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Peter Weiss 13 April 1949 in Delve ist ein deutscher Schlagzeuger des Modern Jazz Peter Weiss 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskographische Hinweise 3 Lexigraphische Eintrage 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenWeiss begann sechzehnjahrig neben der Schriftsetzerlehre mit dem Schlagzeugspiel und nahm zunachst Privatunterricht Er spielte zunachst in Rhythm amp Blues Bands Er studierte am Robert Schumann Konservatorium in Dusseldorf und besuchte 1969 70 die Jazzkurse in Remscheid wo er Michel Herr und Uli Beckerhoff kennenlernte 1971 spielte er im Quartett von Wolfgang Engstfeld anschliessend in den Trios von Michel Pilz und von Ed Kroger Anschliessend gehorte er mit Beckerhoff und Engstfeld zur Gruppe Changes Mit dem Trio von Engstfeld mit Gunnar Plumer spielte er bei zahlreichen Festivals und die Alben Direct to Disc 1981 und Drivin 1983 ein spater erweiterte sich das auch 2009 noch bestehende Trio mit Randy Brecker zum Quartett Mr Max 1989 ToGether 1991 Weiss grundete 1984 ein eigenes Quartett seit 1988 fungiert er als Co Leiter eines Quartetts mit Engstfeld 1989 grundete er die immer noch bestehende All Star Besetzung Jazzpool NRW Daruber hinaus spielt er mit der Swing Factory und mit Big4Swing Auch ist er Mitglied des Jazz Ensemble Dusseldorf Er hat auch mit John Scofield Christoph Spendel Matthias Nadolny Christof Lauer Sigi Busch Andy Lumpp Frank Wunsch Glen Moore Florian Poser und Charlie Mariano gearbeitet Weiss erhielt mit dem Trio von Engstfeld 1981 den Forderpreis fur Musik der Stadt Dusseldorf Er war von 1990 bis 1995 Mitglied des Musikbeirats und der Forderpreisjury Dusseldorf und gehort der nordrhein westfalischen Jury von Jugend jazzt an Seit 1979 organisiert er die Konzertreihe Jazz im Hofgarten Dusseldorf er ist auch fur die kunstlerische Leitung der Jazz Schmiede verantwortlich Diskographische Hinweise BearbeitenMallet Connection 1978 mit Wolfgang Engstfeld Christof Lauer Wolfgang Lackerschmid Ed Kroger Peter Bockius Randy Brecker Wolfgang Engstfeld Gunnar Plumer Peter Weiss Mr Max 1989 Michel Pilz Melusina 1991 mit Itaru Oki Christian Ramond Bob Degen Hartmut Kracht Peter Weiss Joy feat Zbigniew Namyslowski 1993 Personal Choice 1995 mit Uli Beckerhoff Detlev Beier Bob Degen Wolfgang Engstfeld Claus Fischer Norbert Gottschalk Paul Imm Hartmut Kracht Achim Kaufmann Michael Kuttner Andy Lumpp Werner Neumann Michel Pilz Gunnar Plumer Hugo Read Jochen Schmidt Engstfeld Weiss 40 Years 2011 mit Gunnar Plumer bzw Hendrik Soll Christian Ramond The Good View 2016 mit Frederik Koster Bastian Stein Denis Gabel Christoph Mockel Pablo Held Omer Klein Sebastian Sternal David Helm Oliver Lutz Palanga 2020 mit Ryan Carniaux Kristina Brodersen Sebastian Sternal Hendrika Entzian Jazz Ensemble Dusseldorf From Town to Town Jazzsick 2021 mit Reiner Witzel Mathias Haus Sebastian Gahler Philipp van Endert Nico Brandenburg sowie Grzegorz Piotrowski Stuart Henderson Gregorio Mangano 1 Conversation with Six String People Jazzsick 2022 mit Sandra Hempel Philipp van Endert Norbert Scholly Tobias Hoffmann Matthias Akeo Nowak Hendrika Entzian 2 Lexigraphische Eintrage BearbeitenMartin Kunzler Jazz Lexikon Band 2 M Z rororo Sachbuch Bd 16513 2 Auflage Rowohlt Reinbek bei Hamburg 2004 ISBN 3 499 16513 9 Weblinks BearbeitenWebprasenz mit Diskographie Der Aussenseiter passt am besten zu mir Die Welt 17 Marz 2016 Peter Weiss bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten Jazz Ensemble Dusseldorf From Town to Town JazzSick Membran In Jazz thing 10 Juni 2021 abgerufen am 20 Juni 2021 Peter Weiss Conversation With Six String People Jazzsick Membran In Jazz thing 144 27 Juni 2022 abgerufen am 4 Juli 2022 Normdaten Person GND 134553624 lobid OGND AKS LCCN no98004784 VIAF 26675287 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Weiss PeterKURZBESCHREIBUNG deutscher JazzmusikerGEBURTSDATUM 13 April 1949GEBURTSORT Delve Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Peter Weiss Schlagzeuger amp oldid 235303448