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Die Pionierkaserne auf der Schanz ist eine Kaserne der Bundeswehr in Ingolstadt in Oberbayern Die Kaserne wurde mit der Aufstellung der Bundeswehr ab Mitte der 1950er Jahre errichtet und 1957 durch erste Einheiten belegt Am 17 Juli 1976 erhielt der Standort an der Manchinger Strasse nach fast 20 Jahren seines Bestehens den Namen Pionierkaserne auf der Schanz 1 Deutschland Pionierkaserne auf der SchanzLand Deutschland DeutschlandGemeinde IngolstadtKoordinaten 48 45 23 N 11 27 1 O 48 7563 11 4502 Koordinaten 48 45 23 N 11 27 1 OEroffnet 1956 1957Eigentumer Bundesrepublik DeutschlandStationierte TruppenteileGebirgspionierbataillon 8 Pionierbataillon 905 nichtaktiv Ausbildungszentrum Pioniere AusbZ Pi Military Engineering Centre of Excellence MILENG COE Deutschland Deutschland Deutschland NATOEhemals stationierte TruppenteilePionierbataillon 4Pionierbataillon 10 Panzeraufklarungsbataillon 10Schwimmbruckenkompanie 734 2 Artilleriebataillon 422 Artilleriebataillon 2402 Raketenartilleriebataillon 42Amphibisches Pionierbataillon 230Schwimmbruckenlehrkompanie 201Schwimmbruckenkompanie 202 2 Schwimmbruckenbataillon 2602 Schwimmbruckenbataillon 270Panzerpionierkompanie 280 schwere Pionierinstandsetzungskompanie 205 6 schweres Instandsetzungsbataillon 210 4 Instandsetzungsbataillon 220 Gebirgspanzerpionierlehrkompanie 280 Pionierbruckenlehrbataillon 230 schweres Pionierbataillon 230 Pionierlehrbrigade 60Technische Spezialkompanie 600Spezialpionierkompanie 600Pionierschule und Fachschule des Heeres fur Bautechnik Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland DeutschlandPionierkaserne auf der Schanz Bayern Lage der Pionierkaserne auf der Schanz in Bayern Inhaltsverzeichnis 1 Stationierungsgeschichte 2 Sanierung der Kasernengebaude und Konversion des Westteils des Standortes 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseStationierungsgeschichte BearbeitenDas Pionierbataillon 4 wurde am 1 August 1956 aus der Abteilung Bau Sud des Bundesgrenzschutz in Rosenheim gebildet und bereits am 1 September 1956 in die Karfreit Kaserne nach Brannenburg Degerndorf verlegt Am 9 Januar 1957 kam es zu einem weiteren Standortwechsel nach Dillingen an der Donau bevor das Bataillon am 7 Dezember 1957 als erste Einheit in die gerade fertiggestellte Truppenunterkunft in der Manchinger Strasse einzog Am 1 Marz 1959 erfolgte die Umbenennung in Pionierbataillon 10 und der Unterstellungswechsel zur 10 Panzerdivision Das Bataillon verblieb uber 34 Jahre am Standort Ingolstadt und wurde nach dem Ende des Kalten Krieges am 30 September 1993 aufgelost 2 3 Am Standort in Ingolstadt begann im Januar 1960 auch die Aufstellung des Raketenartilleriebataillon 42 zunachst in Gestalt der 2 Artilleriebataillon 42 das mit atomwaffenfahigen Honest John Raketen ausgestattet wurde Am 1 April 1961 wurde die Einheit dann in 2 Artilleriebataillon 240 umbenannt um schliesslich 1962 ihre endgultige Bezeichnung Raketenartilleriebataillon 42 zu erhalten Am 1 April 1966 zog das Bataillon an seinen neuen Standort in Hemau in dessen Nahe sich ein Sondermunitionslager fur atomare Sprengkopfe befand 4 