Übersicht aller ausgezeichneten Filme
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Weitere Ereignisse
Die 89. Verleihung der Oscars (englisch 89th Academy Awards) für das Filmjahr 2016 fand am 26. Februar 2017 im Dolby Theatre in Los Angeles statt.
Die Produktion der Oscarverleihung übernahmen erstmals die beiden US-amerikanischen Filmproduzenten Michael De Luca und Jennifer Todd. Gastgeber der Preisverleihung war erstmals der Komiker und Late-Night-Show-Moderator Jimmy Kimmel, der zuvor schon zweimal die Emmy-Awards (2012, 2016) moderierte.
Die Nominierungen wurden am 24. Januar 2017 verkündet. Erstmals wurden sie dabei per Presseaussendung bekanntgegeben und nicht, wie bislang, vor einem aus Journalisten bestehenden Publikum präsentiert. Das Musical La La Land führte das Favoritenfeld mit 14 Nominierungen an und ist damit nach Alles über Eva (1950) und Titanic (1997) der dritte Film mit dieser Rekordzahl. Nominiert waren auch der deutsche Beitrag Toni Erdmann von Maren Ade (Kategorie: Bester fremdsprachiger Film) und der Schweizer Beitrag Mein Leben als Zucchini von Claude Barras (Bester Animationsfilm). Auch die Deutschen Volker Bertelmann und Marcel Mettelsiefen waren für einen Oscar nominiert. Bertelmann alias Hauschka hatte gemeinsam mit Dustin O’Halloran die Musik zum Film Lion – Der lange Weg nach Hause geschrieben. Mettelsiefen drehte zusammen mit Stephen Ellis den nominierten Dokumentar-Kurzfilm Das Schicksal der Kinder von Aleppo.
Film | N | A |
---|---|---|
La La Land | 14 | 6 |
Moonlight | 8 | 3 |
Arrival | 8 | 1 |
Hacksaw Ridge – Die Entscheidung | 6 | 2 |
Manchester by the Sea | 6 | 2 |
Lion – Der lange Weg nach Hause | 6 | 0 |
Fences | 4 | 1 |
Hell or High Water | 4 | 0 |
Hidden Figures – Unerkannte Heldinnen | 3 | 0 |
Jackie: Die First Lady | 3 | 0 |
Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind | 2 | 1 |
Deepwater Horizon | 2 | 0 |
Florence Foster Jenkins | 2 | 0 |
Kubo – Der tapfere Samurai | 2 | 0 |
Ein Mann namens Ove | 2 | 0 |
Passengers | 2 | 0 |
Rogue One: A Star Wars Story | 2 | 0 |
Vaiana | 2 | 0 |
Preisträger und Nominierungen Bearbeiten
Bester Film Bearbeiten
präsentiert von Warren Beatty und Faye Dunaway
(verkündet von Jordan Horowitz)
Moonlight – Dede Gardner, Jeremy Kleiner, Adele Romanski
Beste Regie Bearbeiten
präsentiert von Halle Berry
Bester Hauptdarsteller Bearbeiten
präsentiert von Brie Larson
Casey Affleck – Manchester by the Sea
Beste Hauptdarstellerin Bearbeiten
präsentiert von Leonardo DiCaprio
Bester Nebendarsteller Bearbeiten
präsentiert von Alicia Vikander
Beste Nebendarstellerin Bearbeiten
präsentiert von Mark Rylance
Bestes adaptiertes Drehbuch Bearbeiten
präsentiert von Amy Adams
Barry Jenkins, Tarell Alvin McCraney – Moonlight
Bestes Originaldrehbuch Bearbeiten
präsentiert von Ben Affleck und Matt Damon
Kenneth Lonergan – Manchester by the Sea
Beste Kamera Bearbeiten
präsentiert von Javier Bardem und Meryl Streep
Bestes Szenenbild Bearbeiten
präsentiert von Jamie Dornan und Dakota Johnson
