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Pierre Alexandre RousseauNation Kanada KanadaGeburtstag 6 Oktober 1979Geburtsort DrummondvilleGrosse 168 cmGewicht 68 kgKarriereDisziplin Moguls Dual MogulsStatus aktivMedaillenspiegelWeltmeisterschaften 1 1 0 Freestyle Skiing WeltmeisterschaftenSilber Whistler 2001 MogulsGold Madonna di Campiglio 2007 MogulsPlatzierungen im Freestyle Skiing Weltcup Debut im Weltcup 9 Januar 1997 Weltcupsiege 4 Gesamtweltcup 6 2000 01 Moguls Weltcup 2 2002 03 Dual Moguls Weltcup 3 2006 07 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Moguls 2 7 9 Dual Moguls 2 2 1letzte Anderung 20 Marz 2011Pierre Alexandre Rousseau 6 Oktober 1979 in Drummondville Quebec ist ein kanadischer Freestyle Skier Er ist auf die Buckelpisten Disziplinen Moguls und Dual Moguls spezialisiert 2007 wurde er Moguls Weltmeister Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Erfolge 2 1 Olympische Spiele 2 2 Weltmeisterschaften 2 3 Juniorenweltmeisterschaften 2 4 Weltcupwertungen 2 5 Weltcupsiege 2 6 Weitere Erfolge 3 WeblinksBiografie BearbeitenSein Debut im Weltcup hatte Rousseau am 9 Januar 1997 am Mont Tremblant wo er 32 wurde Die ersten Weltcuppunkte gewann er zwei Wochen spater als 14 in Breckenridge Am 16 Januar 1999 erzielte er als Zweiter beim Dual Moguls Wettbewerb in Steamboat Springs die erste Podestplatzierung Zwei Monate spater nahm er erstmals an Weltmeisterschaften teil In der Weltcupsaison 1999 2000 erzielte Rousseau zwei weitere Podestplatze in der Saison 2000 01 stand er dreimal auf dem Podest Bei der Weltmeisterschaft 2001 in Whistler gewann er hinter dem Finnen Mikko Ronkainen die Silbermedaille im Moguls Wettbewerb Im Januar 2002 sturzte Rousseau im Training vor dem Weltcupwettbewerb in Saint Lary Soulan schwer und zog sich dabei eine Halswirbelverletzung zu In einer Operation mussten zwei Halswirbel miteinander verbunden werden Im Dezember 2002 kehrte Rousseau nach mehrmonatiger Therapie in den Weltcup zuruck und fuhr in Tignes sogleich auf den funften Platz Am 11 Januar 2003 gelang ihm am Mont Tremblant der erste Weltcupsieg Ein weiterer Sieg folgte funf Wochen spater Insgesamt erzielte er in der Saison 2002 03 sechs Podestplatze In der Saison 2003 04 resultierten zwei weitere Podestplatze im Winter 2004 05 blieb ein funfter Platz sein bestes Ergebnis Da er zu Beginn des Winters 2005 06 nur mittelmassige Leistungen zeigte konnte sich Rousseau nicht fur die Olympischen Winterspiele 2006 qualifizieren ein Podestplatz gelang ihm erst Ende der Saison In der Saison 2006 07 erzielte er zwei Podestplatze im Weltcup Bei der Weltmeisterschaft 2007 in Madonna di Campiglio feierte er den grossten Erfolg seiner Karriere als er im Moguls Wettbewerb die Goldmedaille gewann Zum Auftakt der Weltcupsaison 2007 08 gewann Rousseau in Tignes ansonsten waren seine Leistungen in diesem Winter unkonstant Ahnlich verlief die Saison 2008 09 Nach dem Sieg im ersten Weltcupwettbewerb in Meribel folgten wiederum unkonstante Ergebnisse Rousseau qualifizierte sich fur die Olympischen Winterspiele 2010 in Vancouver Er fuhr dort auf den funften Platz was auch sein bestes Ergebnis dieser Saison war In der Saison 2010 11 klassierte er sich zweimal auf einem Podestplatz Erfolge BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten Vancouver 2010 5 MogulsWeltmeisterschaften Bearbeiten Hasliberg 1999 17 Moguls Whistler 2001 2 Moguls 9 Dual Moguls Deer Valley 2003 8 Dual Moguls 32 Moguls Ruka 2005 7 Moguls 7 Dual Moguls Madonna di Campiglio 2007 1 Moguls 9 Dual Moguls Inawashiro 2009 17 Moguls Deer Valley 2011 10 Moguls 29 Dual MogulsJuniorenweltmeisterschaften Bearbeiten Krasnoe Ozero 2006 1 Moguls 15 Dual Moguls Airolo 2007 1 Moguls 2 Dual MogulsWeltcupwertungen Bearbeiten Saison 1997 98 7 Dual Moguls Weltcup Saison 1998 99 5 Dual Moguls Weltcup Saison 1999 00 7 Gesamtweltcup 3 Moguls Weltcup 9 Dual Moguls Weltcup Saison 2000 01 6 Gesamtweltcup 3 Moguls Weltcup Saison 2002 03 2 Moguls Weltcup 4 Dual Moguls Weltcup Saison 2003 04 6 Moguls Weltcup Saison 2006 07 3 Dual Moguls Weltcup 5 Moguls Saison 2007 08 7 Moguls Weltcup Saison 2008 09 4 Moguls Weltcup Saison 2010 11 7 Moguls WeltcupWeltcupsiege Bearbeiten Rousseau erzielte bisher 23 Podestplatze davon 4 Siege Datum Ort Land Disziplin11 Januar 2003 Mont Tremblant Kanada Moguls22 Februar 2003 Madarao Japan Dual Moguls13 Dezember 2007 Tignes Frankreich Moguls18 Dezember 2008 Meribel Frankreich Dual MogulsWeitere Erfolge Bearbeiten 1 Podestplatz im Europacup 3 Podestplatze im Nor Am Cup davon 1 SiegWeblinks BearbeitenWebsite von Pierre Alexandre Rousseau franzosisch Pierre Alexandre Rousseau in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Pierre Alexandre Rousseau in der Datenbank von Olympedia org englisch Portrat Ski CanadaMoguls Weltmeister 1986 Eric Berthon 1988 Hakan Hansson 1989 Edgar Grospiron 1991 Edgar Grospiron 1993 Jean Luc Brassard 1995 Edgar Grospiron 1997 Jean Luc Brassard 1999 Janne Lahtela 2001 Mikko Ronkainen 2003 Mikko Ronkainen 2005 Nathan Roberts 2007 Pierre Alexandre Rousseau 2009 Patrick Deneen 2011 Guilbaut Colas 2013 Mikael Kingsbury 2015 Anthony Benna 2017 Ikuma Horishima 2019 Mikael Kingsbury 2021 Mikael Kingsbury 2023 Mikael Kingsbury PersonendatenNAME Rousseau Pierre AlexandreKURZBESCHREIBUNG kanadischer Freestyle SkisportlerGEBURTSDATUM 6 Oktober 1979GEBURTSORT Drummondville Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pierre Alexandre Rousseau amp oldid 228993324