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Begründung: Die enzyklopädische Relevanz dieses Brauereimanagers ist im Artikel nicht belegt dargestellt. Die Wahrnehmung seiner beruflichen Tätigkeit hat sich scheinbar lediglich auf die Lokal- und Branchenpresse ausgewirkt, im WP-Artikel zur Brauerei findet man bisher nichts zu seiner Arbeit. Millbart talk 18:24, 24. Nov. 2023 (CET) |
Peter G. May (* 2. Juni 1933 in Fribourg; † 18. November 2019 in Zürich) war ein schweizerischer Brauereimanager, Stiftungsgründer, Mäzen, Honorarkonsul und Ehrensenator der Universität Hohenheim.
Leben und Wirken Bearbeiten
May verliess bereits 1948 mit 15 Jahren die Schweiz und heuerte bei einem Küsten-Motorschiff in Oslo an. Über seine weiteren Aktivitäten, die auch eine Rennfahrerkariere einschlossen, ist wenig bekannt. Im Jahr 1964 trat May in die Dienste des Stuttgarter Hofbräu und stieg bald in die Geschäftsführung auf. In 40 Jahren als Manager verstand er es sowohl die Brauerei zu diversifizieren als auch Übernahmeversuche von Konkurrenten abzuwehren.
Sein besonderes Interesse galt der Entwicklung der ausländischen Beziehungen und mittels Gründung der Stuttgarter Hofbräu Stiftung die Studienförderung des internationalen akademischen Nachwuchses.
Anlässlich des 12. Bad Wimpfener Klostergesprächs wurde er durch den Geschäftsführenden Präsidenten des Malteser Hilfsdienstes Deutschland, Johannes Freiherr Heereman, für seine Jugend- und Kulturengagements geehrt.
May kehrte nach seiner Pensionierung in die Schweiz zurück wo er im Alter von 86 Jahren verstarb.
Weblinks Bearbeiten
Ehrungen (Auswahl) Bearbeiten
- Ehrensenator der Universität Hohenheim 1994
- Kommandeurskreuz des Verdienstorden Pro Merito Melitensi 2009
- Honorarkonsul von Uruguay
- Bundesverdienstkreuz am Bande
Einzelnachweise Bearbeiten
- Nachruf auf Peter May Universität Hohenheim
- Traueranzeige für Peter May