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Philipp Mayer 8 Marz 1918 in Eisenberg Pfalz 14 Marz 1988 ebenda war ein deutscher Politiker SPD Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Beruf 2 Partei 3 Offentliche Amter 3 1 Landtag Rheinland Pfalz 3 2 Kommunale Funktionen 4 Ehrungen 5 Sonstiges Engagement 6 LiteraturLeben und Beruf BearbeitenNach dem Besuch der Volksschule von 1924 bis 1932 absolvierte er bis 1937 eine Druckerlehre in Grunstadt und die Berufsfachschule in Ludwigshafen Im Jahr 1937 legte er seine Gesellenprufung ab und nahm eine Tatigkeit im Lehrbetrieb auf Im Jahr 1938 war er beim RAD dem der Kriegsdienst und bis Juli 1946 Kriegsgefangenschaft in den USA folgte Von 1946 bis 1947 war er als Postfacharbeiter tatig Im Anschluss war er bis 1958 als Buchdrucker bei der Fa E Sommer in Grunstadt beschaftigt In dieser Zeit war er in diesem Unternehmen von 1948 bis 1958 gewahlter Betriebsratsvorsitzender Seit 1958 war er als selbststandiger Handelsvertreter im Verlagswesen tatig Partei BearbeitenMayer schloss sich 1946 der SPD an Er war stellvertretender Vorsitzender Vorsitzender des SPD Ortsvereins Eisenberg und Unterbezirksvorsitzender der SPD Kirchheimbolanden bzw Donnersbergkreis Von 1964 bis 1969 war er Mitglied des SPD Bezirksvorstands Pfalz Offentliche Amter BearbeitenLandtag Rheinland Pfalz Bearbeiten Mayer wurde zum ersten Mal bei der Landtagswahl 1967 in den Rheinland Pfalzischen Landtag gewahlt und gehorte diesem drei Wahlperioden vom 18 Mai 1967 bis 17 Mai 1979 an In allen Wahlperioden war er Mitglied im Petitionsausschuss In der 6 Wahlperiode war er Schriftfuhrender Abgeordneter In der 7 Wahlperiode war er daruber hinaus Mitglied im Ausschuss fur Verwaltungsreform Er war 1979 Mitglied der 7 Bundesversammlung Kommunale Funktionen Bearbeiten Von 1952 bis 1956 war er Mitglied des Kreistags Kirchheimbolanden Im Anschluss bis 1967 war er Mitglied des Bezirkstags der Pfalz Von 1964 bis 1983 war er Erster Beigeordneter der Stadt Eisenberg und von 1972 bis 1983 der Verbandsgemeinde Eisenberg Ehrungen BearbeitenBundesverdienstkreuz Erster Klasse 1979 Ehrenring der Stadt EisenbergSonstiges Engagement BearbeitenMayer war Mitglied der IG Druck und Papier Literatur BearbeitenAugust Ludwig Degener Walter Habel Wer ist wer Das deutsche Who s Who Band 16 Arani Berlin 1970 ISBN 3 7605 2007 3 S 825 Der Prasident des Landtags Rheinland Pfalz Hrsg Die Stellvertreter des freien Volkes Die Abgeordneten der Beratenden Landesversammlung und des Landtags Rheinland Pfalz von 1946 bis 2015 2016 ISBN 978 3 658 04751 1 S 453 454 Normdaten Person GND 1124006109 lobid OGND AKS VIAF 2433148574345424430001 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Mayer PhilippKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker SPD MdLGEBURTSDATUM 8 Marz 1918GEBURTSORT Eisenberg Pfalz STERBEDATUM 14 Marz 1988STERBEORT Eisenberg Pfalz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Philipp Mayer Politiker 1918 amp oldid 209775704