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Larisa Ceric 26 Januar 1991 in Travnik ist eine Judoka aus Bosnien und Herzegowina Sie war 2017 Weltmeisterschaftszweite in der offenen Klasse und 2018 Weltmeisterschaftsdritte im Schwergewicht Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Karriere 2 Landesmeistertitel 3 Weblinks 4 FussnotenSportliche Karriere BearbeitenDie 1 76 m grosse Larisa Ceric belegte bei den Mittelmeerspielen 2009 den zweiten Platz im Schwergewicht hinter der Slowenin Lucija Polavder 1 Drei Monate spater siegte sie bei den U20 Weltmeisterschaften Ende 2009 gewann sie eine Bronzemedaille bei den U23 Europameisterschaften 2010 belegte sie den siebten Platz bei den Europameisterschaften den funften Platz bei den U20 Europameisterschaften den siebten Platz bei den U20 Weltmeisterschaften und den zweiten Platz bei den U23 Europameisterschaften Nach einem schwacheren Jahr 2011 siegte Larisa Ceric 2012 bei den U23 Europameisterschaften 2013 belegte sie den siebten Platz bei den Europameisterschaften den dritten Platz bei den Mittelmeerspielen und den siebten Platz bei der Universiade Bei den Weltmeisterschaften 2013 in Rio de Janeiro unterlag sie im Viertelfinale gegen die Franzosin Emilie Andeol Nach einem Sieg uber die Sudkoreanerin Kim Min jung unterlag Ceric im Kampf um eine Bronzemedaille der Japanerin Megumi Tachimoto 2 2014 gewann sie in Montpellier ihre erste Medaille bei Europameisterschaften Nachdem sie im Achtelfinale die Litauerin Santa Pakenyte und im Viertelfinale Lucija Polavder geschlagen hatte bezwang sie im Halbfinale die Deutsche Jasmin Kulbs Im Finale unterlag sie dann Emilie Andeol Bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro schied Larisa Ceric in ihrem ersten Kampf gegen die Tunesierin Nihel Cheikh Rouhou aus Im Jahr darauf unterlag sie bei den Europameisterschaften 2017 in Warschau im Viertelfinale der Belarussin Maryna Sluzkaja Mit Siegen in der Hoffnungsrunde uber die Ungarin Mercedesz Szigetvari und die Turkin Kayra Sayit sicherte sich Larisa Ceric eine Bronzemedaille Bei den Weltmeisterschaften 2017 in Budapest belegte sie den siebten Platz 2018 bezwang sie bei den Europameisterschaften in Tel Aviv im Halbfinale die Ukrainerin Jelysaweta Kalanina im Finale unterlag sie der Franzosin Romane Dicko Funf Monate spater bezwang sie im Viertelfinale der Weltmeisterschaften 2018 in Baku Irina Kindzerskaya aus Aserbaidschan und unterlag im Halbfinale der Japanerin Sarah Asahina Mit einem Sieg uber die Britin Sarah Adlington sicherte sie sich eine Bronzemedaille Bei den im Rahmen der Europaspiele in Minsk ausgetragenen Europameisterschaften 2019 erreichte Larisa Ceric das Finale unterlag aber dort der Belarussin Maryna Sluzkaja Im gleichen Jahr belegte sie den siebten Platz bei den Weltmeisterschaften in Tokio Nach der Zwangspause wegen der COVID 19 Pandemie verlor sie im Halbfinale der Europameisterschaften 2020 gegen Romane Dicko und belegte nach einer weiteren Niederlage im Kampf um Bronze gegen die Portugiesin Rochele Nunes den funften Platz Bei den Europameisterschaften 2021 unterlag sie Nunes im Viertelfinale und erreichte den siebten Platz Bei den Olympischen Spielen in Tokio verlor sie im Achtelfinale gegen Irina Kindzerskaya 2 Wahrend der Eroffnungsfeier war sie gemeinsam mit dem Leichtathleten Amel Tuka die Fahnentragerin ihrer Nation Tuka trug die Fahne zudem bei der Schlussfeier ins Stadion Landesmeistertitel BearbeitenLarisa Ceric gewann bis 2021 14 Landesmeistertitel von Bosnien und Herzegowina 3 Schwergewicht 2008 2009 2010 2012 2014 2015 2017 2018 Offene Klasse 2009 2010 2012 2014 2015 2018Weblinks BearbeitenTurnierergebnisse bei JudoInside com Larisa Ceric in der Datenbank von Olympedia org englisch Fussnoten Bearbeiten Mittelmeerspiele 2009 bei judoinside com a b Kampfbilanz bei judoinside com Karriereubersicht bei judoinside comPersonendatenNAME Ceric LarisaKURZBESCHREIBUNG bosnische JudokaGEBURTSDATUM 26 Januar 1991GEBURTSORT Travnik Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Larisa Ceric amp oldid 238907053