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Die Pfarrkirche Bannberg steht in steiler beherrschender Lage in der Ortsmitte in Bannberg in der Gemeinde Assling im Bezirk Lienz im Bundesland Tirol Die auf den heiligen Martin von Tours geweihte romisch katholische Pfarrkirche gehort zum Dekanat Lienz der Diozese Innsbruck Die Kirche steht unter Denkmalschutz Listeneintrag Katholische Pfarrkirche hl Martin in BannbergKirche St Martin Bild gesucht Die Wikipedia wunscht sich an dieser Stelle ein Bild vom hier behandelten Ort Motiv Innenraum der Kirche Langhaus Blick zum ChorFalls du dabei helfen mochtest erklart die Anleitung wie das geht BW Bild gesucht Die Wikipedia wunscht sich an dieser Stelle ein Bild vom hier behandelten Ort Motiv Innenraum der Kirche Langhaus Blick zur EmporeFalls du dabei helfen mochtest erklart die Anleitung wie das geht BW Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Architektur 3 Ausstattung 4 Literatur 5 WeblinksGeschichte BearbeitenUrsprunglich zur Urpfarre Dolsach gehorend wurde der Ort 1794 eine Lokalkaplanei und 1918 Pfarre Urkundlich wurde in der Mitte des 12 Jahrhunderts eine Kirche genannt Im Chor sind gotische Bauteile erhalten 1669 wurde die Kirche erweitert 1841 1842 wurde die Kirche erweitert und dabei in klassizistischen Formen umgestaltet Architektur BearbeitenDer einfache Kirchenbau mit einem polygonalen Chor und einem Turm mit einem Spitzhelm ist von einem Friedhof mit einer Umfassungsmauer umgeben Das Langhaus steht unter einem steilen Satteldach der Chor ist abgewalmt Die neugotische Vorhalle ist aus Holz Der Turm zeigt sudlich spitzbogige Schallfenster und daruber kleinere Rundbogenfenster Das Kircheninnere zeigt sich als einschiffiges vierjochiges Langhaus nach dem spitzbogigen Triumphbogen zeigt sich der einjochige Chor mit einem Dreiseitschluss Die Kirche ist mit einem Tonnengewolbe mit Stichkappen uberwolbt im Chor etwas niedriger Die Wande zeigen sich mit flachen Pilastern und spitzbogigen Fenstern Die Empore ragt weit ins Langhaus Die Gewolbemalereien schuf Christoph Brandstatter 1843 neben Dekorationsmalerei zeigen sie das Letzte Abendmahl Tod des hl Josef am Triumphbogen Bonifatius fallt die Donareiche Martyrium der hl Margareta Die Glasgemalereien nach Entwurfen von Karl Rieder 1956 schuf die Tiroler Glasmalerei Ausstattung BearbeitenDer Hochaltar um 1765 mit einem Aufbau aus Saulen Pilastern und einem Aufsatz mit Putti und seitlichen Durchgangen wurde 1856 restauriert er zeigt das Altarbild hl Martin und die Vierzehn Nothelfer aus 1765 und im Aufsatz hl Dreifaltigkeit uber den Opfergangsportalen sind die Statuen Nikolaus und Silvester Der Tabernakel in barocken Formen ist aus 1956 1958 Der Seitenaltar um 1670 mit einem einfachen Aufbau mit Saulen und gesprengten Dreieckgiebel tragt die Figur Pieta und die spatgotischen Statuen Koloman und Ursula um 1520 Die Orgel aus 1936 hat ein Werk von Reinisch Pirchner 1964 Eine Glocke nennt Benedikt Grassmayr 1656 Literatur BearbeitenAssling Pfarrkirche hl Martin ursprunglich Margareta und Martin in Bannberg In Die Kunstdenkmaler Osterreichs Dehio Tirol 1980 S 169 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Expositurkirche St Martin Bannberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien 46 800576 12 687425 Koordinaten 46 48 2 1 N 12 41 14 7 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pfarrkirche Bannberg amp oldid 236918937