5 6 Aus der Luftlandepanzeraufklarungskompanie 9 und der Gebirgspanzeraufklarungskompanie 230 wurde am 1 April 1959 am Standort Manchinger Strasse in Ingolstadt das Panzeraufklarungsbataillon 10 aufgestellt Am 1 Oktober 1959 wechselte des Bataillon in der Unterstellung von der 4 Panzergrenadierdivision zur 10 Panzerdivision Zum 1 Oktober 1971 wurden mit der Heeresstruktur III die Brigadespahzuge 29 und 30 dem Panzeraufklarungsbataillon 10 truppendienstlich unterstellt Am 4 Juli 1979 erfolgte dann jedoch im Vorgriff auf die Heeresstruktur IV die Ruckunterstellung des Panzerspahzuges 300 zur Panzerbrigade 30 in Ellwangen Am 18 September 1992 wurde das Panzeraufklarungsbataillon 10 mit Wirkung zum Ablauf des 30 September 1992 aufgelost 7 8 In Ingolstadt wurde am 1 Juli 1960 die schwere Pionierinstandsetzungskompanie 205 aufgestellt Sie wurde am 16 Oktober 1967 zur 6 schweres Instandsetzungsbataillon 210 umgegliedert 1972 erfolgte der Wechsel zum Instandsetzungsbataillon 220 das in Ludwigsburg seinen Sitz hatte als dessen 4 Kompanie die weiter in Ingolstadt beheimatet blieb Das Instandsetzungsbataillon wechselte am 1 April 1993 mit seinem Stab nach Dornstadt wo es noch bis zum 17 Mai 2003 bestand 9 10 Die spater als Panzerpionierkompanie 280 bezeichnete Einheit war 1956 in Munchen als 4 Schwimmbruckenkompanie des schweren Pionierlehrbataillon 210 entstanden 1962 wurde sie als Schwimmbruckenkompanie 202 nach Ingolstadt verlegt blieb aber dem Bataillon in Munchen weiterhin unterstellt 1964 wurde die Einheit dann zur 6 Schwimmbruckenkompanie des Pionierlehrbataillons 210 in Munchen mit Standort in Ingolstadt 1971 wurde die Kompanie mit der Bildung des Schwimmbruckenbataillon 270 in Ingolstadt zur 2 einzig aktiven Kompanie des sonst als Gerateeinheit existierenden und im Mobilmachungsstutzpunkt Munchsmunster eingelagerten Bataillons Bereits im Oktober 1975 erfolgte jedoch die Herauslosung und Umbenennung in Panzerpionierkompanie 280 die der Panzerbrigade 28 unterstellt wurde Am 1 Oktober 1993 wechselte die Kompanie zur Pionierlehrbrigade 60 und wurde zur Gebirgspanzerpionierlehrkompanie 280 umgegliedert Am 30 September 2002 wurde die Einheit schliesslich aufgelost 11 12 Das Schwimmbruckenbataillon 260 entstand aus der am 1 September 1956 in der Karfreitkaserne in Brannenburg Degerndorf aufgestellten Schwimmbruckenkompanie 734 die dem Pionierbataillon 4 unterstellt wurde und mit dieser Einheit uber Dillingen am 7 Dezember 1957 in die neuen Truppenunterkunfte an der Manchinger Strasse einzog Zum 1 Marz 1959 wurde die Kompanie in Schwimmbruckenlehrkompanie 201 umbenannt und dem Pionierlehrregiment in Munchen unterstellt Schliesslich folgte die Eingliederung der Kompanie als 5 in das schwere Pionierlehrbataillon 210 zum 30 September 1964 Im Oktober 1971 wurde das Schwimmbruckenbataillon als teilaktive Einheit in Ingolstadt aufgestellt wobei die bisherige 5 schweres Pionierlehrbataillon 210 zur aktiven 2 Schwimmbruckenbataillon 260 umgegliedert wurde Sie war dem Amphibischen Pionierbataillon 230 unterstellt und blieb die einzige aktive Kompanie bis zur Auflosung des Bataillons am 30 September 1993 13 Das Amphibische