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Oskar Doering 5 Mai 1858 in Konigsberg 15 September 1936 in Chieming Chiemsee war ein deutscher Kunsthistoriker Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Veroffentlichungen Auswahl 4 WeblinksLeben BearbeitenOskar Doering besuchte das Sophiengymnasium in Berlin und studierte Geschichte an der Universitat Berlin wo er das 1 Staatsexamen fur das hohere Lehramt ablegte Er wurde 1885 wurde er mit einer von mit einer von Harry Bresslau betreuten Dissertation an der Universitat Giessen promoviert Anschliessend arbeitete er 1886 97als Hilfsarbeiter bei den Berliner Museen 1885 bis 1895 als Lehrer 1896 97 lebte er als Privatgelehrter in Wernigerode Von 1898 bis 1905 war er hauptamtlicher Konservator der Denkmaler in der preussischen Provinz Sachsen Danach lebte er als Privatgelehrter in Dachau daher auch Oscar Doering Dachau spater in Munchen Er publizierte rege zu zahlreichen Themen der Kunst und Kunstgeschichte und verdiente seinen Lebensunterhalt damit Er wurde in Chieming begraben Das Grab war bis in die 1960er Jahre noch vorhanden Sein Sohn war der Jurist und Landrat Heinz Doering 1894 1971 der Wirtschaftsinformatiker Helge Klaus Rieder ist sein Urenkel Literatur BearbeitenWinfried Speitkamp Die Verwaltung der Geschichte Denkmalpflege und Staat in Deutschland 1871 1933 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1996 ISBN 3 525 35777 X S 270 Doring Oskar In Rudolf Vierhaus Hrsg Deutsche Biographische Enzyklopadie DBE 2 uberarbeitete und erweiterte Auflage Band 2 Brann Einslin De Gruyter Berlin 2005 ISBN 3 11 094656 4 S 672 Veroffentlichungen Auswahl BearbeitenBeitrage zur altesten Geschichte des Bisthums Metz Wagner Innsbruck 1886 Dissertation Des Augsburger Patriciers Philipp Hainhofer Beziehungen zum Herzog Philipp II von Pommern Stettin Correspondenzen aus den Jahren 1610 1619 Quellenschriften fur Kunstgeschichte und Kunsttechnik des Mittelalters und der Neuzeit 6 Graeser Wien 1896 Beschreibende Darstellung der alteren Bau und Kunstdenkmaler der Kreise Halberstadt Land und Stadt Hendel Halle 1902 Deutschlands mittelalterliche Kunstdenkmaler als Geschichtsquelle Hiersemann Leipzig 1910 mit Georg Voss Hrsg Meisterwerke der Kunst aus Sachsen u Thuringen Schnitzaltare Medaillen Buchmalereien Webereien Stickereien Edelschmiedekunst Baensch Magdeburg 1905 Digitalisat Christliche Symbole Leitfaden durch die Formen und Ideenwelt der Sinnbilder in der christlichen Kunst Herder Freiburg 1933 Weblinks BearbeitenOskar Doering bei beacon findbuch deNormdaten Person GND 116160454 lobid OGND AKS LCCN n88138529 VIAF 30280407 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Doering OskarALTERNATIVNAMEN Doering Oscar Doering Dachau Oskar Doering Dachau OscarKURZBESCHREIBUNG deutscher KunsthistorikerGEBURTSDATUM 5 Mai 1858GEBURTSORT Konigsberg Preussen STERBEDATUM 15 September 1936STERBEORT Chieming Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Oskar Doering amp oldid 239301844