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Der Pistazieneisfall ist ein vom Bundesgerichtshof im Jahr 1999 rechtskraftig mit einem Freispruch der Angeklagten entschiedener bundesdeutscher Kriminalfall aus dem Jahr 1993 Am 21 Januar 1993 starb die siebenjahrige Anna B an einer Arsenvergiftung Die Bezeichnung entstand da ihr das Gift in einer Portion Pistazieneis verabreicht worden sein soll Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund 2 Hergang 3 Ermittlungen 4 Sachverhalt 5 Verfahrensgang 6 Juristische Bewertung 7 Juristische Bedeutung 8 Weblinks 9 Literatur 10 EinzelnachweiseHintergrund BearbeitenDie Eltern der spateren Angeklagten Elisabeth F ca 1954 und ihres zwei Jahre jungeren Bruders Ernst Rudolf B waren Eigentumer einer Apotheke in Stuttgart die sie schliesslich verkauft hatten nachdem keines der beiden Kinder an einer Ubernahme interessiert war Elisabeth F hatte zwar ein Pharmaziestudium begonnen dies jedoch kurz vor dem Staatsexamen abgebrochen und war in die Werbebranche gewechselt Sie heiratete spater ihr Ehemann war finanziell gut situiert F trug ihren Reichtum gern zur Schau sie fuhr einen Porsche trug teure Kleidung und hielt drei Rassehunde Sie lebte zum Tatzeitpunkt in Konigstein im Taunus Elisabeth F litt an Lymphdrusenkrebs und konnte auf Grund ihres Zustandes keine Kinder bekommen Ernst Rudolf und Benedikte B heirateten 1981 am 3 Februar 1985 wurde die gemeinsame Tochter Anna geboren das einzige Kind der Familie Die Schwangerschaft loste bei Benedikte B Multiple Sklerose aus zu Annas Todeszeitpunkt war sie bereits auf Krucken angewiesen Der Vater von Elisabeth F und Ernst Rudolf B starb am 17 Marz 1987 im Alter von 65 Jahren nachdem er in einer Tiefgarage zusammengebrochen war Arzte vermuteten einen Schlaganfall Die Mutter starb acht Monate spater am 18 November 1987 im Alter von 60 Jahren nachdem ihr Blutdruck aus ungeklarter Ursache stark abgesunken war und sie das Bewusstsein verloren hatte In beiden Fallen war Elisabeth F in Stuttgart was in den spateren Ermittlungen als Indiz gewertet wurde sie konnte eine Serienmorderin sein F fuhrte dagegen an ihr Vater habe an Diabetes sowie an Leberschaden und Herzproblemen gelitten Die Mutter habe schon seit Jahren an schwer zu behandelnden Anfallen gelitten Elisabeth F und Ernst Rudolf B erbten mehrere Millionen von ihren Eltern F erteilte ihrem Bruder eine Generalvollmacht zur Verwaltung des Erbes Die Familie B lebte zum Tatzeitpunkt in Tamm Hohenstange bei Stuttgart Ernst Rudolf B hatte eine gut bezahlte Stellung als Manager doch lebte die Familie bescheiden Die Eltern beide glaubige Katholiken waren darauf bedacht ihre Tochter nicht zu verwohnen und fruh zur Selbststandigkeit zu erziehen sie musste oft im Haushalt helfen Anna B hing sehr an ihren Eltern und hatte bisweilen Angst um ihre Mutter Trotz der Unterschiede war das Verhaltnis zu B s Schwester F herzlich Diese war Taufpatin von Anna B und hatte ein gutes Verhaltnis zu ihrer Nichte Nach eigener Aussage beabsichtigte sie Anna B als Alleinerbin ihres Vermogens einzusetzen 1 2 Hergang BearbeitenAm 20 Januar 1993 besuchte F die Familie B um einen ihrer Hunde am nachsten Tag in Stuttgart zu einem Tierarzttermin zu bringen Ihrer Nichte brachte sie eine Packung Pistazieneis mit Um 19 45 Uhr verliessen die Eltern das Haus um einen religiosen Vortrag zu besuchen Anna B fuhrte zunachst die drei Hunde ihrer Tante aus und kehrte dann nach Hause zuruck Dort gab F ihr das mitgebrachte Pistazieneis zu essen dazu Schokoladensauce aus einer angebrochenen