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Die Prohibition in Norwegen begann ab 1914 wegen des Ersten Weltkrieges mit dem Verbot des Verkaufs und Ausschanks von Spirituosen bzw Branntwein norwegisch brennevin und verbot ebenso das Bierbrauen und Herstellen von Spirituosen aus Korn und Kartoffeln Endgultig wurde die Prohibition als Brennevinsforbudet deutsch Branntweinverbot im Dezember 1916 eingefuhrt Wahrend das zusatzlich verscharfende Hetvinsforbudet Sudweinverbot von 1917 bereits 1923 wieder abgeschafft wurde hob die norwegische Regierung das Brennevinsforbud nach einer Volksabstimmung uber die Fortsetzung der Prohibition erst 1927 formell wieder auf 1 Die Verbote dominierten Norwegens parlamentarische Politik dermassen dass gleich zwei Rechtsregierungen und eine Linksregierung abtreten mussten Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Beginn der Prohibition 3 Volksabstimmung 1919 4 Probleme mit Handelspartnern 5 Regierungskrisen 6 Errichtung des Vinmonopolet 7 Aufhebung des Hetvinsforbud 8 Folgen des Verbots 8 1 Schmuggel 8 2 Schwarzbrennerei und Weinvorrate 8 3 Schnapsarzte 8 4 Soziale Unterschiede und Gesundheitsschaden 8 5 Kontrollen und Gefangnisstrafen 9 Volksabstimmung 1926 und Aufhebung des Brennevinsforbud 10 Verweise 10 1 Siehe auch 10 2 Literatur 10 3 Weblinks 10 4 EinzelnachweiseVorgeschichte BearbeitenBereits im 19 Jahrhundert wurde verschiedentlich das Verbot von Alkohol gefordert Stortingsabgeordnete wie Anton Martin Schweigaard und Frederik Stang setzten sich in dieser Zeit eloquent fur die Prohibition ein 2 3 Anfang des 20 Jahrhunderts wurde der Alkoholkonsum als grosses soziales Problem angesehen Viele Norweger waren daher mit der Totalabstinenzbewegung verbunden die 1913 bereits 247 000 Anhanger zahlte was zehn Prozent der damaligen norwegischen Bevolkerung entsprach Durch regionale Volksabstimmungen erreichte die Bewegung die landesweite Einfuhrung lokaler Alkoholverbote und naherte sich so ihrem Ziel von einer Gesellschaft ohne Alkohol bis es 1913 nur noch zwolf Stadte gab die den Verkauf und Ausschank erlaubten Beginn der Prohibition BearbeitenWahrend des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs im August 1914 wurde in Norwegen ein vorlaufiges Verbot von Spirituosen und starkem Wein eingefuhrt und ursprunglich mit der prekaren Versorgungslage begrundet doch die abstinenzlerischen Bestrebungen kamen spater wieder starker zum Vorschein nachdem die Beschrankungen im ersten Kriegsjahr entscharft wurden Auf Beschluss des norwegischen Parlaments des Stortings fuhrte die Regierung das Brennevinsforbud im Dezember 1916 ein Dieses Branntweinverbot war zunachst ein mittelfristiges Verbot das in Verbindung mit den Weihnachts und Neujahrsfeierlichkeiten wahrend des Krieges stand Noch bevor das Storting das Brennevinsforbud Anfang 1917 aufheben wollte wandten sich die Polizeimeister aus den drei grossten norwegischen Stadten Oslo Trondheim und Bergen an das Parlament und baten um eine Fortsetzung der Prohibition Das Storting verlangerte daraufhin nicht nur das Verbot des Handels mit Spirituosen sondern folgte mit einem Verbot von Bier der Klasse drei 25 Mai 1917 bis Oktober 1920 4 und der Klasse zwei 28 Juni 1917 bis