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Dieser Artikel beschreibt die Insel im Pazifik Weitere Bedeutungen von Penrhyn finden sich unter Penryn Penrhyn andere Namen Tongareva dt sudlich des leeren Raumes Te Pitaka dt der Kreis Fararauga oder Bennett Island 1 ist ein entlegenes dunn besiedeltes Atoll im Pazifischen Ozean das geographisch zur Nordgruppe der Cookinseln gehort Die nachsten Nachbarn sind die Inseln Rakahanga und Manihiki rund 350 km im Sudwesten Politisch zahlt Penrhyn zum Inselstaat der Cook Islands Penrhyn Tongareva Luftaufnahme von Penrhyn von Nordwesten mit der Passe de Siki Rangi im Vordergrund Luftaufnahme von Penrhyn von Nordwesten mit der Passe de Siki Rangi im VordergrundGewasser Pazifischer OzeanArchipel CookinselnGeographische Lage 9 0 S 157 58 W 9 0055555555556 157 96944444444 Koordinaten 9 0 S 157 58 WPenrhyn Cookinseln Anzahl der Inseln 53Hauptinsel MoananuiLange 24 1 kmBreite 11 2 kmLandflache 9 8 km Lagunenflache 233 km Gesamtflache 243 km Einwohner 226 2016 Karte des Atolls Karte des AtollsVorlage Infobox Atoll Wartung HoeheFehlt Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Flora 3 Geschichte 4 Infrastruktur 5 Wirtschaft 6 Sonstiges 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenPenrhyn ist ein geologisch weit fortgeschrittenes Atoll dessen vulkanischer Zentralberg bereits seit langer Zeit unter der Meeresoberflache versunken ist Geblieben sind nur die aus Korallensand und schutt bestehenden 53 Riffinseln Motus 2 aus dem spaten Tertiar Sie erheben sich nur wenige Meter uber den Meeresspiegel Das Korallenriff mit den Motus sitzt einem alten unterseeischen Vulkan auf der sich steil 4800 m vom Meeresboden erhebt Penrhyn zahlt mit 11 2 km Breite und 24 1 km Lange zu den grossten Atollen im Pazifik Die gesamte Landflache der Riffinseln betragt nur 9 8 km 3 die grosse Lagune hingegen bedeckt 233 km 2 In der bis zu 70 m tiefen Lagune liegen zahlreiche nur teilweise uber die Meeresoberflache hinausragende Korallenriffe und felsen die den Bootsverkehr erschweren Zugang zu der Lagune gewahren drei fur kleinere Boote passierbare Durchlasse Die Siki Rangi Passage im Norden die Taruia Passage die breiteste im Nordwesten und die Takuua Passage bei der Ortschaft Tautua im Osten Die Jahresdurchschnittstemperatur ist mit 28 C relativ hoch wird jedoch von einer standig wehenden Brise gemildert Durchschnittlich fallt ein Niederschlag von 2130 mm im Jahr die regenreichsten Monate sind Dezember bis Marz Die insgesamt 226 Einwohner Stand 2016 4 verteilen sich auf zwei Dorfer den Hauptort Omoka auf dem Motu Moananui im Westen und das wesentlich kleinere Dorf Tautua auf dem Motu Pokerekere im Osten 2 5 Flora BearbeitenDie Flora der nordlichen Cookinseln wurde im spaten 19 und fruhen 20 Jahrhundert durch die grossflachige Anlage von Kokosplantagen entscheidend verandert Die Kokospalme ist auch auf Penrhyn die das Landschaftsbild pragende Pflanze Reste der ursprunglichen Vegetation sind nur noch auf einigen kleinen Motus erhalten Sie entspricht der typischen auch auf anderen Atollen im Pazifik vorkommenden Zusammensetzung Die Strandvegetation besteht aus Kriechpflanzen sowie buschig wachsenden Heliotropen Pemphis acidula und Tournefortia argentea Synonym Heliotropium arboreum Der sich landwarts anschliessende niedrig wachsende Wald setzt sich hauptsachlich aus Pisonia grandis Kokospalmen und Schraubenbaumen zusammen 6 Geschichte BearbeitenPenrhyn war ursprunglich von Polynesiern besiedelt die der Legende nach von Tahiti kamen 7 Die Sage durfte auf einem wahren Kern beruhen denn neuere Forschungen gehen davon aus dass die nordlichen Cookinseln von den Gesellschaftsinseln aus besiedelt wurden Radiokohlenstoffdatierungen von Mangaia Aitutaki und Pukapuka belegen eine bereits etablierte Besiedlung etwa um 1000 n Chr 8 Von Penrhyn selbst liegen keine Daten vor die abgelegene Insel ist moglicherweise etwas spater besiedelt worden Die Beobachtungen fruher europaischer Besucher lassen vermuten dass die Bevolkerung einst zahlreicher war als heute Nach der