Flasche im elterlichen Kuhlschrank Anna B ass drei Portionen auch F selbst ass von dem Pistazieneis jedoch keine Schokoladensauce Danach wurde Anna B von F zu Bett gebracht Nach der Ruckkehr der Eltern liessen diese und F sich Pizza liefern Zwischen 22 00 und 22 30 Uhr musste sich Anna B zum ersten Mal ubergeben und klagte uber starke Ubelkeit Ihre Mutter gab ihr schwarzen Tee und Uzara ein Magenmittel auf pflanzlicher Basis Die Eltern nahmen ihre Tochter mit ins Ehebett F ubernachtete im Gastezimmer Uber Nacht verschlechterte sich Anna B s Zustand sie musste sich viermal pro Stunde ubergeben und litt unter Krampfen und Durchfall Ihr Vater verabreichte ihr Kohletabletten gegen 5 00 Uhr schlief sie ein Gegen 7 00 zeigte sie Gleichgewichts und Bewusstseinsstorungen und brach im Bad zusammen F wurde erst jetzt auf den Zustand ihrer Nichte aufmerksam und trug sie ins Bett Eltern und Tante fuhren mit dem Madchen zum Kinderarzt dessen Praxis aber noch geschlossen war und weiter ins Krankenhaus in Ludwigsburg Wahrend der Fahrt versuchte F ihre Nichte wach zu halten Trotz intensivmedizinischer Behandlung begann Anna B s Herz ab 11 00 Uhr auszusetzen um 11 32 Uhr wurde sie fur tot erklart F war aus dem Krankenhaus wieder ins Haus ihres Bruders zuruckgekehrt hatte ihren Hund zum vereinbarten Tierarzttermin gebracht sich dann geduscht und umgezogen den erst halb vollen Geschirrspuler eingeschaltet und kehrte erst gegen 12 00 wieder ins Krankenhaus zuruck Dort erfuhr sie durch ihren Bruder vom Tod ihrer Nichte 1 2 Ermittlungen BearbeitenBereits in der Klinik ergaben sich Hinweise auf eine Vergiftung und die Giftzentrale wurde noch wahrend der Behandlung alarmiert Die Polizei nahm die Ermittlungen auf doch wurden trotz des naheliegenden Verdachts auf Lebensmittelvergiftung keine Lebensmittelvorrate im Haus der Familie beschlagnahmt Benedikte B entsorgte umgehend samtliche Lebensmittelvorrate im Haus Die Eltern stimmten einer Obduktion ihrer Tochter nur widerwillig zu vor allem die Mutter hatte sich zunachst dagegen verwehrt Letztendlich wurde die Obduktion durchgefuhrt Anna B s Leichnam wurde danach eingeaschert und bestattet Knapp zwei Wochen nach dem Tod von Anna B ging bei dem Eishersteller ein Erpresserbrief ein in dem 80000 DM gefordert wurden und mit der Vergiftung von Produkten gedroht wurde Der Erpresser der sich als Mr Calva bezeichnete meldete sich noch ein weiteres Mal doch kam es zu keinen weiteren Kontakten und zu keiner Geldubergabe Als Indiz gegen einen Zusammenhang wurde angefuhrt dass es fur einen aus finanziellen Motiven handelnden Produkterpresser untypisch sei erst Lebensmittel zu vergiften und dann eine Drohung auszusprechen auf andere Tatmotive wurde nicht naher eingegangen Gegen einen Zusammenhang sprach jedoch auch die Aussage von F selbst von dem Eis gegessen zu haben Etwa acht Wochen nach dem Tod von Anna B ergab die Obduktion dass sie mit Arsentrioxid einem geruchs und geschmacklosen Pulver vergiftet worden war Sie hatte das 20 bis 50 fache der todlichen Dosis zu sich genommen Da eine derartige Dosis nach spatestens eineinhalb bis zwei Stunden Brechreiz auslost konnte Anna B das Gift nicht vor 20 Uhr verabreicht worden sein Essen oder moglicherweise geschenkte Sussigkeiten die Anna im Lauf des Tages zu sich genommen hatte schieden damit aus Ob Anna B bei ihrem Spaziergang mit den Hunden ihrer Tante moglicherweise vergiftete Sussigkeiten geschenkt bekommen hatte konnte im Zuge der Ermittlungen nicht geklart werden Damit kamen nur Benedikte B Ernst Rudolf B oder