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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Zu dem chilenischen Tangomusiker siehe Porfirio Diaz Musiker Jose de la Cruz Porfirio Diaz Mori 15 September 1830 in Oaxaca 2 Juli 1915 in Paris Frankreich war ein mexikanischer General und Politiker Er regierte als Prasident von 1876 77 bis 1880 und von 1884 bis 1911 Er war Prasident von Mexiko in neun Regierungsperioden Porfirio Diaz 1907 Seine Regierungszeit auch mit dem Ausdruck Porfiriat bezeichnet die durch seinen autoritaren Regierungsstil aber auch durch den wirtschaftlichen Aufstieg des Landes gekennzeichnet ist wird bis heute kontrovers diskutiert Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Die ersten Jahre 1 2 Militarische Karriere 1 3 Politische Karriere 1 3 1 Diaz wird Prasident 1 3 2 Die Neuordnung des Grundbesitzes 1 3 3 Die Herrschaftsordnung 1 3 4 Die Wirtschaftspolitik 1 3 5 Das Ende des Porfiriats 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenDie ersten Jahre Bearbeiten nbsp Petrona Mori Cortes Mutter von Diaz nbsp Marcos Perez Freund und Forderer von DiazPorfirio Diaz wurde am 15 September 1830 in Oaxaca heute Oaxaca de Juarez der Hauptstadt des gleichnamigen Bundesstaates von Mexiko als Sohn eines Handwerkers und Gasthausbesitzers geboren Diaz war kreolisch mixtekischer Abstammung also ein Mestize nach dem System der Kasten castas ein cuarteron de mestizo Sein Vater Jose Faustino de la Cruz Diaz Bohorques starb als Porfirio drei Jahre alt war Seine Mutter Petrona Mori Cortes Tochter eines Asturiers und einer Indigena versuchte vergeblich die Gastwirtschaft des Vaters die einzige in Oaxaca zu erhalten Schon fruh musste Porfirio mit seinen Geschwistern zum Unterhalt der Familie beitragen Mit elf Jahren wurde er Tischlerlehrling Mit 13 besuchte er auf Wunsch seines Onkels des spateren Bischofs von Oaxaca das bischofliche Seminar in seiner Vaterstadt 1846 nach Beginn des Krieges zwischen den Vereinigten Staaten und Mexiko trat er mit 15 Jahren in ein Bataillon von Freiwilligen ein um gegen die Invasoren zu kampfen aber auch weil er eine grossere Neigung zum Militardienst als zum Priesteramt in sich spurte dem er sich nach dem Wunsch seiner Verwandten hatte widmen sollen 1850 wechselte er zum Institut der Wissenschaften und Kunste und gab endgultig die Priesterlaufbahn auf 1853 trat Diaz in den Dienst des liberalen Rechtsanwalts Marcos Perez eines Freundes von Benito Juarez der sie miteinander bekannt gemacht hatte Militarische Karriere Bearbeiten Unter Perez Einfluss der in Oaxaca gegen die Regierung von Santa Anna konspirierte schloss sich der junge Rechtsanwalt der liberale Ideale verfechtende Revolution von Ayutla 1854 55 an an deren Spitze der General Juan Alvarez stand Seine Feuertaufe erhielt Diaz 1855 wahrend eines Gefechts im Pass von Teotongo den er mit 200 schlecht bewaffneten Indios gegen anruckende Regierungstruppen verteidigte Ohne dass Diaz zuvor einen militarischen Rang besessen hatte beforderte ihn im Dezember 1856 Benito Juarez damals noch Gouverneur des Bundesstaats Oaxaca zum Hauptmann der Infanterie innerhalb der Oaxaca Nationalgarde 1857 wurde Diaz zum Gouverneur und Militarkommandanten des Isthmus von Tehuantepec Oaxaca Wahrend des Reformkriegs 1858 1860 der um die neue antiklerikale Verfassung ausgebrochen war stand Diaz auf Seiten der liberalen Regierung 1858 nahm er an der Belagerung und Einnahme Oaxacas teil und diente als Kommandant der Festung Santa Caterina 1859 erhielt Diaz weitere Beforderungen zum Oberstleutnant und zum Oberst der Nationalgarde von Oaxaca Ein Jahr spater verschaffte ihm Juarez der im Januar 1858 zum mexikanischen Prasidenten aufgestiegen war den Posten eines Obristen der regularen Armee Grund war Diaz Sieg bei