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Otto Volker 2 Marz 1893 in Berlin 24 Dezember 1945 1 war ein deutscher Fussballspieler Am 21 Marz 1913 bestritt er sein einziges Landerspiel fur die A Nationalmannschaft die in seiner Heimatstadt mit 0 3 gegen die Amateur Nationalmannschaft Englands verlor Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Verein 1 2 Auswahlmannschaften 2 Erfolge 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenVerein Bearbeiten Volker spielte laut Tauber von 1905 bis 1922 2 fur den BFC Preussen ab der Saison 1911 12 erstmals unter dem Verband Brandenburgischer Ballspielvereine VBB der alle in zuvor verschiedenen Berliner Verbanden spielenden Vereine vereinigte Damit wurde nur noch eine Berliner Meisterschaft ausgetragen die er mit dem BFC Preussen prompt gewann Damit war er mit seiner Mannschaft als Teilnehmer an der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft 1912 qualifiziert Doch das Auftaktspiel am 5 Mai 1912 wurde in Hamburg mit 1 2 gegen den spateren Deutschen Meister Holstein Kiel verloren Der 19 jahrige Volker lief gegen Kiel neben Mitspielern wie Walter Sorkale Rudolf Droz und Otto Thiel als rechter Laufer aufIn der Folgesaison konnten die Preussen nur knapp die Spielklasse vor dem Neukollner SC Tasmania halten 1914 erhielt er den Einberufungsbefehl In der ersten Saison nach dem 1 Weltkrieg 1918 19 belegte Volker mit dem BFC den 3 Rang Der vielseitige Defensiv Allrounder konnte mit seinen Preussen den Titelgewinn aus der Serie 1911 12 nicht mehr wiederholen Auswahlmannschaften Bearbeiten Seine erste Berufung in die Auswahl von Brandenburg erlebte Volke am 13 Oktober 1912 in Breslau im Kronprinzenpokal im Spiel gegen Sudostdeutschland Beim 5 0 Erfolg lief er als linker Laufer auf Das Halbfinale gewann er mit seinen Kameraden am 10 November 1912 in Berlin mit 5 1 gegen Norddeutschland Am 21 Marz 1913 bestritt er sein einziges Landerspiel fur die A Nationalmannschaft die in seiner Heimatstadt mit 0 3 gegen die Amateur Nationalmannschaft Englands verlor Die komplette Lauferreihe mit Volker Eduard Pendorf und Otto Jungtow setzte sich dabei aus Debutanten zusammen Gegen das von Vivian Woodward angefuhrte schnelle Sturmspiel der Englander hatte das Team um Spielfuhrer Adolf Jager keine Chance Das Endspiel um den Kronprinzenpokal fand am 8 Juni 1913 ebenso in Berlin statt Westdeutschland setzte sich aber mit 5 3 gegen Brandenburg mit dem linken Aussenlaufer Otto Volker durch Auch im Wettbewerb 1913 14 stand er wieder im Halbfinale jetzt in Hannover gegen Norddeutschland und verlor mit 2 3 Mitten im 1 Weltkrieg verlor er sein drittes Halbfinalspiel um den Kronprinzenpokal am 12 November 1916 in Berlin gegen Norddeutschland mit 0 4 seine Vielseitigkeit stellte er dabei als Mittelsturmer unter Beweis Am 19 Mai 1918 gluckte ihm endlich der Titelgewinn Brandenburg besiegte im Finale mit 3 1 nach Verlangerung den ewigen Konkurrenten Norddeutschland Volker bildete zusammen mit Karl Tewes und Arthur Marohn die Lauferreihe des Siegers Erfolge BearbeitenBerliner Meister 1912 Kronprinzenpokal Sieger 1918 mit BrandenburgLiteratur BearbeitenLorenz Knieriem Hardy Grune Spielerlexikon 1890 1963 In Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs Band 8 AGON Kassel 2006 ISBN 3 89784 148 7 S 401 Jurgen Bitter Deutschlands Fussball Nationalspieler das Lexikon SVB Sportverlag Berlin 1997 ISBN 3 328 00749 0 S 511 Fritz Tauber Deutsche Fussballnationalspieler Spielerstatistiken von A bis Z Agon Sportverlag Kassel 2012 ISBN 978 3 89784 397 4 S 130 Weblinks BearbeitenOtto Volker in der Datenbank von weltfussball de Otto Volker in der Datenbank des Deutschen Fussball BundesEinzelnachweise Bearbeiten Kriegsgraberfursorge Grabersuche Online Fritz Tauber Deutsche Fussballnationalspieler S 130 PersonendatenNAME Volker OttoKURZBESCHREIBUNG deutscher FussballspielerGEBURTSDATUM 2 Marz 1893GEBURTSORT Berlin Deutsches ReichSTERBEDATUM 24 Dezember 1945 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Otto Volker Fussballspieler amp oldid 238873793