Juni 1919 5 und einem Verbot von Sudwein ab dem 28 Juni 1917 Volksabstimmung 1919 BearbeitenAm Ende des Ersten Weltkrieges fielen die Grunde fur das Verbot weg Die Versorgungskrise hatte sich entscharft und Norwegen erlebte einen kurzen Aufschwung Daraufhin wurde am Sonntag den 5 und Montag den 6 Oktober 1919 eine Volksabstimmung uber die gesetzliche Verankerung fur das dauerhafte Verbot von Herstellung Einfuhr und Umsatz von Spirituosen und starkem Wein lovfestet varig forbud mot tilvirkirkning innforsel og omsetning av brennevin og sterk vin abgehalten Die 794 000 abgegebenen Stimmen entsprachen einer Wahlbeteiligung von 66 2 Bei der Abstimmung gab es eine klare Mehrheit fur die Fortsetzung des Verbots des Handels mit Spirituosen und Sudwein Ausgenommen war Alkohol zu medizinischem wissenschaftlichem und technischem Gebrauch 489 017 Stimmen bzw 61 6 Prozent waren fur das Verbot 304 673 Stimmen bzw 38 4 Prozent waren gegen das Verbot Grosse Zustimmung gab es im Vestlandet Sorlandet und in Nordnorwegen Am grossten war die Zustimmung in More og Romsdal 88 und im Rogaland am niedrigsten im zentralen Ostlandet Oslo 21 Probleme mit Handelspartnern BearbeitenDie Prohibition warf zwischenzeitlich eher handelspolitische denn sozialpolitische Fragen auf Es fanden lang andauernde und schwierige Vertragsverhandlungen mit den Wein produzierenden Landern in Sudeuropa statt Wein und Spirituosenproduzenten in Frankreich Spanien und Portugal furchteten nicht nur Einnahmeausfalle auf dem norwegischen Markt sondern auch die europaweit verbreiteten Abstinenzbestrebungen Diese Lander die Sudwein und Spirituosen nach Norwegen verkauften waren zugleich eine der wichtigsten Abnehmer von norwegischem Fisch Sie reagierten auf das Verbot mit hohen Zollen so dass der Fischexport in diese Lander fast zum Stillstand kam Dies war eine der Hauptursachen warum sich die wirtschaftliche Situation in Norwegen nach 1920 deutlich verschlechterte Gleichwohl verabschiedete das Storting im Herbst 1921 mit knapper Mehrheit ein permanentes Verbotsgesetz Alle Weinlander forderten dass Norwegen trotz des Verbotes weiterhin ungefahr genauso viel Spirituosen und Sudwein wie vor dem Krieg importieren sollte Frankreich bestand auf einem Kontingent von 400 000 Liter pro Jahr Spanien auf 500 000 Liter und Portugal auf 850 000 Liter Der Verhandlungen mit Frankreich kamen verhaltnismassig gut voran denn den Franzosen war der Export von leichten Tischweinen wichtiger als Spirituosen und die Tischweine standen ausserhalb des Verbotes in Norwegen 400 000 Liter Alkohol konnte man ausserdem gut fur medizinische Zwecke gebrauchen Aber Spanien erhohte 1921 den Zoll auf norwegische Waren um 50 und hielt den Druck die meiste Zeit des Jahres so aufrecht bis die norwegische Regierung nachgab Portugal betrieb ab dem Herbst 1921 sogar einen noch harteren Handelskrieg bis das Sudweinverbot 1923 schliesslich aufgehoben wurde Praktisch wurde vorher der gesamte norwegische Export nach Portugal gestoppt und die portugiesischen Hafen wurden fur norwegische Schiffe gesperrt Regierungskrisen Bearbeiten nbsp Johan Ludwig Mowinckel in einer Aufnahme aus dem Jahr 1924 Seine Regierung erreichte ein Ende des Brennevinsforbud Es zeigte