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Paul Emil Gabel 29 Marz 1875 in Elbing Westpreussen 9 September 1938 in Hamburg war ein deutscher Maler Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Ausstellungen 2 1 Ausstellungsbeteiligungen 2 2 Gedachtnisausstellungen 3 Werke 4 Literatur 5 WeblinksLeben und Wirken Bearbeiten nbsp Dom und Burg in Marienwerder Westpreussisches Landesmuseum Paul Emil Gabel erhielt seine Ausbildung zunachst bei seinem Onkel und Pflegevater Carl Quintern in Elbing der sein Talent erkannte und ihn entsprechend forderte 1893 bewarb er sich an der Dusseldorfer Kunstakademie und wurde in die Vierte Klasse aufgenommen 1900 beendete er seine kunstlerische Ausbildung Gabel war bis 1903 Mitglied des Dusseldorfer Kunstvereins Malkasten und wurde dort als Akademiker gefuhrt In Leer wurde er 1902 Mitglied der Freimaurerloge Georg zur wahren Brudertreue Gabel lebte und arbeitete fortan in Elbing sowie in anderen Stadten und Orten Norddeutschlands Immer wieder fuhrten ihn Studienreisen in die benachbarten Niederlande nach Dordrecht Amsterdam und die Umgebung am Zuidersee Im September 1929 verlegte Gabel seinen Wohnsitz nach Hamburg wo er ein Atelier unterhielt Er unternahm Reisen nach Italien Agypten und Suddeutschland 1938 starb er plotzlich an einem Gehirnschlag in Hamburg und wurde in seiner Heimatstadt Elbing beerdigt Sein Grabstein tragt den Namenszug P E Gabel mit dem er seine Arbeiten signierte Seit den 1920er Jahren lebte Gabel mit der Malerin Elfriede Kneiphoff zusammen Aus der Beziehung ging die Tochter Ruth nach ihrer Heirat Ruth Hering hervor Ausstellungen BearbeitenAusstellungsbeteiligungen Bearbeiten 1907 Ausstellung im Munchener Glaspalast 1909 Grosse Berliner Kunstausstellung 1909 Konigsberger Kunstverein 1911 Konigsberger KunstvereinGedachtnisausstellungen Bearbeiten 1995 Westpreussisches Landesmuseum Munster WolbeckWerke BearbeitenPlakat fur die Liedertafel des Kunstlervereins Malkasten 1902 Portrat Marie Luise Reppel 1905 Hollandischer Hafen um 1912 1914 Kapitelsburg Marienwerder um 1921 Kurische Nehrung Mitte der 1920er Jahre Hamburger Hafenszene nach 1930Literatur BearbeitenHamburg 6 Kunstblatter in Farbenlichtdruck nach Originalen von P E Gabel und K Franz Verlag fur Internationale Bildkunst IBIKU Berlin o J um 1930 Hans Jurgen Schuch Red Paul Emil Gabel Ein Maler aus Elbing 1875 1938 Katalog zur Ausstellung vom 24 September 1994 bis 8 Januar 1995 Schriftenreihe des Westpreussischen Landesmuseums Ausstellungskatalog Nr 42 1994 ISBN 3 927111 20 1 Jutta Reisinger Weber Paul Emil Gabel In Paul Emil Gabel Ein Maler aus Elbing 1875 1938 s o S 5 12 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Paul Emil Gabel Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Paul Emil Gabel bei artnetNormdaten Person GND 119465779 lobid OGND AKS VIAF 59894781 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gabel Paul EmilKURZBESCHREIBUNG deutscher MalerGEBURTSDATUM 29 Marz 1875GEBURTSORT Elbing WestpreussenSTERBEDATUM 9 September 1938STERBEORT Hamburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Paul Emil Gabel amp oldid 203643975