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Bei den Olympischen Spielen 1956 in der australischen Metropole Melbourne wurde vom 3 bis 6 Dezember der Sprint im Radsport fur Manner ausgetragen Sportart RadsportDisziplin Sprint Bahnradsport Geschlecht MannerTeilnehmer 19 Athleten aus 19 LandernWettkampfort Olympic Park VelodromeWettkampfphase 3 bis 6 Dezember 1956MedaillengewinnerFrankreich Michel Rousseau FRA Italien Guglielmo Pesenti ITA Australien Dick Ploog AUS 1952 1960 Radsportwettbewerbe bei denOlympischen Spielen 1956StrassenradsportStrassenrennen MannerMannschaftswertung MannerBahnradsportSprint MannerTandem MannerMannschaftsverfolgung MannerZeitfahren Manner19 Sportler aus 19 Nationen ermittelten im Melbourner Olympic Park Velodrome den Olympiasieger Es gewann der Franzose Michel Rousseau vor dem Italiener Guglielmo Pesenti und dem Australier Dick Ploog Inhaltsverzeichnis 1 Zeitplan 2 Vorlaufe 2 1 Lauf 1 2 2 Lauf 2 2 3 Lauf 3 2 4 Lauf 4 2 5 Lauf 5 2 6 Lauf 6 3 Hoffnungslaufe Runde I 3 1 Lauf 1 3 2 Lauf 2 3 3 Lauf 3 3 4 Lauf 4 4 Hoffnungslaufe Runde II 4 1 Lauf 1 4 2 Lauf 2 5 Viertelfinale 5 1 Lauf 1 5 2 Lauf 2 5 3 Lauf 3 5 4 Lauf 4 6 Halbfinale 6 1 Lauf 1 6 2 Lauf 2 7 Finalrunde 7 1 Rennen um Rang 3 7 2 Finale 8 WeblinksZeitplan BearbeitenDatum Rennen Hinweise3 Dez Vorlaufe Die Gewinner Q der sechs Vorlaufe qualifizierten sich direkt fur die Viertelfinallaufe Die acht zeitschnellsten Zweit und Drittplatzierten H qualifizierten sich fur die erste Runde der Hoffnungslaufe 3 Dez Hoffnungslaufe Runde I Die Gewinner Q der vier Hoffnungslaufe qualifizierten sich fur die zweite Runde der Hoffnungslaufe 3 Dez Hoffnungslaufe Runde II Die Gewinner Q der zwei Hoffnungslaufe qualifizierten sich fur die Viertelfinallaufe 4 Dez Viertelfinallaufe Die Gewinner Q der vier Viertelfinallaufe qualifizierten sich fur die Halbfinallaufe 4 Dez Halbfinallaufe Die Gewinner Q der zwei Halbfinallaufe qualifizierten sich fur das Finale Die Verlierer qualifizierten sich fur das Rennen um Rang 3 und 4 6 Dez FinaleVorlaufe BearbeitenDie Gewinner Q der sechs Vorlaufe qualifizierten sich direkt fur die Viertelfinallaufe die acht zeitschnellsten Zweit und Drittplatzierten H qualifizierten sich fur die erste Runde der Hoffnungslaufe Lauf 1 Bearbeiten Rang Name Nation Zeit Hinweis1 Dick Ploog Australien nbsp Australien 11 4 s Q2 Evrard Godefroid Belgien nbsp Belgien H3 Leon Mejia Kolumbien nbsp Kolumbien H4 Le Văn Phươc Vietnam Sud nbsp SudvietnamLauf 2 Bearbeiten Rang Name Nation Zeit Hinweis1 Michel Rousseau Frankreich 1946 nbsp Frankreich 11 6 s Q2 Hylton Mitchell Trinidad und Tobago 1889 nbsp Trinidad und Tobago H3 Shazada Muhammad Shah Rukh Pakistan nbsp Pakistan HLauf 3 Bearbeiten Rang Name Nation Zeit Hinweis1 Jack Disney Vereinigte Staaten 48 nbsp Vereinigte Staaten 13 0 s Q2 Keith Harrison Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich3 Gunther Ziegler Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch 1956 nbsp DeutschlandLauf 4 Bearbeiten Rang Name Nation Zeit Hinweis1 Guglielmo Pesenti Italien nbsp Italien 11 8 s Q2 Hernan Masanes Chile nbsp Chile H3 Fred Markus Kanada 1921 nbsp KanadaLauf 5 Bearbeiten Rang Name Nation Zeit Hinweis1 Ladislav Foucek Tschechoslowakei nbsp Tschechoslowakei 12 4 s Q2 Warren Johnston Neuseeland nbsp Neuseeland H3 Paul Nyman Finnland nbsp FinnlandLauf 6 Bearbeiten Rang Name Nation Zeit Hinweis1 Boris Romanow Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion 12 4 s Q2 Thomas Shardelow Sudafrika 1928 nbsp Sudafrikanische Union H3 Anesio Argenton Brasilien 1889 nbsp Brasilien HHoffnungslaufe Runde I BearbeitenDie Gewinner Q der vier Hoffnungslaufe