sich dass es unmoglich war sowohl die norwegischen Handelsinteressen als auch das Verbot zu schutzen Das allgemeine Misstrauen in die Verhandlungsfahigkeiten der norwegischen Regierung war die Grundlage fur den Fall der rechten Regierung der Hoyre im Juni 1921 Den Posten des Staatsministers ubernahm ein Veteran der Linken Otto Albert Blehr Aber die Verhandlungen mit Spanien und Frankreich verliefen deswegen nicht besser und die Regierung von Otto Blehr fiel im Marz 1923 als sie Portugals Forderung von 850 000 Liter nachgeben wollte Es folgte eine neue Rechtsregierung unter Otto Bahr Halvorsen Diese entkam den Kontingentforderungen da sie das Storting dazu brachte das Sudweinverbot aufzuheben und damit den Markt fur den freien Import von Waren aus Spanien und Portugal zu offnen Otto B Halvorsen starb ein paar Monate nachdem er seine zweite Periode als Staatsminister antrat aber die Regierung setzte ihre Arbeit unter der Leitung von Abraham Berge fort Diese Regierung schlug vor auch das Brennevinsforbud ohne Volksabstimmung aufzuheben scheiterte daruber aber im Sommer 1924 Als Johan Ludwig Mowinckel nach Berges Fall eine Linksregierung gebildet hatte setzte er sich fur eine erneute Volksabstimmung zur Abschaffung des Verbotes ein Erst dessen erste Regierung erreichte schliesslich dass das Brennevinsforbud aus der norwegischen Politik 1927 verschwand Errichtung des Vinmonopolet BearbeitenBevor das Brennevinsforbud eingefuhrt wurde geschah der Verkauf von Alkohol uber die sogenannten samlaget Das waren Alkoholverkaufsstellen mit kommunaler Konzession deren Uberschuss zugunsten allgemeinnutziger Arbeit erwirtschaftet wurde Als das Branntweinverbot eingefuhrt wurde kam schnell die Frage auf wie der Handel von leichtem Wein der im legalen Rahmen lag kontrolliert werden konnte Die Abstinenzbewegung forderte dass der Import und Verkauf den kommunalen Samlag zugefuhrt werden sollte die dann durch regionale Abstimmungen stillgelegt werden konnten Die Gegner des Verbots forderten dagegen dass auch der zukunftige Handel von Bier und Wein im ganzen Land gesichert bliebe Die norwegischen Handelspartner sorgten sich darum dass der Umsatz von Wein durch kommunale Bestimmungen behindert werden konnte Als eine Art Kompromiss teilweise nach dem Vorbild der schwedischen Systembolaget wurde die Errichtung eines Monopolverkaufs uber eine private Aktiengesellschaft beschlossen allerdings unter staatlicher Kontrolle Das sogenannte Vinmonopolet dt das Weinmonopol wurde so mit Verkaufsstellen in allen grosseren Stadten am 30 November 1922 errichtet Aufhebung des Hetvinsforbud Bearbeiten nbsp Alter Bierlader der norwegischen Brauerei Macks OlbryggeriDie Errichtung der Vinmonopolets reichte nicht aus um die Exportprobleme der Fischindustrie zu verhindern Zudem erschwerte das Verbot von Bier der Klassen zwei und drei den Brauereien das Geschaft und Norwegens neugewonnene Souveranitat von 1905 erwies sich gegenuber Frankreichs Spaniens und Portugals handelspolitischen Druck als zu schwach Diese Grunde fuhrten neben einer Reihe weiterer Probleme schliesslich zur Aufgabe des besonders restriktiven Hetvinsforbud im Jahr 1923 Folgen des Verbots BearbeitenDie Prohibition wurde neben den Handels und