Pionierbataillon 230 wurde am 1 Oktober 1970 am Standort Ingolstadt aus der Amphibischen Pionierlehrkompanie 201 der 5 Pionierbataillon 10 der aus Bogen kommenden 5 Pionierbataillon 4 sowie einer neu gebildeten Stabs und Versorgungskompanie aufgestellt Das Bataillon gehorte zum Pionierkommando 2 des II Korps in Ulm 14 Das Bataillon wurde am 1 Oktober 1993 zum Pionierbruckenlehrbataillon 230 umgegliedert Am 1 April 1997 erfolgte die Umbenennung zum schweren Pionierlehrbataillon 230 Am 30 September 2002 wurde das Bataillon schliesslich aufgelost 15 Mit der Heeresstruktur V wurde am 1 Oktober 1993 in der Pionierkaserne auf der Schanz die Pionierlehrbrigade 60 aufgestellt die bis 31 Marz 2004 bestand Sie unterstand ab 1994 der 1 Gebirgsdivision und trug den Beinamen Bayerischer Lowe 16 Am 1 Oktober 1993 fand die Aufstellung der Technischen Spezialkompanie 600 Pipelinepioniere am Standort Ingolstadt statt Die der Pionierlehrbrigade 60 unmittelbar unterstellte Kompanie wurde am 1 April 1997 in Spezialpionierkompanie 600 umbenannt Sie blieb bis 31 Dezember 2003 bestehen 17 Das mit Befehl vom 17 August 1956 mit Wirkung zum 1 Juni 1957 aufgestellte Gebirgspionierbataillon 8 war in der Karfreitkaserne in Brannenburg Degerndorf stationiert und der 1 Gebirgsdivision unmittelbar unterstellt Mit der Heeresstruktur V wurde es ab 1 Oktober 1993 der Pionierlehrbrigade 60 in Ingolstadt unterstellt verblieb jedoch weiterhin in Brannenburg und wechselte kurz vor der Auflosung der Pionierlehrbrigade 60 am 5 Dezember 2003 zur Gebirgsjagerbrigade 23 Zwischen Dezember 2009 und Marz 2010 zog das Bataillon in die sanierte Pionierkaserne auf der Schanz in Ingolstadt um 18 19 Die Wurzeln des spater in Ingolstadt stationierten Pionierbataillon 905 Gerateeinheit lagen beim Baupionierbataillon 764 das am 1 Januar 1963 als Gerateeinheit aufgestellt wurde Sein Standort war zunachst Ebenhausen zwei Monate spater dann Garching Hochbruck Am 1 Mai 1967 erfolgte die Umbenennung in Pionierbataillon 764 im April 1981 die Umgliederung zum Pionierbataillon 761 Zum 1 Januar 1993 wurde das Bataillon nach Bruckmuhl in den Mobilmachungsstutzpunkt Heufeld eingelagert und neu gegliedert Am 1 April 1998 wurde das Bataillon erneut umgegliedert und nach Brannenburg verlegt Das Bataillon wurde mit Wirkung vom 31 Dezember 2008 formal aufgelost und das Personal fur das ab 1 Juli 2008 aufgestellte Pionierbataillon 905 herangezogen Mit Wirkung vom 1 Oktober 2009 verlegte das Pionierbataillon 905 nach Ingolstadt Es untersteht seit Dezember 2014 der 10 Panzerdivision 20 Das Ausbildungszentrum Pioniere geht auf die mit Befehl vom 22 Marz 1956 in der Lohengrin Kaserne in Munchen aufgestellte Truppenschule fur Pioniere zuruck Diese Einrichtung nahm am 1 Juli 1956 den Lehrbetrieb in Munchen auf 1966 erhielt sie die Zusatzbezeichnung Akademie des Heeres fur Ingenieurbau 1972 wurde sie in Pionierschule und Fachschule des Heeres fur Bautechnik umbenannt Das Euro NATO Training Engineer Centre ENTEC wurde 1977 der Pionierschule unterstellt Die Lehrgruppe B zog 1993 nach Ingolstadt in die Pionierkaserne auf der Schanz um Schliesslich erfolgte mit Abschiedsappell am 22 