Uberlieferung gab es ursprunglich zwei verfeindete Stamme die an beiden Enden auf dem Motu Moananui dem grossten Penrhyns im Westen des Atolls siedelten 9 Den Berichten und Uberlieferungen nach gab es fruher zahlreiche Zeremonialstatten der Ureinwohner auf mehreren der Riffinseln Die heiligste von allen mit dem Grab des sagenhaften Grundervaters Mahuta soll sich auf dem Motu Tepuka im Westen befunden haben 10 Auf dem Motu Nuitikainga im Norden sind noch die Reste einer solchen Zeremonialplattform Marae erhalten Die rechteckige Anlage bestand einst aus einem geebneten mit senkrecht stehenden Steinplatten abgegrenzten Areal an dessen Ende sich eine niedrige steinerne Plattform erhob Das Alter der Zeremonialstatte ist nicht bekannt Penrhyn wurde erst 1788 fur Europa entdeckt Der britische Handelskapitan William Cropton Sever Kommandant der Lady Penrhyn eines Straflingstransporters der zu dem Verband von elf Schiffen gehort hatte der die ersten Siedler nach Australien brachte First Fleet segelte von New South Wales nach England zuruck Er wahlte die Route uber China weil er hoffte dort Handelsware fur die Britischen Inseln aufnehmen zu konnen Nach einem Zwischenaufenthalt auf Tahiti und Huahine sichtete Sever am 8 August 1788 eine flache Insel die er nach seinem Schiff Penrhyn s Island taufte 11 Der nachste europaische Besucher war Otto von Kotzebue der das Atoll wahrend seiner zweiten Weltreise mit der Rurik am 30 April 1816 erreichte Sein Aufenthalt war zwar nur kurz er schildert ihn aber euphorisch nbsp Otto von Kotzebue erreicht Penrhyn Ich habe nirgends den Palmenwald schoner als auf den Penrhyn gesehen Zwischen dem hoch getragenen windbewegten Baldachin der Kronen und dem Boden sah man zwischen den Stammen hindurch den Himmel und die Ferne Es schienen wenigstens stellenweise das niedere Gebusch und der Damm zu fehlen welche die Inseln dieser Bildung nach aussen zu umzaunen und zu beschutzen pflegen Verhaltnismassig zahlreich stark und wohlgenahrt friedlich und dennoch vertrauend seinen Waffen unbekannt mit den unsern war das Volk das uns umringte jegliche Familie so schien es unter Fuhrung des Alten im eigenen Boote Sie erhandelten Eisen von uns das kostliche Metall und als wir unsern Lauf weiter nahmen waren sie kaum zu bewegen von uns zu lassen Otto von Kotzebue Entdeckungs Reise in die Sud See und nach der Berings Strasse zur Erforschung einer nordostlichen Durchfahrt in den Jahren 1815 bis 1818 Weimar 1821 Einen blutigen Konflikt mit den Bewohnern von Penrhyn loste die Ankunft des amerikanischen Walfangschiffes Glide aus Die Glide segelte von Hawaii zu den Fidschi Inseln als Penrhyn am 5 Oktober 1830 in Sicht kam Zahlreiche als wild und kriegerisch beschriebene bewaffnete Insulaner umringten mit ihren Booten das Schiff und bei dem Versuch an Bord zu kommen verletzte ein Mann Kapitan Henry Archer mit einem Speer im Nacken Archer liess das Feuer eroffnen funf oder sechs Insulaner wurden getotet mehrere andere verwundet Unverzuglich segelte die Glide wieder ab 12 1839 entsandten die Vereinigten Staaten eine Forschungsexpedition in den Pazifik die United States Exploring Expedition unter dem Kommando von Charles Wilkes Die Brigg Purpoise eines der sechs Schiffe des Verbandes erreichte Penrhyn am 15 Februar 1841 Es kam zu einem kurzen Kontakt mit den Einwohnern die sich mit zahlreichen teils recht grossen Kanus naherten Lieutenant Commander Cadwalader Ringgold liess eine Karte zeichnen und ermittelte die genaue Position der Insel Ab 1821 gerieten die Cookinseln zunehmend unter den Einfluss der Londoner Missionsgesellschaft London Missionary Society aber erst 1854 erreichten die ersten Missionare vier einheimische Laienprediger von Rarotonga das abgelegene Penrhyn Am 6 Januar 1853 strandete die Brigg Chatham unter dem Kommando des Handelsschiffers Edward Henry Lamont in einem Sturm auf Penrhyn Die wenigen geretteten Besatzungsmitglieder lebten ein Jahr unter den Insulanern Lamont genoss hohes Ansehen und heiratete drei einheimische Frauen Nach seiner Ruckkehr veroffentlichte er ein