www.wikidata.de-de.nina.az
Mikko RonkainenNation Finnland FinnlandGeburtstag 25 November 1978Geburtsort MuurameGrosse 166 cmGewicht 64 kgKarriereDisziplin Moguls Dual MogulsVerein Jyvaskylan FreestyleseuraStatus zuruckgetretenKarriereende 13 Marz 2010MedaillenspiegelOlympische Spiele 0 1 0 Weltmeisterschaften 2 0 0 Olympische WinterspieleSilber Turin 2006 Moguls Freestyle Skiing WeltmeisterschaftenGold Whistler 2001 MogulsGold Deer Valley 2003 MogulsPlatzierungen im Freestyle Skiing Weltcup Debut im Weltcup 4 Februar 1996 Weltcupsiege 8 Gesamtweltcup 1 2000 01 Moguls Weltcup 1 2000 01 Dual Moguls Weltcup 7 1998 99 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Moguls 8 5 3 Dual Moguls 0 2 0 Mikko Ronkainen 25 November 1978 in Muurame ist ein ehemaliger finnischer Freestyle Skier Er war auf die Buckelpisten Disziplinen Moguls und Dual Moguls spezialisiert Sowohl 2001 als auch 2003 wurde er Moguls Weltmeister hinzu kommt eine Silbermedaille bei den Olympischen Winterspielen 2006 Im Weltcup entschied er in der Saison 2000 01 die Gesamtwertung und die Moguls Disziplinenwertung fur sich Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Erfolge 2 1 Olympische Spiele 2 2 Weltmeisterschaften 2 3 Weltcup 2 4 Weitere Erfolge 3 WeblinksBiografie BearbeitenRonkainen nahm ab Januar 1996 im Europacup teil Sein Debut im Freestyle Weltcup hatte er am 4 Februar 1996 mit Platz 50 in Kirchberg in Tirol Die ersten Weltcuppunkte gewann er zehn Tage spater als 25 des Moguls Wettbewerbs in La Clusaz Am 6 Dezember 1997 folgte in Tignes die erste Top 10 Platzierung Bis sich Ronkainen definitiv in der Weltspitze etablieren konnte dauerte es noch ein weiteres Jahr Die erste Weltcup Podestplatzierung gelang ihm am 21 Februar 1999 als er in Madarao Myōkō Zweiter des Dual Moguls Wettbewerbs wurde Der erste Weltcupsieg gelang ihm am 27 November 1999 in Tandadalen Seine erfolgreichste Weltcupsaison hatte Ronkainen im Winter 2000 01 Er gewann in Deer Valley und Iizuna Kogen Damit entschied er sowohl die Moguls Disziplinenwertung als auch die aus den Durchschnittswerten errechnete Weltcup Gesamtwertung fur sich Bei der Weltmeisterschaft 2001 in Whistler gewann er die Moguls Goldmedaille wahrend er im Dual Moguls Wettbewerb als Vierter eine weitere Medaille knapp verpasste Zu Beginn der Saison 2001 02 konnte Ronkainen zunachst nicht ganz an die Leistungen des Vorwinters anknupfen Bei den Olympischen Winterspielen 2002 belegte er den 8 Platz Er revanchierte sich im Marz 2002 mit zwei Weltcupsiegen in Inawashiro und vor heimischem Publikum in Ruka Ronkainen konnte in der Weltcupsaison 2002 03 in Sauze d Oulx einen weiteren Moguls Wettbewerb gewinnen In Deer Valley gelang es ihm anlasslich der Weltmeisterschaft 2003 seinen Moguls Weltmeistertitel zu verteidigen Im Winter 2003 04 erzielte Ronkainen dreimal eine Weltcup Podestplatzierung ohne jedoch zu gewinnen Drei weitere Podestplatze folgten im Winter 2004 05 darunter ein Sieg in Voss Ronkainen startete zunachst wenig uberzeugend in die Saison 2005 06 doch bei den Olympischen Winterspielen 2006 gelang ihm eine deutliche Steigerung und er gewann die Silbermedaille Zum Saisonabschluss siegte er in Inawashiro dies war gleichbedeutend mit seinem letzten Weltcupsieg Am Ende der Saison 2006 07 die mit einem zweiten Platz als Bestergebnis geendet hatte erklarte Ronkainen seinen Rucktritt Nachdem er 2008 an den finnischen Meisterschaften teilgenommen hatte kehrte er Ende 2009 in den Weltcup zuruck und konnte sich fur die Olympischen Winterspiele 2010 qualifizieren wo er den 14 Platz belegte Sein letztes Weltcuprennen bestritt er am 13 Marz 2010 in Are Erfolge BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten Salt Lake City 2002 8 Moguls Turin 2006 2 Moguls Vancouver 2010 14 MogulsWeltmeisterschaften Bearbeiten Hasliberg 1999 15 Moguls 17 Dual Moguls Whistler 2001 1 Moguls 4 Dual Moguls Deer Valley 2003 1 Moguls 9 Dual Moguls Ruka 2005 4 Dual Moguls 9 Moguls Madonna di Campiglio 2007 36 MogulsWeltcup Bearbeiten Saison 1998 99 7 Dual Moguls Weltcup 8 Moguls Weltcup Saison 1999 00 9 Moguls Weltcup Saison 2000 01 1 Gesamtweltcup 1 Moguls Weltcup Saison 2001 02 5 Moguls Weltcup Saison 2002 03 5 Moguls Weltcup Saison 2004 05 9 Gesamtweltcup 4 Moguls Weltcup 16 Podestplatze davon 8 Siege alle Moguls Datum Ort Land27 November 1999 Tandadalen Schweden7 Januar 2001 Deer Valley USA11 Februar 2001 Iizuna Kogen Japan3 Marz 2002 Inawashiro Japan16 Marz 2002 Ruka Finnland7 Dezember 2002 Sauze d Oulx Italien26 Februar 2005 Voss Norwegen5 Marz 2006 Inawashiro JapanWeitere Erfolge Bearbeiten 3 Podestplatze im Europacup davon 2 SiegeWeblinks BearbeitenMikko Ronkainen in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Mikko Ronkainen in der Datenbank von Olympedia org englisch Moguls Weltmeister 1986 Eric Berthon 1988 Hakan Hansson 1989 Edgar Grospiron 1991 Edgar Grospiron 1993 Jean Luc Brassard 1995 Edgar Grospiron 1997 Jean Luc Brassard 1999 Janne Lahtela 2001 Mikko Ronkainen 2003 Mikko Ronkainen 2005 Nathan Roberts 2007 Pierre Alexandre Rousseau 2009 Patrick Deneen 2011 Guilbaut Colas 2013 Mikael Kingsbury 2015 Anthony Benna 2017 Ikuma Horishima 2019 Mikael Kingsbury 2021 Mikael Kingsbury 2023 Mikael Kingsbury PersonendatenNAME Ronkainen MikkoKURZBESCHREIBUNG finnischer Freestyle SkierGEBURTSDATUM 25 November 1978GEBURTSORT Muurame Finnland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mikko Ronkainen amp oldid 212417398