Brauereiproblemen von einer Reihe ungunstiger Nebenerscheinungen begleitet Schmuggel Bearbeiten Die Verbote sorgten fur einen weitverbreiteten Schnapsschmuggel Vor allem entlang der Kusten im Suden mit kurzem Abstand zu Danemark oder Schweden etablierten sich in den Hafen Schmuggler die die weitere Verteilung der Ware ubernahmen Der Wert der Schmuggelware wird auf 50 bis 60 Mio norwegische Kronen jahrlich veranschlagt Dagegen wurden 1923 lediglich 600 000 Liter Spirituosen beschlagnahmt 1 Der Schmuggelverkehr war mit Gefahren verbunden die zu mehreren auch todlichen Unfallen fuhrten Schwarzbrennerei und Weinvorrate Bearbeiten Die Prohibition fuhrte im ganzen Land zu einem starken Aufbluhen der Schwarzbrennerei Zudem wurde es immer beliebter sich auf Vorrat Wein fur den Eigenbedarf anzuschaffen Durch das Verbot von stark alkoholischen Getranken stieg der Konsum von Bier und leichtem Wein Schnapsarzte Bearbeiten Alkohol auf Rezept hatte eine lange Tradition in der Medizin und viele Arzte machten das Rezepte ausstellen zu einem eintraglichen Geschaft betrug das Honorar pro Rezept doch funf Kronen 6 Wahrend der Prohibition gestanden die meisten norwegischen Arzte dem Alkohol einen medizinischen Nutzen zu der in der Forschung bereits wider legt war Es war erlaubt fur den medizinischen Gebrauch Spirituosen und Sudwein auf Verschreibung vom Arzt Zahn arzt oder Tier arzt zu kaufen was im ersten Jahr des Verbots zudem wenig kontrolliert wurde Sogenannte Schnaps arzte brennevins doktorer stellten jahrlich uber 10 000 Rezepte aus Den Rekord hielt ein spater verurteilter Arzt aus Trond heim namens Michael Kirch berger mit 48 657 in einem Jahr 7 1923 etwa wurden in Norwegen 1 8 Millionen derartiger Rezepte ausgestellt Das entsprach 0 8 Liter reinen Alkohols pro Einwohner oder ca 12 des Alkohol umsatzes im heutigen Norwegen 8 Die Ausdrucke rumpe sprit Popo Schnaps oder doktor sprit haben ihren Ursprung in dieser Zeit und bezeichnen arztlich verschriebenen Alkohol zum Desinfizieren der gleich wohl auch trinkbar ist Als das Rezept gesetz im Herbst 1923 verscharft wurde sank der Verkauf von medizinischem Alkohol erheblich und der Schmuggel verbreitete sich umso mehr 9 Soziale Unterschiede und Gesundheitsschaden Bearbeiten Eine andere unvorhergesehene Folge war dass die Verbote zu grosseren Problemen bei der armen Bevolkerung als bei den Reichen fuhrte da sich die Armen mit alkoholhaltigen Waren von schlechter Qualitat begnugen mussten die zum Teil gesundheitsschadliche Inhaltsstoffe zum Beispiel Methanol enthielten Kontrollen und Gefangnisstrafen Bearbeiten Das weitreichende Schmuggeln und Schwarzbrennen fuhrte dazu dass der Staat die Zollkontrollen und Polizeiermittlungen intensivieren musste Ebenso stiegen die Trunkenheitsdelikte 1923 auf 18 Falle pro 1000 Einwohner verglichen mit 11 bis 12 Fallen spater in den Dreissigerjahren und nur noch 9 Fallen nach dem Zweiten Weltkrieg 1 Wahrend der Prohibitionszeit sorgte die neuentstandene Kriminalitat damit fur ein starkes Ansteigen von Gefangnisstrafen Volksabstimmung 1926 und Aufhebung des Brennevinsforbud BearbeitenDa sich immer mehr Nachteile der Prohibition abzeichneten wurde am Montag den 18 Oktober 1926 eine neue Volksabstimmung