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Petra Peters eigentlich Ursula Helene Aline Peters 31 Marz 1925 in Remscheid 31 Juli 2004 in Munchen war eine deutsche Schauspielerin Petra Peters in ihrem ersten Film Das Madchen Christine 1948 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie Auswahl 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenNach dem Besuch des Konservatoriums in Hannover nahm sie dort Schauspielunterricht und debutierte als Buhnendarstellerin am Landestheater Hannover Es folgten Engagements in Mulhausen und an der Komodie Berlin Dann wurde sie vom Film entdeckt und erhielt gleich in ihrem Spielfilmdebut dem Historiendrama Das Madchen Christine die Hauptrolle Die DEFA Produktion unter der Regie von Arthur Maria Rabenalt nach einer literarischen Vorlage von Hans Rabl brachte ihr einen grossen Bekanntheitsgrad und weitere Hauptrollen ein zunachst ebenfalls in einer Produktion der DEFA Kahn der frohlichen Leute und in den westdeutschen Filmen Anonyme Briefe und Madchen hinter Gittern In den Folgejahren wurde sie zwar von den angesehenen Regisseuren Ferdinand Dorfler Monche Madchen und Panduren und Gerhard Lamprecht Der Engel mit dem Flammenschwert besetzt konnte jedoch an ihre fruheren Erfolge nicht mehr anknupfen In den funfziger Jahren heiratete sie den Schauspieler Albert Lieven dem sie in seine englische Wahlheimat wohin er wahrend des Nationalsozialismus emigriert war folgte Abgesehen von einer kleinen Gastrolle in der englischen Serie Studio Four trat sie nicht mehr als Schauspielerin in Erscheinung sondern verlegte sich auf die Arbeit als Buhnenautorin Nach Lievens Tod 1971 nahm sie wieder vereinzelt Rollen in Film und Fernsehproduktionen an z B in den Horrorstreifen Magdalena vom Teufel besessen und Die Braut des Satans dem Drama Der Falke dem Exploitation Thriller Natascha Todesgrusse aus Moskau sowie in mehreren Derrick Episoden Ihre letzte Rolle war 1997 die Marie Ducrot in dem Theaterstuck Der Prozess der Mary Dugan von Bayard Veiller unter der Regie von Ellen Schwiers Filmografie Auswahl Bearbeiten1949 Das Madchen Christine 1949 Anonyme Briefe 1949 Madchen hinter Gittern 1949 Man spielt nicht mit der Liebe 1950 Der Kahn der frohlichen Leute 1950 Furioso 1951 Schatten uber Neapel Amore e sangue 1952 Gift im Zoo 1952 Monche Madchen und Panduren 1954 Der Engel mit dem Flammenschwert 1954 Heimweh nach Deutschland 1955 Die Toteninsel 1956 Der Jager vom Roteck 1962 Studio Four Doctor Korczak and the Children 1970 Cher Antoine oder Die verfehlte Liebe 1971 Einfach sterben 1974 Magdalena vom Teufel besessen 1974 Natascha Todesgrusse aus Moskau 1975 Bitte keine Polizei Schone Ferien 1976 Die Braut des Satans To the Devil a Daughter 1983 Der Falke Banovic Strahinja Literatur BearbeitenRolf Aurich Susanne Fuhrmann Pamela Muller Red Lichtspieltraume Kino in Hannover 1896 1991 Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Theater am Aegi vom 6 Oktober bis zum 24 November 1991 Gesellschaft fur Filmstudien Hannover 1991 S 172 f Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Petra Peters Sammlung von Bildern Petra Peters in der Internet Movie Database englisch Petra Peters bei filmportal deNormdaten Person GND 1042540349 lobid OGND AKS LCCN no2009078989 VIAF 88534506 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Peters PetraALTERNATIVNAMEN Peters Ursula Helene AlineKURZBESCHREIBUNG deutsche SchauspielerinGEBURTSDATUM 31 Marz 1925GEBURTSORT Remscheid Deutsches ReichSTERBEDATUM 31 Juli 2004STERBEORT Munchen Bayern Bundesrepublik Deutschland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Petra Peters amp oldid 234147015