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Peter Rummenholler 22 April 1936 in Wuppertal 3 Juni 2023 in Berlin war ein deutscher Musikwissenschaftler und Pianist 1 2 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Veroffentlichungen in Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenPeter Rummenholler studierte von 1956 bis 1958 Klavier und Musiktheorie an der Musikhochschule Saarbrucken und von 1956 bis 1963 Musikwissenschaft an der Universitat Saarbrucken An letzterem Institut schloss er 1963 seine Studien mit der Dissertation uber Moritz Hauptmann als Theoretiker Eine Studie zum erkenntniskritischen Theoriebegriff in der Musik Wiesbaden 1963 ab 1 1964 wurde er Dozent an der Staatlichen Hochschule fur Musik in Stuttgart 1972 wurde er ordentlicher Professor fur Musikwissenschaft Musiksoziologie und Musikpadagogik an der Padagogischen Hochschule Berlin 1 Nach Auflosung der Padagogischen Hochschule Berlin wurde Peter Rummenholler 1980 an die Hochschule der Kunste Berlin ubernommen Im Jahr 2004 wurde Peter Rummenholler emeritiert 2 Als ausgebildeter Pianist trat Peter Rummenholler kammermusikalisch manchmal unter dem Kunstlernamen Peter Gallion in Erscheinung Er begleitete unter anderem Maurice Gendron und trat im Duo Quatre Mains in kommentierten Konzerten auf 2 Veroffentlichungen in Auswahl BearbeitenRomantik und Gesamtkunstwerk Beitrage zur Geschichte der Musikanschauung im 19 Jahrhundert herausgegeben von Walter Salmen Studien zur Musikgeschichte des 19 Jahrhunderts I Regensburg 1965 Musiktheoretisches Denken im 19 Jahrhundert Versuch einer Interpretation erkenntnistheoretischer Zeugnisse in der Musiktheorie ebd XII 1967 Moglichkeiten neuester Chormusik Ligeti Lux Aeterna Schnebel Deuteronomium 31 6 In Der Einfluss der technischen Mittler auf die Musikerziehung unserer Zeit Herausgegeben von E Kraus Mainz 1968 Die philosophischen Grundlagen in der Musiktheorie des 19 Jahrhunderts in Beitrage zur Theorie der Kunste im 19 Jahrhundert I herausgegeben von H Koopmann und J A Schmoll gen Eisenwerth Studien zur Philosophie und Literatur des 19 Jahrhundert XII 1 Frankfurt am Main 1971 Musik als Verheissung Zu einem kleinen Praludium von Johann Sebastian Bach Zeitschrift fur Musiktheorie IV 1973 Peter Rummenholler grundete 1970 die Zeitschrift fur Musiktheorie ZfMth die bis 1978 erschien 2 3 Literatur BearbeitenRummenholler Peter In Carl Dahlhaus Hrsg Riemann Musiklexikon 12 vollig neubearbeitete Auflage Personenteil L Z Erganzungsband Schott Mainz 1975 S 525 Peter Rummenholler Rummenholler Peter In Ludwig Finscher Hrsg Die Musik in Geschichte und Gegenwart Zweite Ausgabe Personenteil Band 14 Riccati Schonstein Barenreiter Metzler Kassel u a 2005 ISBN 3 7618 1134 9 Online Ausgabe fur Vollzugriff Abonnement erforderlich Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Peter Rummenholler im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten a b c Abschnitt nach Carl Dahlhaus Peter Rummenholler In Riemann Musiklexikon 1975 a b c d Abschnitt nach Peter Rummenholler Rummenholler Peter In Ludwig Finscher Hrsg Die Musik in Geschichte und Gegenwart Zweite Ausgabe Personenteil Band 14 Riccati Schonstein Barenreiter Metzler Kassel u a 2005 ISBN 3 7618 1134 9 Online Ausgabe fur Vollzugriff Abonnement erforderlich DNB 011158549 Katalogeintrag der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 119330474 lobid OGND AKS LCCN n83300522 VIAF 49260687 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rummenholler PeterKURZBESCHREIBUNG deutscher Musikwissenschaftler und PianistGEBURTSDATUM 22 April 1936GEBURTSORT WuppertalSTERBEDATUM 3 Juni 2023STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Peter Rummenholler amp oldid 234585928