Elisabeth F als Tater in Frage Moglicherweise war Anna B das Gift mit dem Pistazieneis oder der Schokoladensauce verabreicht worden In Betracht kam auch dass Anna B s Erbrechen zunachst nur durch die grosse Eisportion ausgelost worden war und ihr das Arsen erst mit dem Tee oder den Magentropfen verabreicht wurde Sowohl Elisabeth F als auch Ernst Rudolf B besassen zur Tatzeit noch Schlussel zu der seit Jahren verkauften Apotheke ihrer Eltern In dieser waren nach Aussage des neuen Besitzers noch zwei Flaschchen Arsen in Altbestanden vorhanden Auch im Haus der Familie B befand sich eine alte Feldapotheke die Arsen enthielt jedoch in einer fur Menschen ungefahrlichen Menge Zunachst wurde gegen alle drei Tatverdachtige ermittelt auffallend war dass alle drei Personen sehr beherrscht und reserviert wirkten Auch wurde die Theorie aufgestellt der Mordanschlag konnte nicht Anna B sondern einem der an diesem Abend anwesenden Erwachsenen gegolten haben Letztendlich konnte fur keinen der drei Tatverdachtigen ein schlussiges Motiv gefunden werden Dem Umstand dass multiple Sklerose auch psychische Storungen auslosen kann und Benedikte B an wahnhaften geistigen Storungen gelitten haben konnte wurde keine grossere Bedeutung zugesprochen Zuletzt konzentrierten sich die Ermittlungen auf Elisabeth F die durch ihr Verhalten das als vollig unbetroffen geschildert wurde auffiel Trotz des schlechten Zustandes von Anna B habe sie die Klinik verlassen um ihren Hund zum Tierarzt zu bringen Auf der Beerdigung ihrer Nichte wurde ihr Verhalten als ausgelassen beschrieben sie war stark geschminkt erschienen und hatte unpassende Bemerkungen gemacht Als Indiz wurde ausserdem gewertet dass sie an beiden Tagen an denen ihre Eltern unter ungeklarten Ursachen gestorben waren zugegen gewesen war Auch war Anna B bereits im November 1992 bei einem Besuch von F ubel geworden was als moglicher erster erfolgloser Mordversuch gedeutet wurde Dass sie am Morgen nach der Tat den nur halb vollen Geschirrspuler im Haus ihres Bruders einschaltete in der sich auch die Glasschale befand aus der Anna B am Vorabend das Eis gegessen hatte wurde als Indiz auf eine mogliche Spurenbeseitigung gewertet zumal sie diesen Umstand gegenuber ihrem Bruder in dem Moment erwahnte als sie vom Tod ihrer Nichte erfuhr Ausserdem wurde als erwiesen angesehen dass F Zugang zu Arsen hatte und durch ihr Pharmaziestudium uber die notigen Kenntnisse verfugte um einen Menschen damit zu vergiften Auf die Festnahme durch die Polizei gut ein Jahr nach dem Tod ihrer Nichte reagierte F gefasst Auf jede wahrend der Vernehmung gestellte Frage konnte sie eine Antwort geben die Hinweise auf ihre Taterschaft entkraftete Die Leichen der Eltern von F und B waren eingeaschert worden Die Asche wurde exhumiert und auf Arsen untersucht ohne dass verdachtige Konzentrationen festgestellt wurden so dass in dieser Richtung nicht weiter ermittelt wurde Mehrere psychiatrische Gutachten zum Geisteszustand von Elisabeth F fanden keinerlei Auffalligkeiten wie etwa Angste Zwange Depressionen oder Paranoia 1 2 Sachverhalt BearbeitenNach dem Vortrag der Staatsanwaltschaft kam Anna B durch eine absichtlich herbeigefuhrte Arsenvergiftung zu Tode Ihre Tante Elisabeth F soll dem Madchen am Vorabend Pistazieneis zu essen gegeben haben das die todliche Dosis Arsen enthalten haben soll 3 Als mogliches Motiv wurde angegeben dass die Tante selbst aus medizinischen Grunden keine Kinder bekommen konnte und die Totung ihrer Nichte gewissermassen eine Eifersuchtshandlung gewesen sein soll 1 Zudem