Ixtepeji in der Sierra nordlich von Oaxaca Weitere militarische Erfolge brachten ihm im August 1861 die Beforderung zum Brigadegeneral Danach bekampfte er die konservativen Generale Leonardo Marquez und Tomas Mejia die trotz des Friedensschlusses nicht die Waffen niedergelegt hatten und zu einem Guerillakrieg ubergegangen waren Wahrend der franzosischen Intervention im Land nahm Diaz an der Schlacht bei Puebla teil 5 Mai 1862 1863 wurde er von franzosischen Truppen gefangen genommen konnte jedoch fliehen Juarez bot Diaz den Posten des Verteidigungsministers den des Oberkommandierenden sowie den des Gouverneurs von Veracruz an Diaz lehnte alle Angebote ab nahm die Ernennung zum Oberbefehlshaber aber Mitte 1863 an im Oktober desselben Jahres stieg er zum Divisionsgeneral auf Damit hatte er den hochsten Dienstgrad der mexikanischen Armee erklommen 1864 boten die Konservativen ihm an sich der Sache Kaiser Maximilians I zu verschreiben aber Diaz lehnte ab 1865 wurde er von kaiserlichen Truppen gefangen genommen entkam aber erneut Im April 1867 erhielt das Kommando uber das mexikanische Ostheer Ejercito de Oriente Politische Karriere Bearbeiten Diaz wird Prasident Bearbeiten Diaz bewarb sich zweimal bei den Wahlen um das Prasidentenamt 1867 und 1871 wurde aber von Juarez und bei der folgenden Wahl durch Sebastian Lerdo de Tejada besiegt Diaz vertrat zugleich die Interessen der Militars die von Juarez militarfeindlicher und zentralistischer Politik enttauscht waren wie die Interessen junger Liberaler die die Beachtung der Verfassung forderten Von den 90 000 Soldaten die an der Eroberung Queretaros und der Hauptstadt teilgenommen hatten behielt Prasident Juarez am 23 Juli 1867 nur ein Heer von etwa 20 000 Mann zuruck Den ubrigen konnte aus Geldmangel der Sold nicht ausgezahlt werden obwohl die Regierung durch die Auflosung der Kirchenguter grosse Einnahmen erzielt hatte Dies fuhrte zur Unzufriedenheit in der Armee Die Soldaten forderten dass alle an den Fruchten des Krieges teilhaben sollten Diaz verstand es aus der Unbeliebtheit von Juarez fur sich Nutzen zu ziehen und so entstand eine neue politische Richtung die der porfiristas an deren Spitze Diaz sich der Regierung von Juarez entgegenstellte Juarez Entscheidung hatte neben finanzpolitischen 70 Prozent des Haushalts wurde fur Militarausgaben verwandt tatsachlich auch machtpolitische Grunde Um seine Stellung und den Frieden zu sichern musste er die Zentralmacht starken die lokalen Heerfuhrer entmachten die Militarhoheit der Landesregierungen abschaffen August 1867 und das Heer unter der Fuhrung der Zentralgewalt neu organisieren so dass die funf neuen Militarsektoren von regierungstreuen Offizieren geleitet wurden Am Tag nach dem triumphalen Einzug von Juarez in Mexiko Stadt am 5 Juni 1867 hatte Diaz um seine Entlassung aus der Armee gebeten und obwohl er nur auf Wunsch von Juarez einige Monate langer im Amt blieb erhielt er Dankschreiben von vielen zivilen und militarischen Amtstragern fur seine Dienste wodurch er noch grossere Beliebtheit gewann Bei der Neugliederung der Heeresverwaltung fiel Diaz die Leitung des Ostsektors zu Diese Ernennung war Teil der Strategie von Juarez Heerfuhrer durch Ehrungen und neue Amter an sich zu binden Schon im Vorfeld der Wahlen von 1867 machte sich Juarez weiter unbeliebt durch seine Verfassungsreform die eine Volkswahl des Prasidenten des obersten Gerichts und der Abgeordneten vorsah Gleichzeitig wurde eine neue Kammer der Senat geschaffen der die bisherigen Landerrechte ausubte die Landesgouverneure ernannte und als Verfassungsgericht bei Organstreit wirken sollte Damit schuf Juarez ein Gegengewicht zu den widerspenstigen Kongressabgeordneten die uber die Landespolitik Einfluss auf den Bund nehmen wollten Noch einschneidender