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No Code ist das vierte Studioalbum der US amerikanischen Band Pearl Jam Es ist im Jahr 1996 erschienen und fuhrt die bereits bei Vitalogy begonnene Abkehr vom ublichen Grunge Sound fort 1 No CodeStudioalbum von Pearl JamVeroffent lichung en 27 August 1996Aufnahme 12 Juli 1995 Mai 1996Format e CD LPGenre s Alternative Rock GrungeTitel Anzahl 13Lange 49 37Besetzung Gesang Gitarre Eddie VedderBass Gitarre Jeff AmentGitarre Gesang Stone GossardGitarre Piano Mike McCreadySchlagzeug Jack IronsProduktion Brendan O Brien Pearl JamStudio s Chicago Recording Company Chicago Illinois Southern Tracks Recording und Doppler Atlanta Georgia Studio Litho Seattle WashingtonChronologie Vitalogy 1994 No Code Yield 1998 Inhaltsverzeichnis 1 Stil 2 Entstehung 3 Rezeption 4 Gestaltung 5 Titelliste 6 Einzelnachweise 7 WeblinksStil BearbeitenDie Band ist experimentierfreudiger als bei den Vorgangeralben und lasst Einflusse verschiedener Musikstile zu unter anderem sind Inspirationen aus fernostlicher und indischer Musik zu horen 1 Beispiele fur weniger grungeorientierte Songs sind auch das gospelartige Who You Are oder das rhythmisch vertrackte In My Tree Bei Smile wiederum hort man den Einfluss Neil Youngs mit dem die Band ein Jahr zuvor sein Album Mirror Ball eingespielt hatte Beim rockigen Titel Mankind ubernimmt ausserdem zum ersten Mal nicht wie ublich Eddie Vedder den Gesang sondern Gitarrist Stone Gossard Entstehung BearbeitenDie Entstehung des Albums fallt in die Zeit als der Hohepunkt der Grunge Phase uberschritten war Nirvana etwa existierten nach Kurt Cobains Tod nicht mehr Alice in Chains waren durch die Drogenprobleme Layne Staleys gelahmt 2 Das Album wurde erneut mit Brendan O Brien in Chicago Atlanta und Seattle aufgenommen Am Schlagzeug war nun erstmals Jack Irons zu horen Rezeption BearbeitenDas Album war im Vergleich mit den Vorgangern ein geringerer Verkaufserfolg Die Kritiken fielen ganz unterschiedlich aus Stephen Thomas Erlewine von Allmusic schrieb das Herz der Platte lage nicht in den harteren Songs sondern in den langsameren Das Album sei etwas unzusammenhangend aber das reichste und lohnendste und das menschlichste Album bis dato Er vergab dreieinhalb von funf Sternen 1 Marcus Schleutermann vom Rock Hard kritisierte das Album So sei etwa Smile ein Rip off abgekupfertes Stuck von Neil Young mit dem die Band zuvor zusammengearbeitet hatte Auch die ubrigen Kompositionen und die Gesangsleistung wurden kritisiert Vedders Stimme sei streckenweise weinerlich Er vergab sechs von zehn Punkten 2 Musikmagazine wie der Rolling Stone und der Musikexpress lobten das Album hingegen enorm Mitunter wurde es als starkstes Album der Band bezeichnet Gestaltung BearbeitenWie bereits das Vorgangeralbum ist auch No Code in einer aufwendig gestalteten Papphulle erschienen Im Inneren dieser befinden sich mehrere Polaroid Aufnahmen auf deren Ruckseite die Liedtexte und Autoren abgedruckt sind Weitere derartige Bilder befinden sich auch auf dem Cover und Ruckcover des Albums Titelliste BearbeitenSometimes Hail Hail Gossard Vedder Ament McCready Who You Are Gossard Irons Vedder In My Tree Irons Gossard Vedder Smile Ament Vedder Off He Goes Vedder Habit Red Mosquito Lukin Vedder Present Tense Vedder Gossard Mankind Gossard I m Open Irons Vedder Around the Bend Vedder Einzelnachweise Bearbeiten a b c www allmusic com Rezension No Code von Stephen Thomas Erlewine a b www rockhard de Rezension No Code von Marcus SchleutermannWeblinks BearbeitenNo Code bei AllMusic englisch Pearl JamJeff Ament Matt Cameron Stone Gossard Mike McCready Eddie VedderBoom Gaspar Dave Abbruzzese Matt Chamberlain Jack Irons Dave KrusenStudioalbenTen Vs Vitalogy No Code Yield Binaural Riot Act Pearl Jam Backspacer Lightning Bolt GigatonGemeinschaftsalbenMirror BallLivealbenLive on Two Legs Offizielle Bootlegs Live at Benaroya Hall Live in NYC 12 31 92 Live at Easy Street Live at the Gorge 05 06 Live at Lollapalooza 2007 Live on Ten Legs 9 11 2011 Toronto Canada Live at Third Man Records Give WayKompilationenLost Dogs Rearviewmirror Greatest Hits 1991 2003 Pearl Jam Twenty New Songs Ten Vs Under ReviewEPsMerkin Ball I Got Shit Alive live EPVideoalbenImmagine in Cornice Let s Play Two Live at Wrigley Field Single Video Theory Touring Band 2000 Live at the Garden Live at the Showbox Live at Benaroya Hall Combo Pearl Jam TwentySinglesAlive Even Flow Jeremy Go Daughter Dissident Spin the Black Circle Tremor Christ Not for You Who You Are Given to Fly Wishlist Last Kiss Nothing as It Seems Light Years I Am Mine World Wide Suicide The Fixer Just Breathe Got Some Sirens Oceans Black Crazy Mary Animal Elderly Woman Behind the Counter in a Small Town Glorified G Yellow Ledbetter Better Man Corduroy Immortality Leaving Here Red Mosquito Hail Hail Off He Goes In Hiding Do the Evolution Elderly Woman Behind the Counter in a Small Town live Save You Love Boat Captain Man of the Hour Life Wasted Gone Love Reign o er Me Brother Supersonic Amongst the Waves Chloe Dancer 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