habe die Tante als Apothekers Tochter Zugang zu Arsen gehabt und habe uber die Dosierung von Arsen Bescheid gewusst 2 Vor allem wurde als Indiz zu Lasten der Tante gewertet dass sie am Vormittag des 21 Januar 1993 die Pistazieneis Schale in der Spulmaschine ausgewaschen und so mogliche Giftruckstande in der Schale beseitigt habe 4 Es stand zwar fest dass Anna durch eine todliche Dosis Arsen zu Tode gekommen war Es blieb aber im Unklaren ob Trager des Arsens tatsachlich das Pistazieneis war oder ob das Arsen dem Opfer doch vermittels eines anderen Tragers beigebracht worden war insbesondere durch einen Tee am Vorabend 5 Im Anschluss an den Todesfall war ein Produkterpresser an den Hersteller des Pistazieneises herangetreten drohte mit weiteren Vergiftungen von Eisschalen des Herstellers und wollte auf diese Weise von dem Eishersteller einen Geldbetrag erpressen 1 Annas Eltern sowie dieser Produkterpresser wurden zwar als Verdachtige in Betracht gezogen entsprechende Ermittlungen waren aber eingestellt worden 6 Als mogliches Mordmotiv der Mutter war in Betracht gezogen worden dass die Multiple Sklerose Erkrankung der Mutter ihre Ursache in Annas Geburt gehabt hatte und die Mutter sich auf diese Weise gewissermassen an ihrer Tochter geracht haben konnte Annas Mutter konnte die Tat in einem krankheitsbedingten sogenannten geordneten Wahn begangen haben 1 Als mogliches Motiv des Vaters war in Betracht gezogen worden dass der Vater die Absicht gehabt haben konnte nach Annas Tod ein neues Leben anzufangen 2 Im Ergebnis der Ermittlungen war aber nur Annas Tante wegen Mordes an ihrer Nichte angeklagt worden Sie wurde aber nach einigen Jahren Prozessdauer durch Urteil des 1 Strafsenats des Bundesgerichtshofes vom 19 Januar 1999 1 StR 171 98 vom Vorwurf des Mordes mangels Tatnachweises rechtskraftig freigesprochen 7 Verfahrensgang BearbeitenZunachst wurde die Angeklagte Annas Tante durch Urteil des Landgerichts Stuttgart verurteilt Dieses Urteil wurde aber durch Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 31 Juli 1996 BGH 1 StR 274 96 sog Pistazieneis Fall I 8 aufgehoben und die Sache zur anderweitigen Verhandlung und Entscheidung an das Landgericht Heilbronn zuruckverwiesen Das Landgericht Heilbronn verurteilte die Angeklagte sodann auch in diesem zweiten Durchgang erneut wegen Mordes an ihrer Nichte Schliesslich wurde aber die Angeklagte durch Urteil des Bundesgerichtshofs vom 19 Januar 1999 1 StR 171 98 sog Pistazieneis Fall II vom Vorwurf des Mordes mangels Tatnachweises rechtskraftig freigesprochen 1 Der Generalbundesanwalt hatte die Revision zuvor als offensichtlich unbegrundet beurteilt 9 Juristische Bewertung BearbeitenDie der Angeklagten unterstellten inneren Beweggrunde Indizien und Motive erweisen sich als nicht hinreichend tragfahig fur eine Verurteilung 10 Kein aussagekraftiges Indiz ist etwa das auffallige Verhalten der Angeklagten am Vormittag des 21 Januar 1993 und bei der nachfolgenden Trauerfeier 11 Auch die als sogenannte Vorwartsverteidigung apostrophierte Verteidigungsstrategie der Angeklagten stellt kein hinreichendes Indiz dar 11 Insgesamt ist festzustellen dass tatnahe Indizien fehlen 12 Es liegen nur allgemein gehaltene aber keine unmittelbar tatbezogenen Ausserungen der Angeklagten vor 12 Vielmehr ergeht sich das Urteil des Landgerichts vor allem in Spekulationen uber innere Vorgange der Angeklagten oder in Vermutungen 12 Insgesamt ist festzustellen dass das Landgericht die Taterschaft von Annas Tante gewissermassen gedanklich vorausgesetzt und eine