Januar 2009 ab 26 Januar 2009 die Verlegung der Pionierschule in die sanierte und umgebaute Kaserne nach Ingolstadt Bereits Anfang Januar 2009 hatte das Military Engineering Centre of Excellence MILENG COE das aus der ENTEC als eigenstandige Organisation Ende 2008 hervorgegangen war in Ingolstadt Quartier bezogen Am 2 Juli 2015 wurde die Pionierschule schliesslich aufgelost und das Ausbildungszentrum Pioniere in Ingolstadt errichtet 21 Sanierung der Kasernengebaude und Konversion des Westteils des Standortes BearbeitenMit der Stationierungsentscheidung des Bundesministers der Verteidigung vom 16 Februar 2001 in die Pionierkaserne auf der Schanz die Pionierschule und Fachschule des Heeres fur Bautechnik aus Munchen umzusiedeln begannen die Strukturveranderungen fur die Kaserne 2002 wurde ein Architektenwettbewerb durch das Staatliche Bauamt und durch die Stadt Ingolstadt ausgelobt der sowohl die Sanierung und Umgestaltung des ostlichen Teils der Kaserne an der Manchinger Strasse im Umfang von 27 Hektar fur die Nutzung durch die Pionierschule als auch die Konversion einer 14 Hektar grossen Flache im Westen des Standortes fur eine zivile Nutzung umfasste Insgesamt waren 45 Hektar zu uberplanen 22 23 Durch die Herauslosung einer ersten Teilflache der Kaserne nordwestlich der Sudlichen Ringstrasse auf der sich die Sportplatze befanden konnte bereits am 3 Oktober 2003 die Saturn Arena Ingolstadt der Nutzung ubergeben werden Nach einer Uberarbeitung der Plane im Jahre 2004 die durch die Erweiterung des Bundeswehr Stationierungskonzeptes fur Ingolstadt um das Brannenburger Gebirgspionierbataillon 8 notwendig wurde konnte der erste Spatenstich zu Sanierung und Umbau der Kaserne am 13 September 2006 vollzogen werden Im Dezember 2008 wurden die Bauarbeiten im Wesentlichen abgeschlossen 24 Ab Januar 2009 zogen zunachst der Military Engineering Centre of Excellence und schliesslich auch die Pionierschule in die umgebaute Kaserne um Am 23 Juni 2009 erfolgte die offizielle Schlusselubergabe mit einem Festakt 25 2008 erwarb ein Unternehmen der Stadt Ingolstadt jene Flache die aus dem Kasernengelande fur eine zivile Nutzung herausgelost worden war Hier wurden nunmehr drei Baufelder vorgesehen Im Abschnitt I mit ca 2 5 Hektar Grosse sollte die vorhandene Bebauung uberwiegend erhalten bleiben und eine Wohnnutzung erfolgen Im westlichen Teil dieses Baufeldes wurde eine Nutzung fur nicht storende Gewerbebetriebe Buroflachen angedacht Auf Feld II erfolgte die Planung von mehrgeschossigen Wohnneubauten auf einer Flache von ca 4 Hektar Schliesslich sollten im entlang der Sudlichen Ringstrasse gelegenen Gebiet III mit etwa 2 2 Hektar eine Mischnutzung aus Einzelhandel und anderen gewerblichen Einheiten entstehen In der Mitte des Gesamtgelandes war ein in West Ost Richtung verlaufender Grungurtel mit Gemeinbedarfsflachen geplant Die Stadt anderte ihren Flachennutzungsplan entsprechend und stellte einen Bebauungsplan Nr 106 C Ehemaliges Pioniergelande auf 26 2011 wurde mit dem Bau fur das Kreiswehrersatzamt Ingolstadt die Umgestaltung der Pionierkaserne auf der Schanz abgeschlossen 140 Millionen Euro waren in Planung und Baumassnahmen