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Nihel Cheikh Rouhou arabisch نهال شيخ روحو DMG Nihal Saiḫ Ruḥu 5 Januar 1987 in Sfax ist eine tunesische Judoka Sie gewann bis 2021 vier Titel bei Afrikaspielen und 18 Titel bei Afrikameisterschaften Sportliche Karriere BearbeitenDie 1 64 m grosse Nihel Cheikh Rouhou kampft im Schwergewicht oder in der offenen Klasse Von 2007 bis 2011 gewann sie funf tunesische Meistertitel im Schwergewicht 2005 gewann Cheikh Rouhou in Tunis die U20 Afrikameisterschaften Bei den Afrikaspielen 2007 in Algier siegte sie in der offenen Klasse und erhielt Bronze im Schwergewicht Bei den Weltmeisterschaften 2007 in Rio de Janeiro belegte sie den siebten Platz im Schwergewicht Im Mai 2008 siegte sie bei den Afrikameisterschaften 2008 in Agadir sowohl im Schwergewicht als auch in der offenen Klasse Bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking gewann sie ihren ersten Kampf im Schwergewicht gegen Carmen Chala aus Ecuador in ihrem zweiten Kampf schied sie gegen die Sudkoreanerin Kim Na young aus Ende 2008 siegte Nihel Cheikh Rouhou bei den Polizei Weltmeisterschaften sowohl im Schwergewicht als auch in der offenen Klasse 2009 siegte Cheikh Rouhou bei den Afrikameisterschaften 2009 auf Mauritius in beiden Gewichtsklassen Beim Grand Slam Turnier in Moskau erreichte sie das Finale und unterlag dann der Japanerin Maki Tsukada Bei den Mittelmeerspielen in Pescara erkampfte sie eine Bronzemedaille Dagegen unterlag sie bei den Weltmeisterschaften 2009 in Rotterdam bereits in ihrem Auftaktkampf der Kubanerin Idalys Ortiz 1 Anfang 2010 erreichte Cheikh Rouhou das Finale beim Grand Slam Turnier in Paris und unterlag dann der Russin Jelena Iwaschtschenko Bei den Afrikameisterschaften 2010 in Yaounde gewann sie wieder beide Gewichtsklassen Im September 2010 schied sie bei den Weltmeisterschaften in Tokio in ihrem zweiten Kampf gegen die Mongolin Dordschgotowyn Tserenchand aus 2011 gewann Nihel Cheikh Rouhou bei den Afrikameisterschaften in Dakar zum vierten Mal in Folge beide Titel Nachdem sie im August bei den Weltmeisterschaften in Paris in ihrem zweiten Kampf gegen die Chinesin Tong Wen ausgeschieden war gewann sie im September bei den Afrikaspielen 2011 in Maputo den Titel im Schwergewicht mit einem Finalsieg uber die Algerierin Sonia Asselah Ende 2011 trafen Cheikh Rouhou und Asselah bei den Spielen der arabischen Lander im Schwergewichts Finale aufeinander und die Tunesierin gewann Asselah gewann die Offene Klasse in der Cheikh Rouhou Bronze gewann 2 Bei den Afrikameisterschaften 2012 in Agadir erhielt Cheikh Rouhou zwei Silbermedaillen im Schwergewicht hinter Sonia Asselah und in der offenen Klasse hinter der Marokkanerin Rania El Kilali Bei den Olympischen Spielen 2012 in London unterlag Cheikh Rouhou in ihrem ersten Kampf der Brasilianerin Maria Suelen Altheman 2013 gewann Nihel Cheikh Rouhou bei den Afrikameisterschaften in Maputo wieder beide Titel Zwei Monate spater erreichte sie bei den Mittelmeerspielen in Mersin das Schwergewichts Finale und unterlag der Slowenin Lucija Polavder Beim Grand Slam Turnier in Baku verlor Cheikh Rouhou 2014 im Finale gegen die Sudkoreanerin Kim Min jung Bei den Afrikameisterschaften 2014 in Port Louis erreichte sie zweimal das Finale