Taterschaft von Annas Eltern in derselben Weise von vornherein ausgeschlossen hatte 13 Das Landgericht hat in seinem Urteil mit zweierlei Mass gemessen 14 Mangels Tatnachweises war die Verurteilung deswegen aufzuheben Eine Zuruckverweisung zu einer erneuten Verhandlung und Entscheidung in einem dritten Durchgang schied aus weil von einer erneuten Verhandlung keinerlei neue Erkenntnisse zu erwarten waren 1 Juristische Bedeutung BearbeitenDie juristische Bedeutung des Pistazieneisfalls liegt in folgenden zwei Punkten begrundet 1 Fur den Regelfall gilt Der Bundesgerichtshof BGH fungiert als Revisionsgericht Das bedeutet dass der BGH eine Entscheidung die er fur rechtswidrig erachtet aufhebt und die Sache an das zuletzt mit der Sache befasste Gericht zur erneuten Verhandlung und Entscheidung zuruckverweist Der BGH fungiert nicht als Tatsacheninstanz Der BGH trifft also selbst keine endgultige Entscheidung in der Sache Im Pistazieneisfall geschah aber der Ausnahmefall Der BGH entschied selbst in der Sache und sprach die Angeklagte vom Vorwurf des Mordes frei 1 Der 1 Strafsenat des Bundesgerichtshofes hat dem Tatrichter die Grenzen der freien richterlichen Beweiswurdigung 261 StPO aufgezeigt Eine Verurteilung darf nicht nur auf die subjektive Uberzeugung des Tatrichters gestutzt werden sondern der Tatrichter muss fur seine Verurteilung auch und vor allem hinreichend objektivierbare Anhaltspunkte angeben konnen Vermag der Tatrichter keine objektivierbaren Anhaltspunkte fur seine Verurteilung anzugeben darf er einen solchen Mangel nicht durch seine subjektive Uberzeugung uberspielen Der Tatrichter muss dann zugunsten des Angeklagten den Entscheidungsgrundsatz in dubio pro reo Im Zweifel fur den Angeklagten anwenden und den Angeklagten mangels Tatnachweises vom Schuldvorwurf freisprechen 7 1 Weblinks BearbeitenBGH 1 StR 171 98 Urteil v 19 Januar 1999 LG Heilbronn Rechtskraftiges Urteil des Bundesgerichtshofs in der Rechtsprechungsdatenbank von HRRS Bruno Schrep Der ungesuhnte Tod der Anna B In Der Spiegel 20 Marz 2000 Nr 12 2000 S 95 103 Ulrike Winkelmann Arsen im Eis In Die Zeit 6 Juni 1997 Kerstin Rech Der Mordfall Anna B Ungelostes Ratsel In Stuttgarter Zeitung 2 Februar 2015 Literatur BearbeitenChristian Fahl In dubio pro reo 354 261 StPO Freispruch durch den BGH Pistazieneis Fall BGH Urt v 19 1 1999 1 StR 171 98 JA 1999 31 Jahrgang Heft 12 S 925 927 UrteilsbesprechungEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k Bruno Schrep Der ungesuhnte Tod der Anna B In Der Spiegel 20 Marz 2000 Nr 12 2000 S 95 103 abgerufen am 16 August 2017 a b c d e Ulrike Winkelmann Arsen im Eis In Die Zeit 6 Juni 1997 abgerufen am 16 August 2017 BGH 1 StR 171 98 19 Januar 1999 Rn 3 BGH 1 StR 171 98 19 Januar 1999 Rn 24 BGH 1 StR 171 98 19 Januar 1999 Rn 17 Kerstin Rech Der Mordfall Anna B Ungelostes Ratsel In Stuttgarter Zeitung 2 Februar 2015 abgerufen am 16 August 2017 a b BGH 1 StR 171 98 19 Januar 1999 Rn 28 BGH 1 StR 247 96 Urteil vom 31 Juli 1996 LG Stuttgart In HRRS Rechtsprechungsdatenbank abgerufen am 16 August 2017 Henning Rosenau Die offensichtliche Ungesetzlichkeit der ou Verwerfung nach 349 Abs 2 StPO in der Spruchpraxis des BGH in Zeitschrift fur Internationale Strafrechtsdogmatik 5 2012 S 199 PDF 215 KB BGH 1 StR 171 98 19 Januar 1999 Rn 23 a b BGH 1 StR 171 98 19 Januar 1999 Rn 6 a b c BGH 1 StR 171 98 19 Januar 1999 Rn 8 BGH 1 StR 171 98 19 Januar 1999 Rn 13 BGH 1 StR 171 98 19 Januar 1999 Rn 15 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pistazieneisfall amp oldid 232854971