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Orgy ist eine US amerikanische Synth Rock Band aus Los Angeles Ihr Name das englische Wort fur Orgie ist eigenen Angaben zufolge nicht sexuell gemeint sondern bezieht sich auf eine Collage der verschiedenen Musikstile die die Band durch ihre Musik verbindet Sie nutzen Elemente aus Industrial Rock Glam Rock und Nu Metal OrgyAllgemeine InformationenHerkunft Los Angeles Vereinigte StaatenGenre s Synth Rock Nu MetalGrundung 1997Website orgymusic comAktuelle BesetzungGesang Jay GordonGitarre Synthesizer Amir DerakhGitarre Ryan ShuckSchlagzeug Bobby HewittE Bass Paige Haley Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Diskografie 2 1 Studioalben 2 2 Singles und EPs 2 3 Soundtrackbeitrage 2 4 Videoalben 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Band wurde im Jahr 1997 von Gitarrist Ryan Shuck und Sanger Jay Gordon gegrundet letzterer hat zuvor bereits bei Deadsy gearbeitet Bald wurde das Line Up durch Bassist Paige Haley Gitarrist Amir Derakh ex Rough Cutt Jailhouse und Schlagzeuger Bobby Hewitt ex Electric Love Hogs komplettiert allesamt Veteranen der Hair Metal Clubszene von Los Angeles Gordon und Derakh konnten ausserdem bereits Erfahrung als Produzenten vorweisen Ohne auch nur einen Auftritt zu absolvieren unterschrieben Orgy nur sechs Monate nach der Grundung als erste Band bei Elementree einem von der Nu Metal Band KoRn gegrundeten Label das gleichzeitig Tochterfirma von Reprise Records ist Im Jahr 1998 erschien das Debutalbum Candyass das von Gordon themenmassig als eine Mischung aus Mist Lugen und Marchen bullshit lies and fairy tales bezeichnet wird Ihre Coverversion des New Order Klassikers Blue Monday verschaffte der Band den Durchbruch Das Lied ist daruber hinaus auf dem Soundtrack von Nicht noch ein Teenie Film vertreten Auch die zweite Singleauskopplung Stitches erhielt einiges an Airplay Die Band schaffte in den USA mit dem Debut Platinstatus fur uber eine Million verkaufter Tontrager Auf der 1998er Family Values Tour einer von KoRn veranstalteten Konzertreise an der auch Limp Bizkit Ice Cube Incubus und Rammstein teilnahmen hatte die Band ihre Live Premiere Auszuge aus dem Event erschienen 1999 auf dem gleichnamigen Live Sampler Es folgen weitere Tourneen mit Love and Rockets und Sugar Ray Im Jahr 2000 erschien der Nachfolger Vapor Transmission der es bis auf Platz 16 der US Billboardcharts schaffte Die Singles Fiction Dreams In Digital und Opticon trugen ihren Teil dazu bei Nach Veroffentlichung trennte sich die Band von Elementree und wechselte zu dem von Sanger Gordon gegrundeten Label D1 Music auf dem 2004 das dritte Album der Band Punk Statik Paranoia erschien Am 23 August 2005 veroffentlichten Orgy die DVD Trans Global Spectacle die auf drei Stunden die gesamte Bandgeschichte abdeckt Gegen Ende 2003 riefen die Gitarristen Shuck und Derakh das Projekt Julien K ins Leben mit dem sie das elektronische Musikmaterial das im Schaffensprozess mit Orgy entstanden ist verwerteten Sie arbeiteten seit 2005 an einem ersten Album das 2009 unter dem Titel Death to Analog erschien Diskografie BearbeitenChartplatzierungen Erklarung der DatenAlben 1 2 Candyass US 32 nbsp Platin 24 04 1999 41 Wo Vapor Transmission US 16 nbsp Gold 28 10 2000 9 Wo Singles 3 Blue Monday DE 83 17 05 1999 3 Wo US 56 27 02 1999 20 Wo Studioalben Bearbeiten 1998 Candyass 2001 Vapor Transmission 2004 Punk Statik ParanoiaSingles und EPs Bearbeiten 1998 Blue Monday 1999 Stitches 2000 Fiction Dreams In Digital 2001 Opticon 2004 Vague 2005 Pure 2015 Talk Sick 2017 Grime of the CenturySoundtrackbeitrage Bearbeiten 1999 Blue Monday The 13th Floor Bist du was du denkst 2001 Faces Zoolander 2001 Opticon Valentine Schrei wenn Du kannst 2002 Slept so Long Konigin der Verdammten Videoalben Bearbeiten 2005 Trans Global Spectacle DVD Weblinks BearbeitenOffizielle Website englisch Orgy bei laut de Orgy bei Discogs Orgy bei MusicBrainz englisch Einzelnachweise Bearbeiten Quellen Chartplatzierungen Alben US abgerufen am 21 Juli 2013 Auszeichnungen fur Musikverkaufe US Quellen Chartplatzierungen Singles US DE Memento des Originals vom 4 September 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www musicline de abgerufen am 21 Juli 2013 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Orgy amp oldid 214167624