war die Einfuhrung eines prasidentiellen suspensiven Vetos nach dem Vorbild der Vereinigten Staaten Regierungsbeamten wurde es moglich Abgeordnete zu werden Den grossten Widerstand der Liberalen forderte aber heraus dass Juarez dem Klerus die Burgerrechte darunter das Wahlrecht zuruckgab weil er wusste dass nur die Kirche Ruckhalt im Volk besass Des Weiteren wurden Kollaborateure begnadigt und Regimegegner aus dem Exil zuruckgerufen Die Reformpolitik Juarez fuhrte so zu einem seltenen Bundnis der Liberalen und Konservativen gegen die Regierung das Diaz fur sich zu nutzen verstand Im Dezember 1867 gewann Juarez trotz der Reformstreitigkeiten die Wahlen mit weitem Abstand vor Diaz jedoch nicht mit absoluter Mehrheit Juarez respektierte die Verfassung weitgehend musste aber mehrfach Rechte aufheben und mit ausserordentlichen Vollmachten regieren Sein verfassungswidriger Entschluss fur die nachsten Prasidentschaftswahlen erneut zu kandidieren schuf Unmut unter den Liberalen Trotzdem zeigten auch die Wahlen vom 25 Juni 1871 einen klaren Sieg von Juarez aber keiner der Kandidaten hatte die absolute Mehrheit Als der Kongress daraufhin Juarez zum Sieger erklarte wobei die Abgeordneten massiv beeinflusst wurden begannen einige Generale mit dem gewaltsamen Widerstand Diaz wartete zunachst in Oaxaca ab Erst am 8 November 1871 erklarte er den Plan von La Noria der den Beginn des porfiristischen Aufstands markiert Das Dokument kritisierte Juarez fur die unbegrenzte Wiederwahl vor allem aber fur die massive Einflussnahme auf die Verfassungsorgane und die Landerregierungen Diaz schlug ausserdem eine Verfassungsreform vor die dem Prinzip weniger Regierung und mehr Freiheit folgte Der Aufstand von Diaz fand zunachst kein grosses Echo Mit dem uberraschenden Tod von Juarez am 18 Juli 1872 schien das Programm wie der Widerstand zunachst auch jeden Sinn verloren zu haben Der bisherige Vizeprasident Lerdo ubernahm verfassungsgemass die Prasidentschaft bis zu den Neuwahlen Er begnadigte alle Aufstandischen und entliess die Militarangehorigen aus dem Dienst Diaz zog sich nach Oaxaca zuruck Lerdo setzte die Neuwahlen auf den Oktober 1872 fest Er gewann die Wahlen mit deutlichem Abstand vor Diaz 10502 zu 680 aber der Wahlbetrug erschien offenkundig da diese Mehrheit offenbar herbeigefuhrt worden war um die Bestatigung durch den Kongress bei fehlender absoluter Mehrheit zu vermeiden Lerdo machte sich unbeliebt durch die Beendigung der Aussohnungspolitik mit der Kirche und mit der Manipulation der Gouverneursposten Richteramter und der Wahl von Abgeordneten 1873 und 1875 Seine Unbeliebtheit fuhrte zu einem Bundnis der Konservativen Liberalen und der Bauern fur bewaffnete Aufstande 1875 kam es zum Aufstand der Cristeros fur eine neue katholische Republik 1876 kam es zur getraumten Revolution Revolucion Sonada der Liberalen einem programmatischen Widerstand gegen die undemokratische Regierungspraxis Lerdos Ein Militarfuhrer musste gefunden werden Am 10 Januar 1876 erhob sich General Sarmiento und liess nach den Vorlagen der Revolucion Sonada in Ojitlan Oaxaca den Plan von Tuxtepec ausarbeiten 15 Januar 1876 Hauptziel war die Verhinderung der Wiederwahl Lerdos und der Landergouverneure Diaz wurde als provisorischer Prasident und Fuhrer des Renovationsheers zur Wiederherstellung der Verfassung von 1857 vorgeschlagen Diaz nahm die Fuhrungsaufgabe am 21 Marz an jedoch mit den Bedingungen der Reformen von Palo Blanco Reformas de Palo Blanco dass Jose Maria Iglesias der Prasident des Obersten Gerichtshofs Interimsprasident sein solle Damit band er einen Gegner Lerdos an sich und verhinderte dessen Kandidatur fur das Prasidentenamt Daher lehnte Iglesias auch das Ansinnen des Plans von Tuxtepec ab Der Erhebung von Diaz schlossen