der ersten Runde qualifizierten sich fur die zweite Runde der Hoffnungslaufe Lauf 1 Bearbeiten Rang Name Nation Zeit Hinweis1 Evrard Godefroid Belgien nbsp Belgien Q2 Shazada Muhammad Shah Rukh Pakistan nbsp PakistanLauf 2 Bearbeiten Rang Name Nation Zeit Hinweis1 Thomas Shardelow Sudafrika 1928 nbsp Sudafrikanische Union 12 8 s Q2 Leon Mejia Kolumbien nbsp KolumbienLauf 3 Bearbeiten Rang Name Nation Zeit Hinweis1 Anesio Argenton Brasilien 1889 nbsp Brasilien Q2 Hylton Mitchell Trinidad und Tobago 1889 nbsp Trinidad und TobagoLauf 4 Bearbeiten Rang Name Nation Zeit Hinweis1 Warren Johnston Neuseeland nbsp Neuseeland 12 4 s Q2 Hernan Masanes Chile nbsp ChileHoffnungslaufe Runde II BearbeitenDie Gewinner Q der zwei Hoffnungslaufe qualifizierten sich fur die Viertelfinallaufe Lauf 1 Bearbeiten Rang Name Nation Zeit Hinweis1 Warren Johnston Neuseeland nbsp Neuseeland 12 0 s Q2 Evrard Godefroid Belgien nbsp BelgienLauf 2 Bearbeiten Rang Name Nation Zeit Hinweis1 Thomas Shardelow Sudafrika 1928 nbsp Sudafrikanische Union 12 6 s Q2 Anesio Argenton Brasilien 1889 nbsp BrasilienViertelfinale BearbeitenDie Gewinner Q der vier Viertelfinallaufe qualifizierten sich fur die Halbfinallaufe Als Gewinner galt wer zuerst zwei von drei Rennen gewonnen hatte Lauf 1 Bearbeiten Rang Name Nation 1 Rennen 2 Rennen 3 Rennen Hinweis1 Michel Rousseau Frankreich 1946 nbsp Frankreich 12 6 s 11 4 s Q2 Thomas Shardelow Sudafrika 1928 nbsp Sudafrikanische UnionLauf 2 Bearbeiten Rang Name Nation 1 Rennen 2 Rennen 3 Rennen Hinweis1 Dick Ploog Australien nbsp Australien 12 4 s 11 6 s Q2 Jack Disney Vereinigte Staaten 48 nbsp Vereinigte StaatenLauf 3 Bearbeiten Rang Name Nation 1 Rennen 2 Rennen 3 Rennen Hinweis1 Guglielmo Pesenti Italien nbsp Italien 11 8 s 12 8 s Q2 Ladislav Foucek Tschechoslowakei nbsp TschechoslowakeiLauf 4 Bearbeiten Rang Name Nation 1 Rennen 2 Rennen 3 Rennen Hinweis1 Warren Johnston Neuseeland nbsp Neuseeland 11 4 s 12 0 s Q2 Boris Romanow Sowjetunion 1955 nbsp Sowjetunion 12 0Halbfinale BearbeitenDie Gewinner Q der zwei Halbfinallaufe qualifizierten sich fur das Finale die Verlierer qualifizierten sich fur das Rennen um Rang 3 Als Gewinner galt wer zuerst zwei von drei Rennen gewonnen hatte Lauf 1 Bearbeiten Rang Name Nation 1 Rennen 2 Rennen 3 Rennen Hinweis1 Michel Rousseau Frankreich 1946 nbsp Frankreich 11 4 s 12 2 s Q2 Warren Johnston Neuseeland nbsp NeuseelandLauf 2 Bearbeiten Rang Name Nation 1 Rennen 2 Rennen 3 Rennen Hinweis1 Guglielmo Pesenti Italien nbsp Italien 11 4 s 11 2 s Q2 Dick Ploog Australien nbsp Australien 12 2 sFinalrunde BearbeitenAls Gewinner galt wer zuerst zwei von drei Rennen gewonnen hatte Rennen um Rang 3 Bearbeiten Rang Name Nation 1 Rennen 2 Rennen 3 Rennen nbsp Dick Ploog Australien nbsp Australien 11 6 s 11 4 s 4 Warren Johnston Neuseeland nbsp Neuseeland Finale Bearbeiten Rang Name Nation 1 Rennen 2 Rennen 3 Rennen nbsp Michel Rousseau Frankreich 1946 nbsp Frankreich 11 4 s 11 4 s nbsp Guglielmo Pesenti Italien nbsp Italien Weblinks BearbeitenErgebnisse bei www olympic org englisch Bahnradsprint der Manner bei den Olympischen Sommerspielen Athen 1896 Paris 1900 St Louis 1904 Athen 1906 London 1908 Stockholm 1912 Antwerpen 1920 Paris 1924 Amsterdam 1928 Los Angeles 1932 Berlin 1936 London 1948 Helsinki 1952 Melbourne 1956 Rom 1960 Tokio 1964 Mexiko Stadt 1968 Munchen 1972 Montreal 1976 Moskau 1980 Los Angeles 1984 Seoul 1988 Barcelona 1992 Atlanta 1996 Sydney 2000 Athen 2004 Peking 2008 London 2012 Rio de Janeiro 2016 Tokio 2020 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Olympische Sommerspiele 1956 Radsport Sprint Bahn Manner amp oldid 229844384