zum Erhalt der Kaserne geflossen 27 Kurz darauf wurde bekannt dass das Studentenwerk Ingolstadt zwei alte Kasernengebaude erworben hatte um darin Studierendenwohnungen einzurichten Drei weitere Blocke des alten Standortes gingen von der stadtischen Wirtschaftsfordergesellschaft an private Investoren die kleinere Wohnungen darin realisierten 28 2014 war Grundsteinlegung fur das Schanzer Carree mit 20 Stadtvillen die 2015 fertiggestellt wurden 29 Weblinks BearbeitenBundeswehr Netzwerk Ingolstadt Standort Ingolstadt ca 1989 S 522 523 im link Einzelnachweise Bearbeiten Geschichte des Bataillons Kameradschaft Panzeraufklarungsbataillon 10 e V abgerufen am 16 April 2017 Gunter Reichel Verantw 25 Jahre Standort Ingolstadt Monch Verlag Koblenz Bonn 1982 S 13 Dr Dieter Storz Festvortrag 175 Jahre Pioniere in Ingolstadt in Kaskett Heft 18 2002 Herausgeber Freunde des Bayerischen Armeemuseums e V Ingolstadt Ottobrunn 2002 S 26 Kurzchronik Raketenartilleriebataillon 42 Abgerufen am 16 April 2017 Gunter Reichel Verantw 25 Jahre Standort Ingolstadt Monch Verlag Koblenz Bonn 1982 S 10 Walter Elkins USAREUR Units and Kasernes Abgerufen am 16 April 2017 Geschichte des Bataillons Kameradschaft Panzeraufklarungsbataillon 10 e V abgerufen am 16 April 2017 Gunter Reichel Verantw 25 Jahre Standort Ingolstadt Monch Verlag Koblenz Bonn 1982 S 17 Gunter Reichel Verantw 25 Jahre Standort Ingolstadt Monch Verlag Koblenz Bonn 1982 S 23 Joachim Lenk Einheiten in der Rommel Kaserne Abgerufen am 16 April 2017 Gunter Reichel Verantw 25 Jahre Standort Ingolstadt Monch Verlag Koblenz Bonn 1982 S 14 Dr Dieter Storz Festvortrag 175 Jahre Pioniere in Ingolstadt in Kaskett Heft 18 2002 Herausgeber Freunde des Bayerischen Armeemuseums e V Ingolstadt Ottobrunn 2002 S 27 Gunter Reichel Verantw 25 Jahre Standort Ingolstadt Monch Verlag Koblenz Bonn 1982 S 21 Gunter Reichel Verantw 25 Jahre Standort Ingolstadt Monch Verlag Koblenz Bonn 1982 S 19 Dr Dieter Storz Festvortrag 175 Jahre Pioniere in Ingolstadt in Kaskett Heft 18 2002 Herausgeber Freunde des Bayerischen Armeemuseums e V Ingolstadt Ottobrunn 2002 S 27 Dr Dieter Storz Festvortrag 175 Jahre Pioniere in Ingolstadt in Kaskett Heft 18 2002 Herausgeber Freunde des Bayerischen Armeemuseums e V Ingolstadt Ottobrunn 2002 S 26 f Dr Dieter Storz Festvortrag 175 Jahre Pioniere in Ingolstadt in Kaskett Heft 18 2002 Herausgeber Freunde des Bayerischen Armeemuseums e V Ingolstadt Ottobrunn 2002 S 27 Geschichte des Gebirgspionierbataillon 8 Bundeswehr abgerufen am 17 April 2017 Geschichte der Gebirgsjagerbrigade 23 Bundeswehr abgerufen am 17 April 2017 Geschichte des Pionierbataillon 905 nichtaktiv Bundeswehr abgerufen am 17 April 2017 Geschichte des Ausbildungszentrum Pioniere Bundeswehr abgerufen am 17 April 2017 Wohnen auf dem Pioniergelande Neue Nutzung fur eine Konversionsflache PDF PDF Stadt Ingolstadt Juli 2014 abgerufen am 17 April 2017 Projekt Pioniere Ingolstadt Nicht mehr online verfugbar Staatliches Bauamt Ingolstadt archiviert vom Original am 18 Marz 2016 abgerufen am 17 April 2017 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe 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