Sandy Reynolds-Wasco, David Wasco – La La Land
Bestes Kostümdesign Bearbeiten
präsentiert von Kate McKinnon und Jason Bateman
Colleen Atwood – Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind (Fantastic Beasts and Where to Find Them)
Beste Filmmusik Bearbeiten
präsentiert von Samuel L. Jackson
Bester Song Bearbeiten
präsentiert von Scarlett Johansson
„City of Stars“ aus La La Land – Justin Hurwitz, Benj Pasek und Justin Paul
Bestes Make-up und beste Frisuren Bearbeiten
präsentiert von Kate McKinnon und Jason Bateman
Alessandro Bertolazzi, Giorgio Gregorini und Christopher Nelson – Suicide Squad
Bester Schnitt Bearbeiten
präsentiert von Michael J. Fox und Seth Rogen
John Gilbert – Hacksaw Ridge – Die Entscheidung (Hacksaw Ridge)
Bester Ton Bearbeiten
präsentiert von Sofia Boutella und Chris Evans
Kevin O’Connell, Andy Wright, Robert Mackenzie und Peter Grace – Hacksaw Ridge – Die Entscheidung (Hacksaw Ridge)
Bester Tonschnitt Bearbeiten
präsentiert von Sofia Boutella und Chris Evans
Beste visuelle Effekte Bearbeiten
präsentiert von Riz Ahmed und Felicity Jones
Robert Legato, Adam Valdez, Andrew R. Jones und Dan Lemmon – The Jungle Book
Bester Animationsfilm Bearbeiten
präsentiert von Gael García Bernal und Hailee Steinfeld
Zoomania (Zootopia) – Byron Howard, Rich Moore und Clark Spencer
Bester animierter Kurzfilm Bearbeiten
präsentiert von Gael García Bernal und Hailee Steinfeld
Piper – Alan Barillaro und Marc Sondheimer
Bester Kurzfilm Bearbeiten
präsentiert von Salma Hayek und David Oyelowo
Mindenki – Kristóf Deák und Anna Udvardy
Bester Dokumentarfilm Bearbeiten
präsentiert von Janelle Monáe, Taraji P. Henson, Octavia Spencer und Katherine Johnson
O.J. Simpson – Eine amerikanische Saga (O. J.: Made in America) – Ezra Edelman und Caroline Waterlow
Bester Dokumentar-Kurzfilm Bearbeiten
präsentiert von Salma Hayek und David Oyelowo
Die Weißhelme (The White Helmets) – Orlando von Einsiedel und Joanna Natasegara
Bester fremdsprachiger Film Bearbeiten
präsentiert von Charlize Theron und Shirley MacLaine
The Salesman (فروشنده, Forushande), Iran (Regie: Asghar Farhadi)
(Entgegengenommen von der Academy)
Kategorie Bester fremdsprachiger Film Bearbeiten
Einsendungen Bearbeiten
Für die Kategorie Bester fremdsprachiger Film bewarben sich mit insgesamt 89 Ländern acht mehr als im Vorjahr, wobei die Einsendungen Afghanistans, Armeniens, Kameruns und Tunesiens nicht zugelassen wurden. Mit dem Filmdrama I Am Nojoom, Age 10 and Divorced der Regisseurin Khadija al-Salami wurde erstmals ein Beitrag aus dem Jemen eingereicht.
Aus den 85 zugelassenen Einsendungen wurde eine Vorauswahl (Shortlist) von neun Filmen getroffen und am 15. Dezember 2016 veröffentlicht. Neben den fünf letztlich nominierten Filmen gehörten zur Shortlist außerdem Einfach das Ende der Welt (Kanada, Regie: Xavier Dolan), The King’s Choice – Angriff auf Norwegen (Norwegen, Regie: Erik Poppe), Paradies (Russland, Regie: Andrei Kontschalowski) und Mein Leben als Zucchini (Schweiz, Regie: Claude Barras).
