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Raimkul Chudoinasarowitsch Malachbekow russisch Raimkul Hudojnazarovich Malahbekov 16 August 1974 in Duschanbe Tadschikische SSR Sowjetunion ist ein ehemaliger russischer Amateurboxer Raimkul Chudoinasarowitsch Malachbekow MedaillenspiegelBoxerRussland RusslandOlympische SpieleSilber 2000 BantamgewichtBronze 1996 BantamgewichtWeltmeisterschaftenGold 1997 BantamgewichtGold 1995 BantamgewichtEuropameisterschaftenGold 2002 FedergewichtSilber 2000 BantamgewichtBronze 1998 BantamgewichtSilber 1996 BantamgewichtGold 1993 BantamgewichtLaufbahn BearbeitenRaimkul Malachbekow gewann 1993 die Europameisterschaften in Bursa wobei er unter anderem Aleksandar Christow Istvan Kovacs und Robert Ciba besiegen konnte 1 1994 erkampfte er Silber bei den Militar Weltmeisterschaften der CISM und Bronze bei den Goodwill Games 1995 nahm er an den Weltmeisterschaften in Berlin teil und gewann die Goldmedaille durch Siege gegen Joel Casamayor James Swan Andrei Gonchar Artur Mikaelyan und Robert Ciba 2 Bei den Europameisterschaften 1996 in Vejle unterlag er diesmal im Finale gegen Istvan Kovacs 3 zudem gewann er Bronze bei den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta Nach siegreichen Kampfen gegen Jose Cotto Abdelaziz Boulahia und Chenoidov Davatseren war er im Halbfinale gegen Arnaldo Mesa ausgeschieden 4 1997 konnte er bei den Weltmeisterschaften in Budapest erneut die Goldmedaille erkampfen Er schlug auf dem Weg zum Titel Timofei Skrjabin Ishankuli Meretniyazov Rachid Bouaita Aram Ramasjan und Waldemar Font 5 Bei den Europameisterschaften 1998 in Minsk besiegte er Husnu Kocabas und Timofei Skrjabin unterlag dann jedoch gegen Serhij Daniltschenko und sicherte sich damit Bronze 6 Im Jahr 2000 unterlag er im Finale der Europameisterschaften in Tampere gegen Agasi Memmedov 7 und konnte auch bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney das Finale erreichen wo er gegen Guillermo Rigondeaux verlor Zuvor hatte er Ceferino Labarda Teimuraz Khurtsilava Alisher Rahimov und Serhij Daniltschenko besiegt 8 2002 gewann er im Federgewicht die Europameisterschaften in Perm und schlug dabei Husnu Kocabas Roman Pawlenkow Oleg Jefimowitsch Konstantine Kupatadze und Sahin Imranov 9 Bei den Europameisterschaften 2004 in Pula unterlag er im Achtelfinale gegen Konstantine Kupatadze 10 Malachbekow wechselte nach seiner Sportkarriere in die Politik und wurde Abgeordneter im Parlament der Republik Kalmuckien Er lebt mit seiner Familie in Elista Einzelnachweise Bearbeiten Europameisterschaft 1993 Weltmeisterschaften 1995 Europameisterschaften 1996 Olympische Spiele 1996 Weltmeisterschaften 1997 Europameisterschaften 1998 Europameisterschaften 2000 Olympische Spiele 2000 Europameisterschaften 2002 Europameisterschaften 2004Amateurweltmeister im Bantamgewicht Boxen 1974 Wilfredo Gomez 1978 Adolfo Horta 1982 Floyd Favors 1986 Moon Sung kil 1989 Enrique Carrion 1991 Serafim Todorow 1993 Aleksandar Christow 1995 Raimkul Malachbekow 1997 Raimkul Malachbekow 1999 George Olteanu 2001 Guillermo Rigondeaux 2003 Agasi Memmedov 2005 Guillermo Rigondeaux 2007 Sergei Wodopjanow 2009 Detelin Dalakliew 2011 Lazaro Alvarez 2013 Cavid Celebiyev 2015 Michael Conlan 2017 Qairat Jeralijew 2021 Tomoya Tsuboi PersonendatenNAME Malachbekow Raimkul ChudoinasarowitschALTERNATIVNAMEN Malahbekov Raimkul Hudojnazarovich russisch KURZBESCHREIBUNG russischer BoxerGEBURTSDATUM 16 August 1974GEBURTSORT Duschanbe Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Raimkul Chudoinasarowitsch Malachbekow amp oldid 221950430