abgehalten Es wurden 954 000 Stimmen abgegeben was einer Wahlbeteiligung von 64 3 entsprach Dieses Mal gab es eine klare Mehrheit gegen die Fortsetzung des Verbotes 423 031 Stimmen bzw 44 3 Prozent waren fur eine Fortsetzung des Brennevinsforbuds 531 084 Stimmen bzw 55 7 Prozent waren gegen eine Fortsetzung des Verbotes Die Abstimmungsergebnisse fielen in den verschiedenen Teilen des Landes recht unterschiedlich aus Wahrend in Oslo lediglich 13 fur eine Fortsetzung des Verbotes stimmten lag die Zustimmung fur die Prohibition in der Provinz More og Romsdal bei 77 2 10 Mit der Volksabstimmung im Hintergrund wurde das Brennevinsforbud per Gesetz am 15 April 1927 abgeschafft Die Regelung des Imports und Verkaufs uber das Vinmonopolet wurde beibehalten Verweise BearbeitenSiehe auch Bearbeiten Norwegische Geschichte Prohibition in Island Prohibition auf den Faroern Prohibition in den Vereinigten StaatenLiteratur Bearbeiten Per Fuglum Brennevinsforbudet i Norge Tapir akademisk forlag Trondheim 1995 ISBN 82 519 1414 0 Olav Hamran Christine Myrvang Fiin gammel Vinmonopolet 75 ar Tano Aschehoug Oslo 1998 ISBN 82 518 3738 3 Priority 3 Per Ole Johansen Den illegale spriten Fra forbudstid til polstreik Unipub Oslo 2004 ISBN 82 7477 174 5 Knut Mykland Hrsg Norges Historie Band 13 Edvard Bull Klassekamp og Fellesskap 1920 1945 J W Cappelens Forlag AS Oslo 1979 ISBN 82 02 03447 7 Knut Mykland Hrsg Norges Historie Band 12 Per Fuglum Norge i Stopeskjeen 1884 1920 J W Cappelens Forlag AS Oslo 1978 ISBN 82 02 03445 0 Arthur Omre Smuglere Roman Gyldendal Oslo 1935 Neuausgabe Gyldendal Oslo 1999 ISBN 82 05 26258 6 Birger Sivertsen Storsmuglerne pa Froya En illegal historie om brennevin oppfinnsomhet og overlevelse 2 Auflage Cappelen Damm Oslo 2008 ISBN 978 82 04 13785 2 Weblinks Bearbeiten Det alkoholfrie Norge utopien som forsvant NRK P2 akademiet uber das Brennevinsforbud und die Vinmnopolet norwegisch Det historiske grunnlaget for norsk alkoholpolitikk Arbeidsdepartementet uber die norwegische Alkoholpolitik norwegisch Vinmonopolet er 85 ar Geschichte des Vinmonopolet norwegisch und englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c Knut Are Tvedt im Store Norske Leksikon brennevinsforbud 1 2 Vorlage Toter Link lexprod bokklubbene no Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis abgerufen am 12 Mai 2010 Oystein Sorensen Anton Martin Schweigaard In Norsk biografisk leksikon Paul Thyness Frederik Stang In Norsk biografisk leksikon Fuglum Brennevinsforbudet i Norge S 96 und 451 Fuglum Brennevinsforbudet i Norge S 97 und 451 Arbeidsdepartementet NOU 1995 24 Alkoholpolitikken i endring Kapitel 3 2 erster Abschnitt abgerufen am 12 Mai 2010 Lawson Ellen Smugglers Bootleggers and Scofflaws New York 2013 S 78 Pro Einwohner wurden in Norwegen im Jahr 2005 6 37 Liter reiner Alkohol konsumiert Siehe Helsedirektoratet Alkoholforbruk i Norge Memento des Originals vom 21 Juni 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www helsedirektoratet no abgerufen am 12 Mai 2010 Fuglum Brennevinsforbudet i Norge S 540 Statistisk sentralbyra SSB Folkeavstemninger abgerufen am 12 Mai 2010 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Prohibition in Norwegen amp oldid 224618139