Österreichs Kandidat war das Historiendrama Vor der Morgenröte von Maria Schrader. Die Academy of Motion Picture Arts and Sciences (AMPAS) hatte den österreichischen Beitrag zunächst abgelehnt und dies mit der Unausgewogenheit der kreativen Beteiligung begründet. Da sowohl die Regisseurin, der Drehbuchautor, aber auch der Produzent aus Deutschland stammen, und auch der komplette Film außerhalb Österreichs gedreht wurde, sei die Beteiligung Österreichs am Film zu gering, um als österreichischer Kandidat zu gelten. Als nur wenige Tage später jedoch die AMPAS die vollständige Liste der nominierten Titel publizierte, befand sich Vor der Morgenröte dennoch darunter, gelangte aber nicht in die engere Auswahl.
Einreiseverbot von Asghar Farhadi Bearbeiten
Mit der Executive Order 13769 mit dem Titel „Protecting the Nation from Foreign Terrorist Entry into the United States“ ordnete US-Präsident Donald Trump am 27. Januar 2017 für Staatsangehörige der sieben muslimisch geprägten Länder Iran, Irak, Jemen, Libyen, Somalia, Sudan und Syrien ein 90-tägiges Einreiseverbot an. Dies bezog sich nicht nur auf Flüchtende, sondern auf alle Staatsbürger dieser Länder (einschließlich Geschäftsleuten, Touristen, Sportlern, Studenten, Wissenschaftlern, Künstlern, Journalisten etc.) und galt auch für Personen, die ein gültiges Visum besaßen, und ebenso für Menschen, die im Besitz einer Green Card waren. Ausgenommen waren nur Diplomaten, Mitarbeiter internationaler Organisationen sowie Personen, die zu den Vereinten Nationen reisten.
Von diesem Einreiseverbot war somit zunächst auch der iranische Filmregisseur Asghar Farhadi betroffen, der für seinen Film The Salesman in der Kategorie Bester fremdsprachiger Film nominiert war. Farhadi entschied bereits vor der Aussetzung des Dekrets, der Verleihung fernzubleiben, selbst wenn es Ausnahmeregelungen für ihn geben sollte. Auch die Academy äußerte sich zu dem verhängten Einreiseverbot:
“As supporters of filmmakers — and the human rights of all people — around the globe, we find it extremely troubling that Asghar Farhadi, the director of the Oscar-winning film from Iran, ‘A Separation,’ along with the cast and crew of this year’s Oscar-nominated film ‘The Salesman,’ could be barred from entering the country because of their religion or country of origin.”
Die fünf in der Kategorie Bester fremdsprachiger Film nominierten Regisseure verurteilten in einem gemeinsamen Brief das „fanatische und nationalistische Klima, das wir derzeit in den USA erleben“. Bei der Preisverleihung ließ Farhadi eine Erklärung verlesen, in der es hieß:
„Meine Abwesenheit geschieht aus Respekt vor den Einwohnern meines Landes und den sechs anderen Ländern, denen durch den unmenschlichen Einreisestopp in die USA Verachtung entgegengebracht wird. Wer die Welt in Kategorien von ‚Wir‘ und ‚unsere Feinde‘ einteilt, schafft Angst.
