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Nadeschda Wassiljewna Krandijewskaja russisch Nadezhda Vasilevna Krandievskaya 13 Augustjul 25 August 1891greg in Moskau 1963 ebenda war eine russisch sowjetische Bildhauerin 1 2 3 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKrandijewskajas Vater Wassili Afanasjewitsch Krandijewski war Herausgeber und Journalist Ihre Mutter Anastassija Romanowna Tarchowa war eine bekannte Schriftstellerin am Anfang des 20 Jahrhunderts Krandijewskajas altere Schwester Natalja Wassiljewna war Dichterin und dritte Frau des Schriftstellers Alexei Nikolajewitsch Tolstoi 1 Krandijewskaja begann 1909 das Studium an der Moskauer Hochschule fur Malerei Bildhauerei und Architektur bei dem Bildhauer Sergei Michailowitsch Wolnuchin der das Denkmal fur den ersten russischen Drucker Iwan Fjodorow geschaffen hatte 2 1912 ging sie nach Paris und studierte an der Academie de la Grande Chaumiere bei dem Bildhauer Antoine Bourdelle 1 1914 kehrte Krandijewskaja nach Moskau zuruck 1 Sie wohnte am Arbat und begann als freie Bildhauerin zu arbeiten Sie heiratete den Architekten Pjotr Petrowitsch Faidysch 2 Anfang der 1930er Jahre bezog sie mit ihrem Mann ein Einzelhaus in der genossenschaftlichen Siedlung Sokol 4 In den 1930er Jahren war Krandijewskaja in der Lehre tatig und schuf Skulpturen von Semjon Michailowitsch Budjonny Dmitri Andrejewitsch Furmanow Wassili Iwanowitsch Tschapajew und Demjan Bedny Von 1940 bis 1950 schuf sie Portratskulpturen bekannter Schauspieler Schriftsteller und anderer Personlichkeiten der Kultur Insbesondere fertigte sie das Basrelief fur Wladimir Galaktionowitsch Korolenkos Grabdenkmal in Poltawa an 5 1947 schuf Krandijewskaja fur das Grabmal des 1913 verstorbenen Bankiers Jacob Reck auf dem Wwedenskoje Friedhof im Auftrag von Verwandten aus der Tretjakow Familie eine weisse Christus Statue 6 Eine solche Statue war 1913 geplant und in Italien bestellt worden Der Erste Weltkrieg und die Oktoberrevolution verhinderten damals die Realisierung In der Chruschtschow Zeit wurde Krandijewskajas Statue umgeworfen und Teile waren abgesplittert Spater wurde die Statue wiederhergestellt 7 Krandijewskajas Tochter Natalija Petrowna Faidysch Krandijewskaja war Malerin wahrend ihr Sohn Andrei Petrowitsch Faidysch Krandijewski auch Bildhauer war Krandijewskaja starb 1963 in Moskau und wurde auf dem Friedhof in Tarussa begraben 3 Werke Bearbeiten nbsp Dichterin 1913 Tretjakow Galerie nbsp Maxim Gorki 1928 Maxim Gorki Literaturmuseum Werchnja Manujliwka 1 2 nbsp Korolenkos Grab PoltawaWeblinks BearbeitenWorldcat Krandievskai a Nadezhda Vasilʹevna 1891 1963Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e Skulptor Nadezhda Krandievskaya vozvrashenie mastera abgerufen am 4 September 2020 a b c d ARTRU Krandievskaya Nadezhda Vasilevna abgerufen am 4 September 2020 a b Krandievskaya Nadezhda Vasilevna 1891 1963 abgerufen am 3 September 2020 N A Solyanik Hrsg Posyolok Sokol Istoriya posyolka i ego zhitelej OLMA PRESS Moskau 2004 ISBN 5 224 03302 0 S 167 Korolenko V G mogila abgerufen am 3 September 2020 Eshe odna tajna Vvedenskogo Nemeckogo kladbisha abgerufen am 3 September 2020 Turmanina V I Legendy i istoricheskaya spravka o Belom Hriste na Vvedenskom kladbishe abgerufen am 3 September 2020 Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 4 September 2020 PersonendatenNAME Krandijewskaja Nadeschda WassiljewnaALTERNATIVNAMEN Krandievskaya Nadezhda Vasilevna russisch KURZBESCHREIBUNG russisch sowjetische BildhauerinGEBURTSDATUM 25 August 1891GEBURTSORT MoskauSTERBEDATUM 1963STERBEORT Moskau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nadeschda Wassiljewna Krandijewskaja amp oldid 203420060