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Nicolas Lansky auch Nikolas Lansky auch Niklas Lanski 12 August 1939 in Gera 5 Oktober 2008 war ein deutscher Schauspieler Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenEr wuchs grosstenteils im Rheinland und in Munchen auf und liess sich nach seiner Schulzeit zum Fotografen ausbilden Bis 1966 ubte er diesen Beruf aus Nach privatem Schauspielunterricht gab er 1966 sein Debut am Stadttheater Bern 1967 68 arbeitete er am Landestheater Tubingen Danach gastierte er unter anderem an den Munchner Kammerspielen bei den Kreuzgangspielen Feuchtwangen und bei zahlreichen Tourneen Zu seinen Rollen gehorten Tellheim in Minna von Barnhelm und Malvolio in Was ihr wollt Ende der 1970er Jahre entwickelte sich Lansky zu einem haufig besetzten Fernsehschauspieler der in vielen Serien zum Einsatz kam darunter Krimiserien wie Ein Fall fur zwei Derrick Der Alte und Tatort Gelegentlich wirkte er auch in Kinofilmen mit 1977 veroffentlichte er das Fotobuch Schauspieler ohne Masken Er zeigte seine Fotografien bei mehreren Ausstellungen 2008 ist er nach langerem Krebsleiden verstorben Filmografie Bearbeiten1977 Die Damonen 1977 Der Schattenreiter 1978 Plutonium 1979 Notenkonferenz 1980 Daniel 1981 Kalte Heimat 1982 Der Alte Teufelskuche 1982 Dr Margarete Johnsohn 1982 Frankies Braut 1983 Die Krimistunde Fernsehserie Folge 7 Episode Der letzte Drink 1983 Das Wagnis des Arnold Janssen 1983 Melzer 1984 Die Ruckkehr der Zeitmaschine 1984 Die Story 1984 Kerbels Flucht 1984 Das Arche Noah Prinzip 1984 Der Alte Der vierte Mann 1984 Tatort Geburtstagsgrusse 1986 Der Fahnder Der Plan eines Profis 1986 1990 Derrick Fernsehserie 4 Folgen 1987 Federico Garcia Lorca Der Tod eines Dichters Lorca muerte de un poeta Mehrteiler 1988 Der Angriff 1988 SOKO 5113 Lebensgluck 1988 Tatort Winterschach 1988 Schwarz Rot Gold Schwarzer Kaffee Fernsehserie 1989 A Wopbobaloobop a Lopbamboom 1989 Pestalozzis Berg 1990 Tatort Howalds Fall 1990 Der Tod zu Basel 1991 Der Tod kam als Freund 1991 Ende der Unschuld 1991 Das Pferd seiner Traume Il Ritorno di Ribot Mehrteiler 1993 Prinzenbad 1993 Konig der letzten Tage Mehrteiler 1994 Imken Anna und Maria oder Besuch aus der Zone Mehrteiler 1995 Der Rauber mit der sanften Hand Mehrteiler 1995 Tatort Tod eines Auktionators 1995 Florida Lady Serie 1996 Das Karussell des Todes 1997 Virus X Der Atem des Todes 1997 Dr Stefan Frank Der Arzt dem die Frauen vertrauen Fernsehserie 8 Folgen 1997 Schimanski Die Schwadron 1998 Der Bulle von Tolz Mord im Irrenhaus 1998 Der Mann fur alle Falle Die Hure Babylon 1999 Tatort Alp Traum 2000 Wie angelt man sich seinen Chef 2000 Utta Danella Der schwarze Spiegel 2002 Der Tuftler 2002 Ein Hund fur alle Falle 2003 Himmel Polt und Holle 2005 Die Rosenheim Cops Werbung fur eine Leiche 2005 Der Alte Folge 303 Mord hat seinen PreisLiteratur BearbeitenHermann J Huber Langen Muller s Schauspielerlexikon der Gegenwart Deutschland Osterreich Schweiz Albert Langen Georg Muller Verlag GmbH Munchen Wien 1986 ISBN 3 7844 2058 3 S 569Weblinks BearbeitenNicolas Lansky in der Internet Movie Database englisch Nicolas Lansky zum Gedenken Memento vom 23 Dezember 2010 im Internet Archive Normdaten Person GND 1062151828 lobid OGND AKS VIAF 302365244 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lansky NicolasALTERNATIVNAMEN Lansky NikolasKURZBESCHREIBUNG deutscher SchauspielerGEBURTSDATUM 12 August 1939GEBURTSORT GeraSTERBEDATUM 5 Oktober 2008 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nicolas Lansky amp oldid 235845680