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Orvinio ist eine italienische Gemeinde mit 398 Einwohnern Stand 31 Dezember 2022 in der Provinz Rieti in der Region Latium Bis 1863 hiess die Gemeinde Canemorto OrvinioOrvinio Italien Staat ItalienRegion LatiumProvinz Rieti RI Koordinaten 42 8 N 12 56 O 42 131666666667 12 937777777778 840 Koordinaten 42 7 54 N 12 56 16 OHohe 840 m s l m Flache 24 55 km Einwohner 398 31 Dez 2022 1 Postleitzahl 02035Vorwahl 0765ISTAT Nummer 057047Bezeichnung der Bewohner OrviniesiSchutzpatron San Nicola Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Verkehr 2 Geschichte 3 Bevolkerungsentwicklung 4 Politik 4 1 Wappen 5 Sehenswurdigkeiten 6 Ortsfeste 7 Sohne und Tochter der Gemeinde 8 Einzelnachweise 9 WeblinksGeographie BearbeitenOrvinio liegt 67 km nordostlich von Rom 42 km sudlich von Rieti und 35 km nordostlich von Tivoli in den Monti Lucretili einem Vorgebirge der Sabiner Berge Das Gemeindegebiet erstreckt sich uber eine Hohendifferenz von 603 bis 1116 m s l m Orvinio ist Mitglied der Comunita Montana dei Monti Sabini und gehort seit 2001 zur Vereinigung I borghi piu belli d Italia 2 Die schonsten Orte Italiens Der westliche Teil des Gemeindegebiets gehort zum Parco Naturale dei Monti Lucretili 3 Die Gemeinde befindet sich in der Erdbebenzone 2 mittel gefahrdet 4 Die Nachbargemeinden sind Percile RM Pozzaglia Sabina Scandriglia Vallinfreda RM Vivaro Romano RM Verkehr Bearbeiten Orvinio liegt an der Strada Stadale SS 314 Licinese welche die Via Salaria SS 4 mit der Via Tiburtina Valeria SS 5 verbindet Die nachste Autobahnauffahrt ist Vicovaro an der A24 Strada dei Parchi in 21 km Entfernung Der nachste Bahnhof ist in Arsoli an der Bahnstrecke Rom Avezzano in 16 km Entfernung Geschichte BearbeitenVermutlich ist der Ort Nachfolger der sabinischen Stadt Orvinium die von Dionysios von Halikarnassos erwahnt wird und wohl vor der Jahrtausendwende zerstort wurde Nach dieser Stadt wurde das mittelalterliche Canemorto 1863 umbenannt das vermutlich im 12 Jahrhundert gegrundet wurde Canemorto gehorte lange Zeit den Benediktinern des nahen Klosters Santa Maria del Piano bevor es im 15 Jahrhundert in den Besitz der Orsini kam Durch die Heirat von Maria Orsini und Vincenzo Estouteville kam es an dessen Familie Bereits 1573 verkauften diese es jedoch an die Familie Muti welche die Burg im Renaissancestil ausbauten 1632 erwarb es Marcantonio Borghese 5 Bevolkerungsentwicklung BearbeitenJahr 1861 1881 1901 1921 1936 1951 1971 1991 2001Einwohner 1585 1607 1687 1750 1405 1194 633 456 427Quelle ISTATPolitik BearbeitenAlfredo Simeoni Lista Civica Civita Orvinio wurde im Juni 2009 zum Burgermeister gewahlt und am 26 Mai 2019 ein weiteres Mal berufen Wappen Bearbeiten Auf blauem Schild eine silberne Burg mit einem Baum in naturlichen Farben daruber ein aufrechter silberner Hund mit rotem Halsband Das Wappen spielt auf den alten Namen des Ortes Canemorto an der auf deutsch toter Hund bedeutet Sehenswurdigkeiten BearbeitenDas Castello der Marchesi Campeggi Malvezzi wurde wohl auf den Fundamenten eines antiken Minervatempels im 12 Jahrhundert errichtet und im 16 Jahrhundert umgebaut Es ist heute die private Residenz der Marchesi und wird fur Festveranstaltungen herangezogen Die Kirche San Giacomo wurde 1612 von Gian Lorenzo Bernini erbaut und birgt Fresken von Vincenzo Manenti Das Santuario di Vallebona westlich des Ortes wurde im 17 Jahrhundert errichtet 6 Ortsfeste BearbeitenSagra della Polenta am letzten August Samstag Sohne und Tochter der Gemeinde BearbeitenVincenzo Manenti um 1600 1674 Maler des BarockEinzelnachweise Bearbeiten Bilancio demografico e popolazione residente per sesso al 31 dicembre 2022 ISTAT Abgerufen am 14 Mai 2023 Bevolkerungsstatistiken des Istituto Nazionale di Statistica Stand 31 Dezember 2022 I borghi piu belli d Italia Borghipiubelliditalia it abgerufen am 31 August 2017 italienisch Parco Lucretili Memento des Originals vom 4 Marz 2010 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe 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itWeblinks BearbeitenOrvinio auf www sabina it italienisch Orvinio auf www comuni italiani it italienisch Gemeinden in der Provinz Rieti in der Region Latium Accumoli Amatrice Antrodoco Ascrea Belmonte in Sabina Borbona Borgo Velino Borgorose Cantalice Cantalupo in Sabina Casaprota Casperia Castel Sant Angelo Castel di Tora Castelnuovo di Farfa Cittaducale Cittareale Collalto Sabino Colle di Tora Collegiove Collevecchio Colli sul Velino Concerviano Configni Contigliano Cottanello Fara in Sabina Fiamignano Forano Frasso Sabino Greccio Labro Leonessa Longone Sabino Magliano Sabina Marcetelli Micigliano Mompeo Montasola Monte San Giovanni in Sabina Montebuono Monteleone Sabino Montenero Sabino Montopoli di Sabina Morro Reatino Nespolo Orvinio Paganico Sabino Pescorocchiano Petrella Salto Poggio Bustone Poggio Catino Poggio Mirteto Poggio Moiano Poggio Nativo Poggio San Lorenzo Posta Pozzaglia Sabina Rieti Rivodutri Rocca Sinibalda Roccantica Salisano Scandriglia Selci Stimigliano Tarano 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