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Die Pfarrkirche St Marein in Niederosterreich steht im Kirchdorf St Marein in der Gemeinde Brunn an der Wild im Bezirk Horn in Niederosterreich Die der Heiligen Maria geweihte romisch katholische Pfarrkirche dem Stift Altenburg inkorporiert gehort zum Dekanat Horn in der Diozese St Polten Die Kirche steht unter Denkmalschutz Listeneintrag Katholische Pfarrkirche hl Maria in St Marein in Niederosterreich Bild gesucht Die Wikipedia wunscht sich an dieser Stelle ein Bild vom hier behandelten Ort Motiv Innenraum der KircheFalls du dabei helfen mochtest erklart die Anleitung wie das geht BW Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Architektur 3 Ausstattung 4 Literatur 5 WeblinksGeschichte BearbeitenUrkundlich wurde 1281 eine Kirche und 1326 eine Pfarre genannt Um 1667 war ein Umbau der Kirche 1682 wurde die Kirche wahrscheinlich nach den Planen des Maurermeisters Hans Hochhaltinger neu erbaut Die ehemalige Wallfahrtskirche ist dem Stift Altenburg inkorporiert Architektur BearbeitenDer barocke basilikale Kirchenbau steht sudseitig auf gotischen Grundmauern Der zum Mittelschiff etwas eingezogene Chor hat einen Dreiseitschluss und beidseits Anbauten Der gotische Turm steht im Osten des sudlichen Seitenschiffs Das Kirchenaussere zeigt sich an den Fassaden mit einer Lisenengliederung und mit ubereinanderliegenden Rundbogenfenstern am Mittelschiff und an den Seitenschiffen Das Rundbogenfenster und das mittlere hohe Hauptportal haben Steingewande und eine gerade profilierte Verdachung im Sturzfeld zeigt sich Dekor mit Altenburger Rosen Der niedrigere Chor hat seitlich Sakristeien unter Pultdachern Der im Untergeschoss gotische Turm zeigt Schartenoffnungen und abgefaste profilierte Steingewandefenster der barocke Aufbau mit Balusterfenstern und Uhrengiebeln tragt einen Glockenhelm aus 1839 Das Turmportal ist ein barockes Oberlichtportal Das Kircheninnere zeigt sich mit einem Mittelschiff unter einer Stichkappentonne mit drei Normaljochen und ostlich mit einem verkurzten Joch insgesamt seitlich uber Korbbogenarkaden in seitenschiffartige Einsatzkapellen geoffnet uber den Einsatzkapellen sind beidseits Emporengange Eine schmale Westempore verbindet die seitlichen Emporengange Der Triumphbogen ist rundbogig Der dreijochige kreuzgratgewolbte Chor ist um eine Stufe erhoht seitlich des Chores je ein Sakristeiportal mit Steingewande mit einer zweijochigen kreuzgratgewolbten Sakristei Ausstattung BearbeitenDer Hochaltar aus 1685 1687 in reicher vergoldeter Akanthusrahmung hat Opfergangsportale mit Schuppenpilastern Dieser Altar ist das Hauptwerk des Mathias Sturmberger die Figuren wurden von ihm gestaltet Die Orgel baute Johann M Kauffmann 1886 Literatur BearbeitenDie Kunstdenkmaler Osterreichs Dehio Niederosterreich nordlich der Donau 1990 St Marein Pfarrkirche hl Maria mit Grundrissdarstellung Pfarrhof Hauser Nischenbildstock S 1017 1019 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Pfarrkirche hl Maria St Marein Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien 48 68366 15 49895 Koordinaten 48 41 1 2 N 15 29 56 2 O Normdaten Geografikum GND 4418761 0 lobid OGND AKS VIAF 243845138 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pfarrkirche St Marein in Niederosterreich amp oldid 229588034