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Die Pfarrkirche Hirschbach steht als ehemalige Schlosskapelle im ehemaligen Schloss Hirschbach in der Marktgemeinde Hirschbach im Bezirk Gmund in Niederosterreich Die auf das Patrozinium Kreuzerhohung geweihte Pfarrkirche gehort zum Dekanat Waidhofen an der Thaya in der Diozese St Polten Die Kirche steht unter Denkmalschutz Listeneintrag Katholische Pfarrkirche Zur Kreuzerhohung in Hirschbach Bild gesucht Die Wikipedia wunscht sich an dieser Stelle ein Bild vom hier behandelten Ort Motiv Innenraum der KircheFalls du dabei helfen mochtest erklart die Anleitung wie das geht BW Allianzwappen Streun Scherffenberg Kath Pfarrkirche Kreuzerhohung in Hirschbach Wappenrelief rechts vom Eingang Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Architektur 3 Ausstattung 4 Literatur 5 WeblinksGeschichte Bearbeiten1332 wurde urkundlich eine Schlosskapelle genannt Die Kapelle wurde im vierten Viertel des 16 Jahrhunderts zu einer protestantischen Schlosskirche ausgebaut Nach einem Umbau wurde die Kirche 1723 neu geweiht 1741 wurde die Kirche zur Pfarrkirche erhoben 1836 1837 und nach einem Brand von 1868 wurde die Kirche baulich verandert 1896 war eine Renovierung 1935 und 1962 wurde die Kirche restauriert 1390 wurde das Patrozinium Heiliges Kreuz genannt spater das Patrozinium Kreuzauffindung bis 1963 jetzt das Patrozinium Kreuzerhohung Architektur BearbeitenDer quadratische vorgestellte Fassadenturm wurde 1836 1837 erbaut und 1869 erhoht beinhaltet ein nach vorne versetztes rundbogiges Renaissance Saulenportal aus dem vierten Viertel des 16 Jahrhunderts Das Portal zeigt unter einem Dreieckgiebel zwischen Pinienzapfen ein Relief Auferstehung Jesu Christi Die Westfassade aus 1836 ist schlicht Im Norden der Kirche besteht ein zweigeschossiger Sakristeianbau um 1620 mit einem Wappen Streun Scherffenberg Der einjochige Chor mit einem Dreiachtelschluss und einer Krypta ragt aus dem Westtrakt des Schlosses hinaus Dem dreijochigen Langhaus aus 1723 das Ostjoch wurde 1836 1837 angebaut erhielt nach dem Brand von 1868 queroblonge Platzlgewolbe uber Gurtbogen auf Pfeilervorlagen Die Sakristeiture entstand um 1800 Die dreiachsige Orgelempore um 1840 hat eine Flachdecke auf Saulenarkaden und langsgestellten Schwibbogen die vorschwingende Brustung mit floralen Motiven ist aus dem vierten Viertel des 16 Jahrhunderts Der eingezogene Triumphbogen auf Pfeilern wird bemerkenswert links und rechts von barocken Rechteckfenstern flankiert Ausstattung BearbeitenDer Hochaltar mit einer freistehenden Mensa beinhaltet Reliefs Opfer Abrahams und Melchisedeks und tragt die Seitenfiguren Johannes der Taufer und Rochus aus 1847 Der Altar tragt einen neubarocken Tabernakel aus 1950 nach einem Entwurf des Architekten Josef Friedl An der Apsiswand hangt das Altarblatt Kreuzigung Christi von Martin Johann Schmidt 1771 Die Orgel aus 1911 von Max Jakob wurde 1964 umgebaut Literatur BearbeitenDie Kunstdenkmaler Osterreichs Dehio Niederosterreich nordlich der Donau 1990 Hirschbach Pfarrkirche Kreuzerhohung ursprunglich Schlosskirche mit Grundrissdarstellung S 423 424 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Pfarrkirche Zur Kreuzerhohung Hirschbach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien 48 74378 15 12516 Koordinaten 48 44 37 6 N 15 7 30 6 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pfarrkirche Hirschbach Niederosterreich amp oldid 212176893