gegen Sonia Asselah im Schwergewicht siegte Cheikh Rouhou und in der offenen Klasse Asselah Bei den Weltmeisterschaften in Tscheljabinsk belegte sie den siebten Platz Bei den Afrikameisterschaften 2015 in Libreville gewann Nihel Cheikh Rouhou beide Titel Nachdem sie bei den Weltmeisterschaften in Astana im Achtelfinale gegen die Mexikanerin Vanessa Martina Zambotti ausgeschieden war gewann sie zwei Wochen spater bei den Afrikaspielen 2015 in Brazzaville den Titel im Schwergewicht mit einem Finalsieg gegen Sonia Asselah 2016 fanden die Afrikameisterschaften in Tunis statt Cheikh Rouhou siegte im Schwergewicht und erhielt in der offenen Klasse Bronze nach einer Halbfinalniederlage gegen Vanessa Mballa aus Kamerun Im Juli erreichte sie das Finale beim Grand Slam Turnier in Tjumen sie unterlag der Japanerin Nami Inamori Bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro besiegte sie die Bosnierin Larisa Ceric Nach Niederlagen gegen die Franzosin Emilie Andeol und gegen die Turkin Kayra Sayit belegte sie den siebten Platz 2017 trat Nihel Cheikh Rouhou international kaum an Im November 2017 kampfte sie bei den Weltmeisterschaften in der offenen Klasse Sie unterlag im Viertelfinale der Kubanerin Idalys Ortiz mit Siegen uber die Franzosin Anne M Bairo und die Niederlanderin Tessie Savelkouls erkampfte sich die Tunesierin eine Bronzemedaille 2018 belegte sie den dritten Platz beim Grand Prix Turnier in Tunis und den zweiten Platz beim Grand Slam Turnier in Dusseldorf Im April fanden die Afrikameisterschaften 2018 in Tunis statt und Cheikh Rouhou gewann beide Titel Bei den Mittelmeerspielen 2018 in Tarragona unterlag sie im Finale der Turkin Kayra Sayit 3 Bei den Weltmeisterschaften 2018 in Baku schied sie fruhzeitig gegen die Weissrussin Maryna Sluzkaja aus 1 Bei den Afrikameisterschaften 2019 in Kapstadt wurde kein Wettbewerb in der offenen Klasse ausgetragen im Schwergewicht gewann Cheikh Rouhou das Finale gegen Vanessa Mballa Cheikh Rouhou und Mballa trafen auch im Finale der Afrikaspiele 2019 aufeinander und auch hier siegte die Tunesierin Bei den Weltmeisterschaften 2019 in Tokio schied sie im Achtelfinale gegen Irina Kindzerskaya aus Aserbaidschan aus 2021 siegte sie im Finale der Afrikameisterschaften gegen Sonia Asselah Bei den Weltmeisterschaften in Budapest unterlag sie im Viertelfinale der Brasilianerin Beatriz Souza und belegte am Ende den siebten Platz Anderthalb Monate spater schied sie bei den Olympischen Spielen in Tokio im Achtelfinale gegen die Chinesin Xu Shiyan aus Im Finale der Mittelmeerspiele 2022 verlor Nihel Cheikh Rouhou wie vier Jahre zuvor gegen die Turkin Kayra Sayit 4 Nihel Cheikh Rouhou trainierte wahrend ihrer Karriere hauptsachlich beim tunesischen Nationaltrainer Anis Lounifi Weblinks BearbeitenTurnierergebnisse bei judoinside com Nihel Cheikh Rouhou in der Datenbank von Olympedia org englisch Fussnoten Bearbeiten a b Kampfbilanz bei judoinside com Spiele der arabischen Lander 2011 bei judoinside com Mittelmeerspiele 2018 bei judoinside com Mittelmeerspiele 2022 bei www ijf orgPersonendatenNAME Cheikh Rouhou NihelKURZBESCHREIBUNG tunesische JudokaGEBURTSDATUM 5 Januar 1987GEBURTSORT Sfax Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nihel Cheikh Rouhou amp oldid 237714304