www.wikidata.de-de.nina.az
Peter Schwarz 14 Juni 1953 in Hochspeyer ist ein ehemaliger deutscher Fussballspieler der in den Jahren 1973 bis 1984 in der Fussball Bundesliga fur die Vereine 1 FC Kaiserslautern und Bayer 05 Uerdingen 186 Spiele bestritten hat und dabei 21 Tore erzielte Peter SchwarzPersonaliaGeburtstag 14 Juni 1953Geburtsort Hochspeyer DeutschlandPosition AbwehrJuniorenJahre Station1961 1972 Grun Weiss HochspeyerHerrenJahre Station Spiele Tore 11972 1980 1 FC Kaiserslautern 147 20 1980 1984 Bayer 05 Uerdingen 100 0 4 1984 000 VfR Burstadt 0 NationalmannschaftJahre Auswahl Spiele Tore 1973 1974 Deutschland Amateure 4 0 1 1 Angegeben sind nur Ligaspiele Inhaltsverzeichnis 1 Laufbahn 1 1 1 FC Kaiserslautern bis 1980 1 2 Bayer Uerdingen 1980 bis 1984 1 3 Erfolge 2 Einzelnachweise 3 LiteraturLaufbahn Bearbeiten1 FC Kaiserslautern bis 1980 Bearbeiten Der aus dem Landkreis Kaiserslautern von Grun Weiss Hochspeyer gekommene Nachwuchsspieler Peter Schwarz debutierte unter Trainer Dietrich Weise in der Runde 1972 73 in der Fussball Bundesliga Am 17 Marz 1973 der 25 Spieltag der Saison 1972 73 kam das 19 jahrige Defensivtalent als Vorstopper bei dem 3 2 Auswartserfolg bei Hannover 96 an der Seite von Libero Dietmar Schwager erstmals in der Bundesliga fur Kaiserslautern zum Einsatz er schoss den entscheidenden Siegtreffer zum 3 2 in der 90 Minute 1 Vierzehn Tage zuvor hatte er in der deutschen Fussballnationalmannschaft der Amateure am 28 Februar 1973 in Montecatini beim Landerspiel gegen Italien seinen Einstand mit einem 2 0 Erfolg gefeiert Es folgten von 1973 74 bis 1979 80 sieben Jahre in Kaiserslautern unter den Trainern Erich Ribbeck und Karlheinz Feldkamp Als die Lauterer 1976 im DFB Pokalfinale am 26 Juni in Frankfurt gegen den Hamburger SV standen wurde Schwarz in der 66 Spielminute bei der 0 2 Niederlage eingewechselt Im ersten Trainerjahr von Karlheinz Feldkamp 1978 79 gehorte Schwarz mit 26 Einsatzen und zwei Toren der Stammbesetzung an die den dritten Rang belegte und damit in den UEFA Cup der Runde 1979 80 Einzug hielt Auf europaischer Ebene kam er gegen den FC Zurich Sporting Lissabon und VTK Diosgyor Miskolc zum Einsatz In seinem achten Jahr 1979 80 kam Schwarz bei Kaiserslautern nur noch zu zehn Bundesligaeinsatzen Sein letztes Spiel fur die Roten Teufel bestritt er am 15 Dezember 1979 bei Borussia Dortmund auf der Vorstopperposition als Kaiserslautern mit 2 6 Toren eine deutliche Niederlage kassierte Im Sommer 1980 wechselte er nach 147 Bundesligaspielen mit 20 Toren nach Krefeld und gehorte dem Lizenzkader von Uerdingen 05 an Bayer Uerdingen 1980 bis 1984 Bearbeiten Fur Uerdingen bestritt er zwar in der Saison 1980 81 unter Trainer Horst Buhtz 27 Ligaspiele erlebte aber als 18 den Abstieg in die 2 Fussball Bundesliga Schwarz ging mit dem Absteiger in die 2 Liga und stand mit Uerdingen nach der Runde 1981 82 auf dem 12 Rang Im zweiten Jahr der Zweitklassigkeit ab Februar ubernahm Hans Dieter Tippenhauer den Trainerposten von Werner Biskup landeten die Krefelder auf dem dritten Rang Leistungstrager waren Norbert Brinkmann Matthias Herget Werner Vollack und zogen damit in die Relegationsspiele gegen Schalke 04 ein Uerdingen setzte sich nach dem 3 1 Heimerfolg am 15 Juni 1983 durch Schwarz wurde in der 84 Minute eingewechselt und kehrte wieder in die Bundesliga zuruck In der Saison 1983 84 kam Peter Schwarz nochmals zu zwolf Bundesligaspielen das letzte Spiel war am 12 Mai 1984 bei der 1 7 Niederlage bei Borussia Monchengladbach als er es mit Ewald Lienen auf der linken Angriffsseite der Borussen zu tun hatte und unterschrieb zur Runde 1984 85 einen neuen Vertrag beim VfR Burstadt in der 2 Bundesliga Unter Trainer Lothar Buchmann kam er auf 37 Einsatze mit sieben Toren konnte aber den Abstieg der Hessen in das Amateurlager nicht verhindern Im hessischen Amateuroberhaus kam Burstadt mit Libero Peter Schwarz auf den zweiten Rang hinter Meister Kickers Offenbach und nahm deshalb am Wettbewerb um die deutsche Amateurmeisterschaft 1986 teil Nach Erfolgen gegen SV Meppen und die SpVgg Landshut stand Burstadt am 21 Juni 1986 in Remscheid vor 8 000 Zuschauern gegen den heimischen BVL 08 Remscheid im Finale Das Endspiel verlor die Burstadter Mannschaft um Libero Schwarz mit 1 2 Toren Peter Schwarz ist seit uber 35 Jahren verheiratet mit Kristina Schwarz und hat zwei Kinder Er arbeitete im offentlichen Dienst in Worms und lebt mit seiner Familie in Burstadt in Hessen Erfolge Bearbeiten Vizepokalsieger 1975 76 Aufstieg in die Bundesliga 1982 83 Teilnahme am UEFA Amateur Cup in der Saison 1973 74Einzelnachweise Bearbeiten 1 Schwarz schiesst Entscheidungstor in der 90 Minute Literatur BearbeitenGunter Rohrbacher List Die Geschichte des 1 FC Kaiserslautern Verlag Die Werkstatt Gottingen 1998 ISBN 3 89533 221 6 Matthias Weinrich Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs Band 3 35 Jahre Bundesliga Teil 1 Die Grunderjahre 1963 1975 Geschichten Bilder Aufstellungen Tabellen AGON Sportverlag Kassel 1998 ISBN 3 89784 132 0 Matthias Weinrich 25 Jahre 2 Liga Der Zweitliga Almanach Alle Spieler Alle Vereine Alle Ergebnisse AGON Sportverlag Kassel 2000 ISBN 3 89784 145 2 PersonendatenNAME Schwarz PeterKURZBESCHREIBUNG deutscher FussballspielerGEBURTSDATUM 14 Juni 1953 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Peter Schwarz Fussballspieler amp oldid 223917389