sich viele Lokalaufstande an Nachdem jedoch Lerdo die Wahl knapp gewonnen hatte wobei ihm Wahlfalschung vorgeworfen wurde erklarte Iglesias den Prasidenten Sebastian Lerdo de Tejada fur unrechtmassig und ernannte sich selbst am 31 Oktober 1876 zum Interimsprasidenten Iglesias stutzte sich auf Queretaro und Guanajuato wo er residierte Er kundigte seine Kandidatur an Diaz hatte sich mit Limantour bereits im Januar 1876 nach New Orleans Louisiana in die Vereinigten Staaten begeben um Kontakt zu den amerikanischen Freimaurern aufzunehmen Die amerikanische Regierung sollte gunstig gestimmt werden und finanzielle Hilfe leisten Mit dieser Hilfe verstarkten sich im Norden des Landes die Aufstande Diaz gelang es in kurzer Zeit den gesamten Norden unter seine Kontrolle zu bringen Er begab sich erneut in die USA um weitere Geldmittel zu beschaffen Als er am 21 Juni 1876 in Tampico ankam gelang es ihm nur durch einen Sprung ins Meer den Agenten Lerdos zu entkommen Am 7 Juli 1876 erreichte er Oaxaca und bildete ein Heer aus 2500 Mannern mit denen er am 10 Juli Richtung Puebla marschierte Diaz besiegte die Truppen Lerdos in Tecoac Tlaxcala am 16 November 1876 durch das gluckliche Zuhilfekommen von General Manuel Gonzalez Funf Tage spater verliess Lerdo Mexiko Stadt in Richtung USA Am 23 November zog Diaz in Mexiko Stadt ein und bot Iglesias an am Plan von Tuxtepec teilzunehmen Nach wenigen Tagen ubergab er das Prasidentenamt an Juan Nepomuceno Mendez um gegen die Truppen von Jose Maria Iglesias zu marschieren der sich weiter als rechtmassigen Interimsprasidenten betrachtete Iglesias vermied die militarische Auseinandersetzung und liess sich am 21 Dezember auf das Angebot von Diaz ein im Januar 1877 in die USA ins Exil zu gehen Am 2 April 1877 wurde Diaz nach der von Juan Mendez ausgeschriebenen Neuwahl die er mit grossem Vorsprung vor seinen Gegnern gewonnen hatte 11475 gegen 482 Stimmen zum Prasidenten ernannt welches Amt er ab dem 5 Mai zunachst bis 1880 innehatte Seine erste Amtsperiode war politisch eher instabil da die Minister haufig wechselten Keiner der 22 Amtstrager verblieb bis zur nachsten Wahl im Kabinett Nach einem Zwischenspiel des schwachen Prasidenten Manuel Gonzalez trat er 1884 die zweite Prasidentschaft an die er bis 1911 nicht wieder abgab In der zweiten Amtsperiode 1884 1888 waren seine Mitarbeiter etwas ausdauernder Nach und nach wurden Angehorige der jungeren Generation eingegliedert die sogenannten Wissenschaftler Anhanger des Positivismus Diaz war Freimaurer 1 und Grossmeister der Gran Dieta 2 Weitere Vereidigungen Diaz als Staatsprasident fanden je am 1 Dezember der Jahre 1888 1892 1896 1900 1904 und 1910 statt Die Gruppe der Porfiristen schuf unter ihrem gran caudillo grosser Fuhrer eine Ordnung in der Aufstande gewaltsam niedergeschlagen wurden Diaz sicherte seiner Herrschaft auf diese Weise Dauer und seinen Zielen Kontinuitat Die Neuordnung des Grundbesitzes Bearbeiten Diaz Herrschaft war von grosser Harte gegen die bauerlich indianische Bevolkerung gepragt Er stutzte sich dabei auf die Armee die Latifundienbesitzer und eine schlagkraftige Landpolizei die er aufstellen liess Dadurch schaffte er es auch die ausgedehnten Unruhen unter der Landbevolkerung einzudammen was den wirtschaftlichen Aufschwung des Landes begunstigte Nachdem schon 1856 und 1859 nach der Enteignung der Kirche grosse Landereien in den Besitz von auslandischen und mexikanischen Grossgrundbesitzern gekommen waren schufen das Kolonisationsgesetz das Gesetz uber das Brachland 1883 und das Vermarktungsgesetz 1881 die Grundlage zur Enteignung der indigenen Bevolkerung 1910 gehorten 50 Prozent des Staatsgebietes 11 000 Grossgrundbesitzern 90 Prozent der Landbevolkerung hatte keinen eigenen Grundbesitz weshalb sich die