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Rainer Marks 11 Oktober 1941 in Bergen auf Rugen 21 Juli 2019 in Leipzig 1 war ein deutscher Radrennfahrer Er war in den 1960er Jahren in der DDR aktiv Marks 1965 Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Laufbahn 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseSportliche Laufbahn BearbeitenMarks begann ab 1958 organisiert Radsport zu betreiben seine erste Sportgemeinschaft war die Betriebssportgemeinschaft BSG Einheit Bergen bei Trainer Bogislaw Scheunemann 1962 wechselte er zum DDR Radsportzentrum SC DHfK Leipzig wo er im Mannerbereich sofort auf sich aufmerksam machte als er die Wertung fur den besten Nachwuchsfahrer bei der DDR Rundfahrt gewann Bei der 1963er DDR Rundfahrt gewann der 1 78 m grosse Marks vier Etappen und kam in der Gesamtwertung auf den dritten Platz Die Harzrundfahrt 1963 konnte er ebenfalls fur sich entscheiden 1964 gewann er mit dem Eintagesrennen Berlin Angermunde Berlin seinen ersten DDR Klassiker 1965 siegte er im Rennen Rund um die Braunkohle Es folgte 1966 das langste Radrennen in der DDR Berlin Cottbus Berlin 2 sowie ein Etappensieg in der Bulgarien Rundfahrt Seine erfolgreichste Radsportsaison hatte Marks im Jahre 1967 Nachdem er den Grossen Preis von Algerien gewonnen hatte konnte er sich auch bei den Ausscheidungsrennen fur die Internationale Friedensfahrt durchsetzen Bei dem grossten Amateur Etappenrennen das 1967 von Warschau uber Ost Berlin nach Prag fuhrte gewann er als Neuling zwei Etappen und wurde in der Endwertung als zweitbester DDR Fahrer Neunter Ausserdem gewann er noch die DDR Eintagesrennen Rund um Leipzig Rund um Sebnitz und den Grossen Sachsenpreis Seinen einzigen Podestplatz bei DDR Meisterschaften holte er sich 1968 mit dem DHfK Vierer Bernd Hocke Bernd Knispel Rainer Marx und Horst Wagner mit dem er Platz drei beim Mannschaftszeitfahren erreichte Im selben Jahr konnte sich Marks wieder fur die Friedensfahrt qualifizieren kam diesmal als zweitschlechtester DDR Teilnehmer aber nur auf den 18 Rang Nach der Saison 1968 verlor Marks seinen Platz in der DDR Nationalmannschaft und kam zu keinen weiteren Radsporterfolgen Marks blieb dem Radsport als Trainer der BSG Stahl Sudwest Leipzig verbunden Literatur BearbeitenKurzportrait bis 1967 In Deutsches Sportecho Ausgabe vom 19 April 1968 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Rainer Marks Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Rainer Marks in der Datenbank von Radsportseiten net Rainer Marks in der Datenbank von FirstCycling com Rainer Marks in der Datenbank von ProCyclingStats comEinzelnachweise Bearbeiten Traueranzeigen von Rainer Marks trauer anzeigen de abgerufen am 14 Mai 2020 Deutscher Radsport Verband der DDR Hrsg Der Radsportler Jahrgang 1967 Nr 17 Berlin 28 April 1967 S 8 Gewinner des Radrennens Berlin Angermunde Berlin 1949 Kurt Plitt 1950 Horst Rauschenberger 1951 Rudi Fensl 1952 Rudi Kirchhoff 1953 Horst Gaede 1954 Bernhard Trefflich 1955 Werner Malitz 1956 Roland Henning 1957 Heinz Wahl 1958 Georg Stoltze 1959 Gunter Schumann 1960 Rolf Topfer 1961 Dieter Ruthenberg 1963 Lothar Hohne 1964 Rainer Marks 1965 Gunter Hoffmann 1966 Erhard Hancke 1967 Heinz Richter 1968 Norbert Wiechmann 1969 Lothar Appler 1970 Axel Peschel 1971 Manfred Dahne 1972 Lothar Gruner 1973 Norbert Durpisch 1974 Eberhard Schimbor 1975 Wolfram Kuhn 1976 Detlef Bohnisch 1977 1980 Dieter Stein 1978 Peter Koch 1979 Andreas Neuer 1981 Mathias Kittel 1982 Martin Goetze 1983 Hans Joachim Meisch 1984 Uwe Raab 1985 Frank Jesse 1986 Thomas Barth 1988 Andreas Lux 1989 Michael Stuck 1990 David PotsDas Radrennen Berlin Angermunde Berlin wurde nicht durchgangig ausgetragen PersonendatenNAME Marks RainerKURZBESCHREIBUNG deutscher Radrennfahrer DDR GEBURTSDATUM 11 Oktober 1941GEBURTSORT Bergen auf RugenSTERBEDATUM 21 Juli 2019STERBEORT Leipzig Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rainer Marks amp oldid 237614539