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Olga Wjatscheslawowna Michailowa russisch Olga Vyacheslavovna Mihajlova 8 April 1981 ist eine russische Skilanglauferin Olga MichailowaVoller Name Olga Wjatscheslawowna Michailowarussisch Olga Vyacheslavovna MihajlovaNation Russland RusslandGeburtstag 8 April 1981 42 Jahre KarriereNationalkader seit 2001Status aktivMedaillenspiegelRWM Medaillen 0 1 0 Universiade Medaillen 1 1 0 Rollerski WeltmeisterschaftenSilber 2017 Solleftea Teamsprint Freistil UniversiadeGold 2007 Turin 15 km FSilber 2007 Turin StaffelPlatzierungen im Skilanglauf Weltcup Debut im Weltcup 15 Dezember 2007 Gesamtweltcup 49 2010 11 Sprintweltcup 75 2010 11 Distanzweltcup 37 2010 11 Tour de Ski 22 2010 11 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Staffel 0 1 0Platzierungen im Marathon bzw Worldloppet Cup Worldloppet Cup Siege 1 Details Gesamtwertung 10 2012 13 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einzelrennen 1 0 0letzte Anderung 12 August 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Erfolge 2 1 Siege bei Worldloppet Cup Rennen 2 2 Sonstige Siege bei Skimarathon Rennen 2 3 Siege bei Continental Cup Rennen 3 Platzierungen im Weltcup 3 1 Weltcup Statistik 3 2 Weltcup Gesamtplatzierungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenMichailowa begann ihre internationale Karriere bei FIS Rennen in Krasnogorsk im Dezember 2001 Zwei Jahre spater feierte sie ihr Debut im Continentalcup beim Rennen in Kirowsk Im April gelang ihr zum Abschluss der Saison in Murmansk mit Platz 11 erstmals ein nennenswertes Ergebnis in dieser Serie Zum Auftakt des Winters 2004 05 gewann sie das FIS Rennen in Kirowsk Bei den Russischen Meisterschaften 2005 in Syktywkar verpasste sie eine gute Platzierung deutlich und musste sich mit Ergebnissen im Mittelfeld begnugen Zur Winter Universiade 2007 in Turin gelang ihr nach einem eher schwachen Auftakt und Platz 17 uber 5 km auch im Sprint mit Platz 23 nur ein mittelmassiges Ergebnis 1 In der Verfolgung kampfte sie sich auf Rang neun 2 bevor sie schliesslich das 15 km Einzelrennen gewinnen konnte 3 Mit der Staffel sicherte sie sich die Silbermedaille Bei den folgenden Militar Skiweltmeisterschaften 2007 in Voru wurde sie 17 uber 10 km 4 Zu Beginn der Saison 2007 08 bekam Michailowa einen Startplatz im Eastern Europe Cup der osteuropaischen Staffel des Continentalcups Bereits in der Qualifikation zum Sprint von Werschina Tjoi bewies sie gute Leistungen und sicherte sich fur das Finale den ersten Rang Im Finallauf selbst wurde sie am Ende Zweite Am 15 Dezember 2007 gab sie dank der guten Leistungen im B Kader beim Skilanglauf Weltcup in Rybinsk ihr Debut im A Nationalkader Nachdem sie das Massenstartrennen uber 15 km als 25 beendete sammelte sie auf Anhieb erste Weltcup Punkte Nachdem sie im zweiten Rennen jedoch ohne Punkte nur als 50 ins Ziel kam wurde sie zuruck in den B Kader versetzt und blieb im Continentalcup Dort gelangen ihr im Sprint im November 2008 zwei Siege in Werschina Tjoi Im Januar 2009 kam sie in Rybinsk erneut im Weltcup zum Einsatz blieb aber als 39 ohne Punktegewinn Zu Beginn der Saison 2009 10 bekam sie einen festen Startplatz im Weltcup Kader konnte aber in keinem der Rennen bis Dezember Punkte gewinnen und startete so ab Weihnachten 2009 erneut im Continentalcup Am 16 und 17 Januar 2010 feierte sie im ukrainischen Charkiw zwei Siege Daraufhin kam sie wenige Tage spater im Rahmen des Weltcups von Rybinsk erneut zum Einsatz und erreichte mit Rang 12 ihre bis dahin beste Weltcup Platzierung Im Dezember 2010 wurde Michailowa in La Clusaz erstmals fur ein Staffelrennen im Weltcup nominiert und wurde mit ihren Mannschaftskameradinnen am Ende Siebente Zum Jahreswechsel startete sie im Rahmen der Tour de Ski 2010 11 und belegte nach guten Etappenergebnissen am Ende den 22 Platz Am 6 Februar 2011 feierte sie in Rybinsk mit dem Zweiten Platz in der Staffel ihre erste Podiumsplatzierung im