Bauern als Landarbeiter verdingen mussten Dabei gerieten sie leicht in Schuldknechtschaft die kaum von echter Leibeigenschaft zu unterscheiden war Diese Verhaltnisse wurden im Caoba Zyklus von B Traven literarisch verarbeitet Dazu gingen zwischen 1876 und 1912 Gemeindeweiden in der Grossenordnung von etwa 1340 km verloren Die Herrschaftsordnung Bearbeiten Die Herrschaftsordnung Diaz beruhte hauptsachlich auf der Errichtung einer unzweifelhaften Autoritat die nicht zogerte sich mit Repression Gehorsam zu sichern Unter diesen Umstanden wurde das Militar zum Hauptpfeiler des Staates Neben diesem Hauptpfeiler stutzte sich das Regime auf Grossgrundbesitzer Industrielle Grosskaufleute und Bankiers Die Regierungszeit von Diaz war ausserdem von der Starkung der Zentralgewalt gepragt Die Gouverneure der Bundesstaaten waren von ihm abhangig Die Wirtschaftspolitik Bearbeiten Die Wirtschaftspolitik von Diaz forderte auslandische Investitionen Dadurch ergab sich eine Konzentration von Banken Industrie Erdolforderung Eisenbahnwesen Stromerzeugung und Bergbau in den Handen von meist europaischen Investoren Das Ende des Porfiriats Bearbeiten Diaz Herrschaftsstil war ein wichtiger Grund fur die Mexikanische Revolution unter der Fuhrung von Francisco Madero die den Prasidenten am 25 Mai 1911 schliesslich zum Rucktritt und zum Verlassen des Landes zwang 3 Er floh ins Exil nach Paris wo er 1915 starb Er wurde auf dem Cimetiere Montparnasse begraben Literatur Bearbeitenin der Reihenfolge des Erscheinens Ethel Alec Tweedie Porfirio Diaz Der Schopfer des heutigen Mexiko Behr s Berlin 1906 Daniel Cosio Villegas Hg Historia moderna de Mexico Daniel Cosio Villegas Historia moderna de Mexico Hermes Buenos Aires Bd 4 El Porfiriato La vida social 1957 Bd 5 und 6 El Porfiriato La vida politica exterior 1960 Bd 5 und 1963 Bd 6 Bd 7 El Porfiriato La vida economica 1965 Bd 8 und 8 El Porfiriato La vida politica interior 1970 Bd 8 und 1972 Bd 9 Enrique Krauze Porfirio Diaz Mistico de la autoridad Fondo de Cultura Economica FCE Mexiko Stadt 1987 ISBN 968 16 2286 3 Paul Garner Porfirio Diaz Longman Harlow 2001 ISBN 0 582 29267 0 John Ross Mexiko Geschichte Gesellschaft Kultur Unrast Munster 2004 ISBN 3 89771 018 8 Roberto Mares Porfirio Diaz Grupo Editorial Tomo Mexiko Stadt 2 Aufl 2006 ISBN 970 666 703 2 Friedrich Katz Claudio Lomnitz El Porfiriato y la Revolucion en la historia de Mexico Una conversacion Ediciones Era Mexiko Stadt 2011 ISBN 978 607 445 057 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Porfirio Diaz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Porfirio Diaz in der Internet Movie Database englisch Zeitungsartikel uber Porfirio Diaz in den Historischen Pressearchiven der ZBWEinzelnachweise Bearbeiten Robert A Minder Freimaurer Politiker Lexikon Von Salvador Allende bis Saad Zaghlul Pascha Studienverl Innsbruck 2004 ISBN 3 7065 1909 7 S Eugen Lennhoff Oskar Posner Dieter A Binder Internationales Freimaurer Lexikon 5 uberarb und erw Neuaufl der Ausg von 1932 Herbig Munchen 2006 ISBN 978 3 7766 2478 6 S Renuncia del General Porfirio Diaz Distrito Federal Mayo 25 1911VorgangerAmtNachfolgerSebastian Lerdo de TejadaJuan N MendezManuel GonzalezPrasident von Mexiko 1876 18761877 18801884 1911Juan N MendezManuel GonzalezFrancisco Leon de la BarraNormdaten Person GND 118678167 lobid OGND AKS LCCN n50002554 VIAF 54309362 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Diaz PorfirioALTERNATIVNAMEN Diaz Mori Jose de la Cruz Porfirio vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG mexikanischer Prasident General und PolitikerGEBURTSDATUM 15 September 1830GEBURTSORT Oaxaca MexikoSTERBEDATUM 2 Juli 1915STERBEORT Paris Frankreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Porfirio Diaz amp oldid 236415020