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Nathalie Jessica Schneitter 19 Juni 1986 in Lommiswil ist eine ehemalige Schweizer Mountainbike Fahrerin Nathalie Schneitter Nathalie Schneitter im Juli 2011Zur PersonGeburtsdatum 19 Juni 1986 37 Jahre Nation Schweiz SchweizDisziplin MountainbikeWichtigste ErfolgeWorld E Bike Series Silber Monaco 2019 Weltcup Siegerin Champery 2010 Schweizer Meisterschaften Schweizer Meisterin Junioren 2003 Silber U23 2006 Silber 2010 Schweizer Meisterin 2011 Silber 2015 Europameisterschaften Bronze Junioren 2004 Europameisterin U23 2008 Weltmeisterschaften Weltmeisterin Junioren 2004 Silber U23 2008 Silber Staffel 2011 Weltmeisterin EMTB 2019 Bronze EMTB 2020Letzte Aktualisierung 27 August 2021Nathalie Schneitter besuchte die Kantonsschule in Solothurn und erwarb anschliessend an der Universitat Basel einen Bachelor of Arts in Wirtschaftswissenschaften Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Erfolge 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenNathalie Schneitter begann im Jahr 2000 mit dem Mountainbike Nach ihrem Schweizer Meistertitel 2003 errang Nathalie Schneitter im folgenden Jahr an den Europameisterschaften mit dem dritten Rang und dem Weltmeistertitel in der Kategorie Juniorinnen ihre bislang grossten Erfolge In der Kategorie U23 gewann sie 2006 die Silbermedaille an den Schweizer Meisterschaften an den Europameisterschaften klassierte sie sich auf dem sechsten Rang an den Weltmeisterschaften auf dem funften Rang 2008 wurde sie Europameisterin in der Kategorie U23 und errang bei den Weltmeisterschaften die Silbermedaille 2010 feierte Nathalie Schneitter in Champery im Wallis ihren ersten und einzigen Weltcupsieg dies war zugleich der erste Weltcupsieg einer Schweizerin seit Barbara Blatter 2001 in Vancouver 1 Nathalie Schneitter nahm an den Olympischen Sommerspielen 2008 in Peking teil und belegte im Mountainbike Rennen den 15 Rang Eine weitere Silbermedaille kam bei den Heim Weltmeisterschaften im Jahre 2011 in Champery in der Staffel zusammen mit dem Olympiasieger von Rio Nino Schurter Lars Forster und Thomas Litscher hinzu 2012 zog sie sich beim Weltcuprennen in La Bresse bei einem schweren Sturz einen Schlusselbeinbruch zu Sie erklarte zum Ende des Jahres 2016 ihren Rucktritt vom Profisport 1 Sie blieb dem Sport jedoch als Kommentatorin fur den Cross Country Weltcup Livestream sowie als Organisatorin verschiedener Rad Events z B des Urban Bike Festivals in Zurich 2 und als Co Kommentatorin bei den MTB Cross Country Weltcups auf Red Bull TV 3 weiterhin verbunden 4 2019 grundete sie zusammen mit einem Partner die Rad Beratungsfirma Antritt GmbH 5 2019 kehrte sie noch einmal auf die Rennstrecke zuruck diesmal in der neugeschaffenen Disziplin des E Mountainbike und gewann eine Silbermedaille in der World E Bike Series WES in Monaco 6 In Mont Sainte Anne Kanada wurde sie im selben Jahr erste Weltmeisterin 7 2020 konnte sie den Titel in Leogang Osterreich nur knapp nicht verteidigen und wurde Dritte 8 2021 in Val di Sole Italien wurde sie Elfte 9 Von 2020 bis 2023 gewann sie vier Rennen im UCI E Mountainbike Weltcup Erfolge Bearbeiten1 Rang Schweizer Meisterschaft 2003 Kat Juniorinnen 3 Rang Europameisterschaft 2004 Kat Juniorinnen 1 Rang Weltmeisterschaft 2004 Kat Juniorinnen 2 Rang Schweizer Meisterschaft 2006 Kat U23 6 Rang Europameisterschaften 2006 Kat U23 5 Rang Weltmeisterschaften 2006 Kat U23 7 Rang Weltmeisterschaften 2007 Kat U23 1 Rang Europameisterschaften 2008 Kat U23 2 Rang Weltmeisterschaften 2008 Kat U23 2 Rang Schweizer Meisterschaft Cross Country 2010 2 Rang Weltmeisterschaften 2011 Staffel 1 Rang Schweizer Meisterschaft Cross Country 2011 15 Rang Weltmeisterschaften 2013 Elite Damen 2 Rang Schweizer Meisterschaft Cross Country 2015Weblinks BearbeitenWebsite von Nathalie Schneitter Nathalie Schneitter in der Datenbank von Olympedia org englisch Nathalie Schneitter in der Datenbank von Radsportseiten netEinzelnachweise Bearbeiten a b Rucktritt der Solothurnerin Nathalie Schneitter vom Spitzensport In Solothurner Zeitung 12 September 2016 Judith Lell Wagener Von der Profibikerin zum Weltmeistertitel der E Mountainbike WM In World of mtb Nr 1 2020 Sissi Parsch Weltmeisterin amp Forderin des Velo Friedens Nathalie Schneitter Red Bull 23 Oktober 2020 Website der Antritt GmbH Antritt GmbH In Moneyhouse 27 Juni 2019 WES World E bike Series 2019 In my raceresult com 2019 Fridolin Engler Queen of Power Nathalie Schneitter In Born Mountainbike Magazin 15 Oktober 2020 Interview Stefan Loibl Adrian Kaether MTB WM Leogang 2020 Tag 1 Rennbericht In bike Das Mountainbike Magazin 7 Oktober 2020 E MTB Cross Country Val di Sole ITA Val di Sole Bikeland 27 August 2021 PDF 167 kB VSchweizer Meisterinnen im Cross Country olympisch nbsp 1990 1992 1994 Silvia Furst 1995 1996 Daniela Gassmann 1997 1998 Chantal Daucourt 1999 2002 Barbara Blatter 2003 Petra Henzi 2004 Katrin Leumann 2005 2007 Petra Henzi 2008 2009 Katrin Leumann 2010 Esther Suss 2011 Nathalie Schneitter 2012 Sarah Koba 2013 Katrin Leumann 2014 Jolanda Neff 2015 Kathrin Stirnemann 2016 2021 Jolanda Neff PersonendatenNAME Schneitter NathalieALTERNATIVNAMEN Schneitter Nathalie Jessica vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG Schweizer MountainbikerinGEBURTSDATUM 19 Juni 1986GEBURTSORT Lommiswil Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nathalie Schneitter amp oldid 238652494