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Friedrich Adolf Otto Lauenstein 17 Januar 1829 in Aerzen 24 Februar 1902 in Luneburg war ein deutscher Jurist und Politiker Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Parlamentarier 3 Auszeichnungen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenOtto Lauenstein besuchte von 1843 bis 1846 das Gymnasium in Holzminden 1846 1849 studierte er an der Georg August Universitat Gottingen Rechtswissenschaft 1847 wurde er Mitglied des Corps Brunsviga Gottingen 1 Nach dem Studium und dem Referendariat liess er sich 1853 als Anwalt in Luneburg nieder und wurde 1863 zum Obergerichtsanwalt beim dortigen Obergericht ernannt Von 1865 bis 1880 war er zugleich Stadtsyndikus Von 1880 bis 1902 war er Oberburgermeister von Luneburg nachdem er bereits von 1858 bis 1865 dem Burgervorsteherkollegium angehort hatte zuletzt als dessen Vorsitzender Lauenstein war Mitbegrunder des hannoverschen Stadtevereins Korrespondent nationalliberaler Zeitungen und Mitarbeiter des Hannoverschen Couriers Er war Mitglied der Landschaft des Furstentums Luneburg 1902 starb er wahrend einer Aufsichtsratssitzung bei den Luneburger Eisenwerken Lauenstein war seit 1855 verheiratet mit Friederike Dorothea Antonie Ottilie Illing 1828 1914 Sie hatten funf Tochter und einen Sohn den preussischen Generalleutnant Otto von Lauenstein Parlamentarier BearbeitenLauenstein gehorte 1854 55 und 1864 1866 der Zweiten Kammer der Standeversammlung des Konigreichs Hannover an Von 1867 bis 1885 sass er als Abgeordneter des Wahlkreises Hannover 28 Luneburg im Preussischen Abgeordnetenhaus Er gehorte der Nationalliberalen Partei an Von 1877 bis 1879 war er Mitglied der Wahlprufungskommission Weiterhin war er Mitglied des Provinziallandtags der Provinz Hannover und Vorsitzender des Provinzialausschusses Auszeichnungen BearbeitenEhrenpokal der Luneburger Burgerschaft 1894 Charakter als Geh RegierungsratLiteratur BearbeitenWilhelm Rothert Allgemeine Hannoversche Biografie Band 1 Hannoversche Manner und Frauen seit 1866 Sponholtz Hannover 1912 S 198 202 Bernhard Mann Biographisches Handbuch fur das Preussische Abgeordnetenhaus 1867 1918 Handbucher zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Band 3 Droste Dusseldorf 1988 ISBN 3 7700 5146 7 S 240 Weblinks BearbeitenFriedrich Adolf Otto Lauenstein auf www familielauenstein de Verehrende Anhanglichkeit Der Lauenstein Pokal ist nun im Besitz des neuen Museums Luneburg auf www museumlueneburg deEinzelnachweise Bearbeiten Kosener Korpslisten 1910 64 215Normdaten Person GND 133996387 lobid OGND AKS VIAF 55352535 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lauenstein OttoALTERNATIVNAMEN Lauenstein Friedrich Adolf OttoKURZBESCHREIBUNG deutscher Jurist und PolitikerGEBURTSDATUM 17 Januar 1829GEBURTSORT AerzenSTERBEDATUM 24 Februar 1902STERBEORT Luneburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Otto Lauenstein amp oldid 234019564