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Die Pfarrkirche Markersdorf an der Pielach steht mittig im Ort Markersdorf an der Pielach in der Marktgemeinde Markersdorf Haindorf im Bezirk St Polten Land in Niederosterreich Die dem Patrozinium hl Martin von Tours unterstellte romisch katholische Pfarrkirche dem Stift Gottweig inkorporiert gehort zum Dekanat Melk in der Diozese St Polten Die Kirche steht unter Denkmalschutz Listeneintrag Katholische Pfarrkirche hl Martin in Markersdorf an der Pielach Bild gesucht Die Wikipedia wunscht sich an dieser Stelle ein Bild vom hier behandelten Ort Motiv Aussen im Osten Blick zum Nord und SudchorFalls du dabei helfen mochtest erklart die Anleitung wie das geht BW Bild gesucht Die Wikipedia wunscht sich an dieser Stelle ein Bild vom hier behandelten Ort Motiv Innenraum im Nordschiff Blick zum Nord und SudchorFalls du dabei helfen mochtest erklart die Anleitung wie das geht BW Innenraum im Sudschiff Blick zur OrgelemporeSpolie Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Architektur 3 Ausstattung 4 Romersteine in der sudlichen Portalvorhalle 5 Literatur 6 WeblinksGeschichte BearbeitenUrkundlich wurde die Kirche 1108 1116 dem Stift Gottweig inkorporiert genannt Urkundlich 1248 eine Filiale von St Polten Ab dem 13 Jahrhundert eine Filiale der Pfarrkirche Haindorf wurde die Kirche mit 1784 Stiftspfarrkirche 1979 1980 war eine Restaurierung dabei wurde die Trennwand zu dem bis dahin als Sakristei genutzten Nordchor entfernt Architektur BearbeitenDas uber einer romanischen Vorgangerkirche erbaute fruhbarocke Langhaus von 1670 schliesst an einen stark uberhohten gotischen Doppelchor an am Sudschiff steht der vorgestellte gotische Sudturm Durch die unterschiedlichen Dachhohen und den nahezu frei stehenden Turm besteht eine starke eigene Betonung der einzelnen Bauteile mit lebendiger Wirkung Ausstattung BearbeitenDer Hochaltar als Rokokoretabel mit kannelierten Pilastern und einem halbrunden Volutenauszug mit einem Rokokotabernakel zeigt das Altarblatt hl Martin gemalt von Martin Johann Schmidt 1786 flankiert von den Statuen Maria Magdalena und Katharina aus dem dritten Viertel des 18 Jahrhunderts am Auszug die Figur Sitzender Gottvater Der Marienaltar im Nordchor ist ein barockes Saulenretabel gebaut von Johann Nepomuk Geiger 1795 mit geschwungenen Gebalk und einem Volutenauszug die bemerkenswerte zentrale Marienstatue ist aus der zweiten Halfte des 7 Jahrhunderts flankiert von den Statuen Jakobus Benedikt Johannes Nepomuk und Leonhard aus der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts das Auszugsbild zeigt das Bild Vierzehn Nothelfer aus dem Ende des 18 Jahrhunderts Die Orgel baute die Oberosterreichische Orgelbauanstalt 1992 Romersteine in der sudlichen Portalvorhalle BearbeitenReliefplatte mit Darstellung eines von zwei mit Toga bekleideten Mannern flankierten Klappstuhles 1979 im romanischen Altar sekundar verwendet aufgefunden Oberteil einer Grabstele mit drei Halbfiguren in der Westfront auch als Kopie eingemauert Literatur BearbeitenMarkersdorf an der Pielach Pfarrkirche hl Martin mit Grundrissdarstellung Pfarrhof Kleindenkmaler In Die Kunstdenkmaler Osterreichs Dehio Niederosterreich sudlich der Donau 2003 S 1338 1340 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Pfarrkirche Markersdorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien 48 19285 15 50181 Koordinaten 48 11 34 3 N 15 30 6 5 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pfarrkirche Markersdorf an der Pielach amp oldid 212171270