem Musikgeschaft war Bursy Inhaber mehrerer Bekleidungsgeschafte in Berlin Er starb Mitte Februar 2022 nach schwerer Krankheit im Alter von 66 Jahren in Berlin 2 3 Bursy hinterliess seine Frau und zwei Kinder 3 Diskografie BearbeitenAlben Bearbeiten 1987 Wind im Gesicht Amiga 1989 Irgendwo Amiga 1992 Schick mich auf die Reise DSB 1998 Eh die Liebe stirbt BMG Singles amp EPs Bearbeiten 1986 Eh die Liebe stirbt Feuer im Eis In der Tiefe der Nacht Ein Lied Amiga Quartett 2004 Keine Lugen mehr Maxi CD Literatur BearbeitenGotz Hintze Rocklexikon der DDR Schwarzkopf amp Schwarzkopf Verlag Berlin 1999 ISBN 3 89602 303 9 Weblinks BearbeitenWerke von und uber Ralf Bursy im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Ralf Bursy bei Discogs Ralf Bursy bei AllMusic englisch Einzelnachweise Bearbeiten Gotz Hintze Rocklexikon der DDR 2 Auflage Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2000 ISBN 3 89602 303 9 Mit 66 Jahren Ostrocker Ralf Bummi Bursy gestorben In spiegel de 16 Februar 2022 abgerufen am 16 Februar 2022 a b Max Patzig Mit 66 Jahren Ostrocker Ralf Bummi Bursy gestorben In tag24 15 Februar 2022 abgerufen am 15 Februar 2022 Normdaten Person GND 13434104X lobid OGND AKS LCCN no98018590 VIAF 291880738 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bursy RalfALTERNATIVNAMEN BummiKURZBESCHREIBUNG deutscher Popsanger und MusikproduzentGEBURTSDATUM 18 Januar 1956GEBURTSORT Berlin Deutsche Demokratische RepublikSTERBEDATUM 14 Februar 2022STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ralf Bursy amp oldid 220280477