Weltcup Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2011 in Oslo ging sie ebenfalls als Mitglied der Staffel an den Start und wurde am Ende Sechste 5 Am 22 Januar 2012 startete Michailowa nach durchwachsener Saison im Eastern Europe Cup erstmals im Skilanglauf Marathon Cup und lief in Lienz als Vierte nur knapp am Podium vorbei Ein Jahr spater feierte sie an gleicher Stelle ihren ersten Sieg in dieser Serie Im Marz 2013 gewann sie beim Demino Ski Marathon 6 Trotz dieser Erfolge verblieb Michailowa auch die folgenden zwei Jahre fast ausschliesslich im B und C Kader und startete vorrangig im Eastern Europe Cup Am 14 Marz 2015 belegte sie beim Demino Ski Marathon den dritten Rang 7 Im Juli 2015 startete sie erstmals im Rollerski Weltcup und erreichte im lettischen Madona bereits im zweiten Rennen als Zweite das Podium Bei den Rollerski Weltmeisterschaften 2017 in Solleftea holte sie die Silbermedaille zusammen mit Olga Letucheva im Teamsprint Erfolge BearbeitenSiege bei Worldloppet Cup Rennen Bearbeiten Anmerkung Vor der Saison 2015 16 hiess der Worldloppet Cup noch Marathon Cup Nr Datum Ort Rennen Disziplin1 20 Januar 2013 Osterreich nbsp Lienz Dolomitenlauf 42 km Freistil MassenstartSonstige Siege bei Skimarathon Rennen Bearbeiten 2013 Demino Ski Marathon 50 km FreistilSiege bei Continental Cup Rennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Serie1 20 November 2008 Russland nbsp Werschina Tjoi Sprint Eastern Europe Cup2 22 November 2008 Russland nbsp Werschina Tjoi Sprint Eastern Europe Cup3 16 Januar 2010 Ukraine nbsp Charkiw 10 km klassisch Eastern Europe Cup4 17 Januar 2010 Ukraine nbsp Charkiw Sprint Eastern Europe Cup5 21 November 2010 Russland nbsp Werschina Tjoi 5 km Freistil Eastern Europe Cup6 28 Dezember 2010 Russland nbsp Krasnogorsk 15 km Freistil Eastern Europe Cup7 11 Dezember 2011 Slowenien nbsp Pokljuka 5 km Freistil Alpencup8 26 Dezember 2011 Russland nbsp Krasnogorsk 10 km Freistil Eastern Europe Cup9 27 Februar 2013 Russland nbsp Syktywkar 15 km Freistil Eastern Europe CupPlatzierungen im Weltcup BearbeitenWeltcup Statistik Bearbeiten Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen Platz 1 3 Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Hinweis Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemass FIS Platzierung Distanzrennen a SkiathlonVerfolgung Sprint Etappen rennen b Gesamt Team c 5 km 10 km 15 km 30 km gt 30 km Sprint Staffel1 Platz 2 Platz 13 Platz Top 10 1 1 6Punkterange 2 3 1 1 7 7Starts 4 2 1 5 7 1 20 7Stand Saisonende 2014 15a inkl Individualstarts und Massenstarts gemass FIS Einordnung b Gesamtes Rennen nicht Einzeletappen z B Tour de Ski Nordic Opening Saison Finale c Mangels geeigneter Quellen vor 2001 eventuell unvollstandig Weltcup Gesamtplatzierungen Bearbeiten Saison Gesamt Distanz SprintPunkte Platz Punkte Platz Punkte Platz2007 08 6 92 6 61 2009 10 24 87 22 61 2 89 2010 11 102 49 59 37 7 75 2012 13 29 83 29 55 Weblinks BearbeitenOlga Wjatscheslawowna Michailowa in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Einzelnachweise Bearbeiten Universiade 2007 Ladies SP F Final in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 14 September 2015 Universiade 2007 Ladies 10 km M Pursuit in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 14 September 2015 Universiade 2007 Ladies 15 km F in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 14 September 2015 CISM 2007 Ladies 10 km F in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 14 September 2015 World Ski Championships 2011 Ladies Rel 4x5 km M in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch abgerufen am 14 September 2015 Ergebnis Demino Ski Marathon 2013 Ergebnis Demino Ski Marathon 2015PersonendatenNAME Michailowa Olga WjatscheslawownaALTERNATIVNAMEN Mihajlova Olga Vyacheslavovna russisch KURZBESCHREIBUNG russische SkilanglauferinGEBURTSDATUM 8 April 1981 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Olga Wjatscheslawowna Michailowa amp oldid 238922287