Buch uber seine Erlebnisse 10 Ab 1862 gab es eine Reihe von Anwerbungen durch peruanische Menschenhandler die die Insel fast vollig entvolkerten Das erste von mehreren Schiffen die Penrhyn heimsuchten war die bewaffnete Bark Adelante Sie kam von Callao und erreichte Penrhyn im Juli 1862 Einige Jahre zuvor hatte eine Krankheit die fur die Nahrungsversorgung so wichtigen Kokospalmen befallen sodass auf Penrhyn eine Nahrungsknappheit entstanden war Die Missionare hatten bereits Uberlegungen angestellt alle Bewohner auf das unbewohnte Nassau zu evakuieren In dieser Situation glaubten die Insulaner nur zu gern den Versprechungen der Menschenhandler und unterzeichneten bereitwillig langjahrige Arbeitskontrakte ohne deren Inhalt zu verstehen 253 Manner Frauen und Kinder verliessen mit der Adelante ihre Insel um in Peru als Landarbeiter und als Hausangestellte zu arbeiten Niemand von ihnen kehrte zuruck Als sich diese erfolgreiche Anwerbung in Callao herumsprach kamen mindestens drei weitere Schiffe die so schatzt man insgesamt fast 500 Insulaner mehr oder weniger freiwillig entfuhrten Als der Missionar Wyatt Gill am 11 Marz 1864 mit dem Missionsschiff John Williams auf Penrhyn eintraf fand er dort nur noch 40 Menschen vor 13 1856 erhoben die Vereinigten Staaten Gebietsanspruche aufgrund des Guano Islands Act Captain Sir William Wiseman von der H M S Caroline annektierte Penrhyn am 22 Marz 1888 fur Grossbritannien als mogliche Relaisstation fur das geplante Trans Pazifik Kabel von Kanada nach Australien als Teil der sog All Red Line einem System von elektrischen Telegrafen die das gesamte Britische Empire miteinander verbinden sollten 14 15 Der Schriftsteller Robert Louis Stevenson mit seiner Familie besuchte Penrhyn am 9 und 10 Mai 1890 wahrend einer Reise mit dem Dampfschiff Janet Nicoll zu den Cook Gilbert Ellis und Marshall Islands Im Juli 1942 wasserte eine Catalina der U S Navy in der Lagune von Penryn um die Brauchbarkeit der Insel als Luftwaffenstutzpunkt fur den Pazifikkrieg zu erkunden Die ersten Soldaten kamen am 8 November 1942 an und errichteten ein Flugfeld Unterkunfte und Versorgungseinrichtungen das sog Point Durant Camp Auf der Basis waren schwere Bomber Consolidated B 24 Liberator stationiert und zeitweise bis zu 1000 US Soldaten Sie blieben bis zum 30 September 1946 Das Wrack eines abgesturzten Bombers liegt heute noch am Flugfeld Infrastruktur BearbeitenDas Hauptverkehrsmittel ist auch heute noch das Boot In beiden Dorfern gibt es fur kleine Boote geeignete Anleger an der Lagunenseite Befestigte Strassen gibt es nicht lediglich die grosste Insel im Westen wird von einer staubigen Piste durchquert die auch die Ortschaft Omoka mit dem Flugplatz verbindet Der Flugplatz Penrhyn ICAO Code NCPY IATA Code PYE hat eine unbefestigte Landebahn von 2157 m Lange 16 und liegt sudlich des Dorfes Omoka Es finden jedoch keine regelmassigen Linienfluge statt die Insel ist nur mit Charterflugen der Air Rarotonga erreichbar 17 Die Elektrizitatsversorgung mit Dieselgeneratoren ist nicht 24 Stunden am Tag gewahrleistet Sonntags bleibt der Generator ausgeschaltet Regenwasser wird in Zisternen die zu jedem Haushalt gehoren gespeichert Ein kleiner Laden in Omoka mit sehr beschranktem Angebot der nach Belieben des Besitzers geoffnet ist versorgt die Insulaner mit den Gutern die nicht auf der Insel hergestellt werden Sie werden von einem Versorgungsschiff aus Rarotonga gebracht das gewohnlich alle drei Monate verkehrt Verspatet sich das Schiff oder bleibt es ganz aus was nicht selten geschieht gibt es Versorgungsengpasse Ein Verwaltungs Gebaude eher eine Hutte sowie ein Gebaude fur Bank Post Telefon in Omoka erganzen die Infrastruktur In Omoka gibt es ausserdem zwei Kirchen Die Infrastruktur fur Touristen erschopft sich in einigen einfachen Privatzimmern in Guesthouses im Hauptort Hotels und Restaurants gibt es nicht Wirtschaft BearbeitenDie Bewohner leben uberwiegend von Subsistenzwirtschaft Susskartoffeln Taro und Yams auf allen Pazifikinseln wichtige Grundnahrungsmittel waren noch im 19 