[…]
Filmemacher können mit ihren Kameras gemeinsame menschliche Qualitäten einfangen und Stereotype über verschiedene Nationalitäten und Religionen aufbrechen. Sie erzeugen Empathie zwischen uns und anderen. Eine Empathie, die wir heute mehr brauchen denn je. […]“
Ehren-Oscars Bearbeiten
Honorary Award Bearbeiten
Die vom Board of Governors der Academy of Motion Picture Arts and Sciences bestimmten Ehrenpreisträger wurden am 12. November 2016 bei den achten Governors Awards ausgezeichnet. Die Preisträger bei diesem Galadinner im Ray Dolby Ballroom des Hollywood & Highland Center waren:
In Memoriam Bearbeiten
Das Segment „In Memoriam“, mit dem alljährlich in einem kurzen Video der wichtigsten Verstorbenen im Bereich Film gedacht wird, wurde von Jennifer Aniston präsentiert. In ihrer Rede erwähnte Aniston auch den Schauspieler Bill Paxton, der am Vortag verstorben war und nicht mehr ins Segment aufgenommen werden konnte. Während der Aufführung sang Sara Bareilles das Lied Both Sides, Now. Folgende Künstler wurden im Segment erwähnt:
- Arthur Hiller, Regisseur, Produzent
- Ken Adam, Szenenbildner
- Tracy Scott, Skript-Supervisorin
- Bill Nunn, Schauspieler
- Alice Arlen, Autorin
- George Kennedy, Schauspieler
- Gene Wilder, Schauspieler, Autor, Regisseur
- Donald P. Harris, Executive
- Paul Sylbert, Szenenbildner
- Michael Cimino, Regisseur, Autor
- Andrzej Wajda, Regisseur
- Patty Duke, Schauspielerin
- Garry Marshall, Regisseur, Autor, Produzent
- Wilma Baker, Animations-Künstlerin
- Emmanuelle Riva, Schauspielerin
- Janet Patterson, Kostümbildnerin (mit falschem Bild, siehe unter „Besondere Vorkommnisse“)
- Anton Yelchin, Schauspieler
- Mary Tyler Moore, Schauspielerin
- Prince, Sänger, Song-Writer, Schauspieler, Regisseur
- Kenny Baker, Schauspieler
- John Hurt, Schauspieler
- Jim Clark, Filmeditor
- Norma Moriceau, Kostümbildnerin
- Fern Buchner, Maskenbildnerin
- Kit West, Special-Effects-Künstler
- Lupita Tovar, Schauspielerin
- Manlio Rocchetti, Maskenbildner
- Pat Conroy, Autor
- Nancy Davis Reagan, Schauspielerin
- Abbas Kiarostami, Regisseur, Autor
- William Peter Blatty, Autor, Regisseur
- Ken Howard, Schauspieler
- Tyrus Wong, Illustrator
- Héctor Babenco, Regisseur, Autor, Produzent
- Curtis Hanson, Regisseur, Autor
- Marni Nixon, Sängerin, Schauspielerin
- Ray West, Sound-Mixer
- Raoul Coutard, Kameramann, Regisseur
- Zsa Zsa Gabor, Schauspielerin
- Antony Gibbs, Filmeditor
- Om Puri, Schauspieler
- Andrea Jaffe, Publizistin
- Richard Portman, Sound Mixer
- Debbie Reynolds, Schauspielerin
- Carrie Fisher, Schauspielerin, Autorin
Kritisiert wurde die Nichterwähnung der ebenfalls in den letzten 12 Monaten verstorbenen Schauspieler Garry Shandling, Robert Vaughn, Florence Henderson, Doris Roberts, Alexis Arquette, Burt Kwouk, Miguel Ferrer, Jon Polito und des Produzenten Dan Ireland.
Besondere Vorkommnisse Bearbeiten
Fehler bei der Bekanntgabe des besten Films Bearbeiten
In der finalen Kategorie Bester Film wurde von Warren Beatty und Faye Dunaway zunächst der falsche Gewinner La La Land ausgerufen; erst nach den Dankesreden der La-La-Land-Produzenten Jordan Horowitz, Marc Platt und Fred Berger wurde der tatsächliche Gewinner Moonlight bekanntgegeben. Beatty war hinter der Bühne irrtümlich die zweite Ausfertigung des Umschlags mit der zuvor verkündeten Gewinnerin der Kategorie Beste Hauptdarstellerin, Emma Stone in La La Land, ausgehändigt worden. Verantwortlich für die Übergabe der Umschläge waren zwei Mitarbeiter der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers, die nach Ansicht ihres Arbeitgebers zu lange warteten, um den Fehler zu korrigieren. Der Mitarbeiter, dem dieser unterlief, twitterte – von der Oscar-Akademie untersagt – Backstage-Fotos, was ihn nach Medienmeinung von seiner Aufgabe abgelenkt haben könnte.
