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Paul Spang 6 Juli 1922 in Echternach 15 Marz 2009 in Luxemburg war ein luxemburgischer Historiker und Archivar Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenNach dem Studium in Lowen Zurich und Paris unterrichtete Spang von 1950 bis 1963 Geschichte und Sprachen am Lycee classique in Echternach Dann wurde er auf die neu geschaffene Stelle eines Direktors des Nationalarchivs berufen die er bis zur Pensionierung 1987 innehatte Er war ausserdem Leiter der historischen Abteilung des Institut Grand Ducal Er war der Initiator einer wichtigen Willibrord Ausstellung im Jahre 1958 1980 organisierte er im Nationalarchiv eine Ausstellung uber den Codex Aureus Escorialensis ein 1046 im Auftrag Kaiser Heinrichs III in Echternach hergestelltes Evangeliar Eine Reihe seiner Veroffentlichungen waren der Geschichte seiner Heimatstadt gewidmet ein Schwerpunkt galt dem Echternacher Skriptorium 1998 wurde er daher mit dem merite culturel der Stadt Echternach ausgezeichnet 1 Schriften BearbeitenHandschriften und ihre Schreiber Ein Blick in das Scriptorium der Abtei Echternach Luxemburg Bourg Bourger 1967 Editiones Epternacenses Echternach en cartes postales anciennes Echternach in alten Ansichten Zaltbommel Pays Bas Bibliotheque Europeenne 1983 ISBN 90 288 2389 1 Bertels abbas delineavit 1544 1607 les dessins de l abbe Jean Bertels comment le premier historien du pays de Luxembourg a vu et dessine notre region europeenne et les hommes qui y vivaient Luxembourg RTL Edition 1984 Von der Zauberflote zum Standgericht Naziplakate in Luxemburg 1940 1944 die Kulissen einer Zeit mit der Wiedergabe von 678 Plakaten davon 78 in Farbe zahlreichen Dokumenten Bildern und einer Schallplatte Luxemburg Verlag der Sankt Paulus Druckerei 1983 Etat general des fonds conserves aux Archives Nationales du Grand Duche de Luxembourg et aux archives de la Section Historique de l Institut Grand Ducal 2 Bande Luxembourg Section Historique de l Institut Grand Ducal 1995 2003 Publications de la Section Historique de l Institut G D de Luxembourg vol 112 113 Literatur BearbeitenMeintz Claude 1997 Paul Spang Bibliographie pour la periode de 1952 a 1997 Luxembourg Archives nationales 64 p Seiler Emile 2009 Historiker Forscher Organisator Paul Spang 1922 2009 ein treuer Mitarbeiter von Wort und Warte In Die Warte 2009 Nr 13 23 April S 1 3 Spang Paul 1989 Mein Umweg zum Archiv In Aus der Arbeit der Archive Beitrage zum Archivwesen zur Quellenkunde und zur Geschichte Festschrift fur Hans Booms Boppard am Rhein H Boldt 357 367 Schriften des Bundesarchivs 36 Spang Paul 1998 Eine Kindheit um die Wiege der Stadt Echternach Nos Cahiers 19 2 3 63 94 Wilhelm Frank 2010 En memoire de Paul Spang directeur honoraire des Archives de l Ėtat Galerie 27 2009 No 3 S 327 334 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Paul Spang im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Nachruf im Luxemburger Wort Spang Paul Publikationen in der bibliografischen Datenbank der Regesta Imperii Einzelnachweise Bearbeiten P Kauthen 1999 Echternach 698 1998 Chronik des Jubilaumsjahres In Annuaire de la Ville d Echternach 1999 363 403 siehe S 400 401 Normdaten Person GND 1024064190 lobid OGND AKS LCCN n2002029843 VIAF 52049727 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Spang PaulKURZBESCHREIBUNG luxemburgischer Historiker und ArchivarGEBURTSDATUM 6 Juli 1922GEBURTSORT EchternachSTERBEDATUM 15 Marz 2009STERBEORT Luxemburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Paul Spang amp oldid 211906981