Jahrhundert auf Penrhyn unbekannt 18 Auch heute muss fur den Gemuse und Knollenanbau gemulcht und gedungt werden da die Boden relativ nahrstoffarm und schlecht wasserhaltend sind Grundnahrungsmittel auf Penrhyn sind auch heute noch Kokosnusse Brotfruchte und Bananen Wichtige Eiweissquellen sind Fische Muscheln Krustentiere und Schweine die mit hauslichen Abfallen und Kokosnussen gemastet werden Haupteinnahmequelle ist die Zucht von Schwarzen Perlen die schwimmenden Perlenfarmen sind uberall in der Lagune verankert Daneben wird noch ein wenig Kopra exportiert Die Frauen von Penrhyn stellen aus jungen Palmwedeln kunstvoll geflochtene Hute Korbe und Matten her die nach Rarotonga exportiert und dort an die Touristen verkauft werden Die Manner fertigen Schmuck aus den Schalen der Perlenauster Sonstiges Bearbeiten nbsp neuseelandische Briefmarke mit Aufdruck fur Penrhyn 1917 Penrhyn gehort zwar administrativ zu den Cookinseln gibt aber seine eigenen Briefmarken heraus Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Penrhyn Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Tongareva Penrhyn Atoll Cook Islands Northern Group South Pacific Ocean In www ck 30 November 2003 abgerufen am 18 Dezember 2022 englisch Einzelnachweise Bearbeiten William G Coppell About the Cook Islands Their Nomenclature and a Systematic Statement of Early European Contacts in Journal de la Societe des Oceanistes Nr 38 1973 S 23 56 a b c Natalie Cooke Hrsg Island Profile Penrhyn Government of the Cook Islands Ministry of Finance and Economic Management 2019 englisch mfem gov ck PDF 181 kB abgerufen am 17 Dezember 2022 Taggy Tangimetua Hrsg Cook Islands Population Census 2016 Government of the Cook Islands Cook Islands Statistics Office 2018 Section 1 General Information 2 Setting Tabelle Cook Islands Distances in Nautical Miles Island to Island S 11 englisch mfem gov ck PDF 4 9 MB abgerufen am 7 Dezember 2022 Taggy Tangimetua Hrsg Cook Islands Population Census 2016 Government of the Cook Islands Cook Islands Statistics Office 2018 Table 1 04 Resident Population by Usual Residence and Male to Female Ratio englisch mfem gov ck PDF 4 9 MB abgerufen am 7 Dezember 2022 John Roberts Penrhyn Cook Islands In cookislands org uk Abgerufen am 17 Dezember 2022 englisch Dieter Mueller Dombois amp F Raymond Fosberg Vegetation of the Tropical Pacific Islands Springer Verlag Berlin New York 1998 S 394 Peter H Buck Te Rangi Hiroa Ethnology of Tongareva Bernice P Bishop Museum Bulletin 92 Honolulu 1932 Patrick V Kirch On the Road of the Winds An Archaeological History of the Pacific Islands before European Contact University of California Press Berkeley 2000 S 234 Peter H Buck Te Rangi Hiroa Vikings of the Sunrise Whitcombe and Tombs New York 1938 a b E H Lamont Wild Life amongst the Pacific Islanders London 1867 Nachdruck Institute of Pacific Studies 1994 ISBN 978 9823150031 John Dunmore Who s who in Pacific Navigation University of Hawaii Press Honolulu 1991 S 226 227 James Oliver Wreck of the Glide with recollections of the Fijis and Wallis Island Wiley amp Putnam New York London 1848 S 70 71 Henry Evans Maude Slavers in paradise the Peruvian slave trade in Polynesia 1862 1864 University of the South Pacific Suva Fiji 1986 S 5 11 William Thomas Strutt ed Journals and Printed Papers of the Federal Council of Australasia Vol VI Hobart Tasmania 1891 Appendix III S 47 49 William Parker Morrell Britain in the Pacific Islands Clarendon P Oxford 1960 NCPY Penrhyn Airport In skyvector com SkyVector abgerufen am 17 Dezember 2022 englisch Internetseite der Air Rarotonga 1 abgerufen am 10 Januar 2013 Stephenson Percy Smith Tongarewa or Penrhyn Island and its People in Transactions and Proceedings of the Royal Society of New Zealand 1868 1961 Volume 22 Auckland 1889 S 85 103Inseln und Atolle der Cookinseln Nordliche Gruppe Manihiki Nassau Penrhyn Pukapuka Rakahanga SuwarrowSudliche Gruppe Rarotonga Aitutaki Atiu Mangaia Manuae Mauke Mitiaro Palmerston Takutea Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Penrhyn amp oldid 232268167