Fehler im Segment „In Memoriam“ Bearbeiten
Ein weiterer Fehler ereignete sich in der Sparte „In Memoriam“. Dort wurde unter anderem der im Oktober 2016 verstorbenen Kostümdesignerin Janet Patterson gedacht. Allerdings wurde neben Pattersons Namen ein Foto der noch lebenden Filmproduzentin Jan Chapman eingeblendet.
Weblinks Bearbeiten
- Oscarverleihung 2017 bei der Academy of Motion Picture Arts and Sciences (englisch)
- Moonlight Wins Best Picture von der Academy of Motion Picture Arts and Sciences bei Youtube (Video, englisch)
Einzelnachweise Bearbeiten
- ↑ The Academy Announces Key Dates For 89th Oscars. In: Oscars.org. 30. Juni 2016, abgerufen am 24. Februar 2017.
- Debra Birnbaum: It’s Official: Michael De Luca and Jennifer Todd to Produce 2017 Oscars. In: Variety.com. 4. November 2016, abgerufen am 4. November 2016.
- Oscars: Jimmy Kimmel to Host This Year's Ceremony. In: HollywoodReporter.com. 15. Januar 2017, abgerufen am 26. Januar 2017.
- Nicole Sperling: In: Kino.heute.at. 11. Oktober 2016, archiviert vom 15. Januar 2017; abgerufen am 12. Oktober 2016. am
- Stefan Volk: Was Sie schon immer über Kino wissen wollten… Schüren Verlag, 2016, S. 211
- Nicole Sperling: 85 countries will compete for the next Foreign Language Film Oscar. In: EW.com. 11. Oktober 2016, abgerufen am 12. Oktober 2016.
- Gregg Kilday: Oscars: Nine Films Advance in Foreign-Language Race. In: HollywoodReporter.com. 15. Dezember 2016, abgerufen am 16. Dezember 2016.
- Oscar-Akademie lehnt österreichischen Beitrag ab. In: ORF.at. 7. Oktober 2016, abgerufen am 7. Oktober 2016.
- Thomas Erdbrink, Rachel Donadio: Iranian Director Asghar Farhadi Won’t Attend Oscar Ceremony. In: The New York Times. 29. Januar 2017, ISSN 0362-4331 (nytimes.com [abgerufen am 2. Februar 2017]).
- Jen Yamato: Academy stands by Iranian Oscar nominee Asghar Farhadi in face of 'extremely troubling' Trump travel ban. Abgerufen am 2. Februar 2017.
- Oscar-Gewinner boykottiert Preisverleihung. Abgerufen am 27. Februar 2017.
- Panne bei den Oscars – falscher Film als Gewinner ausgerufen. Abgerufen am 27. Februar 2017.
- Gregg Kilday: Jackie Chan, Film Editor Anne V. Coates to Get Honorary Oscars. In: HollywoodReporter.com. 1. September 2016, abgerufen am 2. September 2016.
- Catherine Shoard: Bill Paxton remembered by Jennifer Aniston at Oscars ceremony. In: The Guardian vom 26. Februar 2017
- Steve Dove: Sara Bareilles performs In Memoriam tribute at 2017 Oscars. In: oscar.com vom 26. Februar 2017
- Meena Jang: Oscars „In Memoriam“: Garry Shandling, Robert Vaughn Among Snubs. In: The Hollywood Reporter vom 27. Februar 2017
- Nick Vadala: Philly-born character actor Jon Polito left out of Oscars' 'In Memoriam' segment. In: philly.com vom 27. Februar 2017
- PricewaterhouseCoopers für Oscar-Panne verantwortlich. In: manager-magazin.de vom 27. Februar 2017
- Christoph Rottwilm: So crashte der Mann von PwC die Oscar-Show. In: manager-magazin.de vom 28. Februar 2017
- Weiterer Oscar-Fauxpas: Bild von lebender Produzentin im „In Memoriam“-Video