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Peter Staisch 1 August 1943 in Breslau 18 Juni 2022 1 war ein deutscher Journalist Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenStaisch wuchs in Stuttgart auf wo er 1964 Abitur machte Sein anschliessendes Studium in Politikwissenschaft Zeitgeschichte und Staatsrecht an der Universitat Tubingen schloss er 1973 mit der Promotion zum Dr phil ab Seine Tatigkeit als Journalist begann er im selben Jahr als Radiomitarbeiter beim Sudwestfunk wo er sich zum Horfunkleiter des SWF Studios Ravensburg hocharbeitete Zum Fernsehen wechselte Staisch 1978 als er zum Suddeutschen Rundfunk nach Stuttgart ging und dort fur die Landesschau berichtete Weitere Stationen waren die Leitung der Redaktion des Weltspiegels 1980 und Einsatze als Korrespondent im Nahen Osten Von 1984 bis 1987 war er Chefredakteur und Leiter der Hauptabteilung Politik und Zeitgeschehen beim NDR in Hamburg 1987 bis 1991 ARD Korrespondent in Washington D C In dieser Zeit schrieb er auch das Buch Mein Amerika Innenansichten aus dem Land der Widerspruche Nach einer kurzen Zeit 1991 als Fernsehleiter des Landesfunkhauses Hannover war er von 1992 bis 1994 der erste Chefredakteur des neu gegrundeten Nachrichtensenders n tv Nach seiner Pensionierung als Journalist leitete er in Asien Fortbildungsprogramme fur Fernsehjournalisten und lehrte spater als Dozent an der Fachhochschule Stralsund den Umgang mit Medien im Zusammenhang mit dem Tourismus Staisch als Christdemokrat und Hauptmann der Reserve 2 galt in den 1980er Jahren als entschiedener Unterstutzer eines harten Auftretens gegenuber der Sowjetunion und Befurworter des amerikanischen Raketenabwehrprogramms SDI was ihm bei Kollegen des NDR den Spitznamen Raketen Peter einbrachte 3 Sein Markenzeichen zumindest im Winter war der Schal den er auch im Fernsehstudio haufig umbehielt Literatur BearbeitenPeter Staisch Internationales Biographisches Archiv 03 1996 vom 8 Januar 1996 im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Peter Staisch im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Peter Staisch in WorldCatEinzelnachweise Bearbeiten Traueranzeige Peter Staisch Peter Staisch in Der Spiegel 41 1985 Raketen Peter landet auf dem Lehrstuhl Memento vom 10 Januar 2013 im Internet Archive Normdaten Person GND 120521113 lobid OGND AKS LCCN no99048761 VIAF 67299566 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Staisch PeterKURZBESCHREIBUNG deutscher JournalistGEBURTSDATUM 1 August 1943GEBURTSORT BreslauSTERBEDATUM 18 Juni 2022 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Peter Staisch amp oldid 232092569