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Myrtha Welti Hunger 1 1945 in Chur 2 ist eine Schweizer Lehrerin Juristin und ehemalige Politikerin Myrtha Welti 1994 Leben BearbeitenWelti zog Mitte der sechziger Jahre nach Zurich um sich an der dortigen Universitat zur Sekundarlehrerin auszubilden 3 In den 1970ern studierte sie Rechtswissenschaft an den Universitaten Zurich 3 und Genf und schloss mit dem Lizenziat ab 2 Danach arbeitete sie als Assistentin am Rechtswissenschaftlichen Seminar der Universitat Zurich Von 1981 bis 1991 war Welti wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Generalsekretariat der Schweizerischen Volkspartei SVP Von 1985 bis 1989 lebte sie mit ihrem Ehemann dem Diplomaten Philippe Welti und ihren Kindern in London 4 2 Von 1992 bis 1994 war sie stellvertretende Generalsekretarin 2 1994 wurde sie in Nachfolge von Max Friedli Generalsekretarin der SVP 5 1995 kandidierte sie fur die SVP Bern erfolglos um einen Sitz im Nationalrat 1 Im selben Jahr trat sie aus Protest gegen frauenfeindliche Voten von SVP Exponenten aus der Berner Kantonalpartei aus 1996 trat sie als Generalsekretarin der SVP zuruck und wurde durch Martin Baltisser ersetzt 5 Von 1996 bis 1998 lebte Welti mit ihrer Familie in Bonn Danach war sie als freiberufliche Beraterin tatig 2 1999 kandidierte sie fur die SVP Graubunden erfolglos um einen Sitz im Nationalrat 6 2000 trat sie aus der SVP aus 5 Am 4 April 2001 wurde sie als Nachfolgerin von Linus von Castelmur Generalsekretarin der Unabhangigen Expertenkommission Schweiz Zweiter Weltkrieg 7 Von 2003 8 bis zu ihrem Rucktritt Ende 2009 9 gehorte sie dem Universitatsrat der Universitat Zurich an Sie trat der Burgerlich Demokratischen Partei BDP bei 10 Mit ihrem Ehemann hat Welti drei Kinder 2 darunter die Sangerin Sophie Hunger 4 Einzelnachweise Bearbeiten a b Nationalratswahlen 1995 Website admin ch abgerufen am 19 Juli 2013 a b c d e f Die Mitglieder der Unabhangigen Expertenkommission Schweiz Zweiter Weltkrieg abgerufen am 19 Juli 2013 a b Von bewegten Zeiten und aktuellen Reformen UZH News 11 Mai 2006 Website der Universitat Zurich abgerufen am 20 Juli 2013 a b Sophie Hunger Pop Archiv International 03 2013 vom 5 Marz 2013 Kai Florian Becker Website des Munzinger Archivs abgerufen am 19 Juli 2013 a b c Dokumentation zur SVP 1987 2005 PDF 185 kB des Jahrbuchs Schweizerische Politik abgerufen am 19 Juli 2013 Prominente Verlierer Neue Zurcher Zeitung 8 September 2002 abgerufen am 19 Juli 2013 Myrtha Welti wird Generalsekretarin der Bergier Kommission Swissinfo 29 Marz 2001 abgerufen am 19 Juli 2013 Bologna ist eine Chance UZH News 22 August 2013 Website der Universitat Zurich abgerufen am 19 Juli 2013 Barbara Basting im Universitatsrat NZZ Online 7 Januar 2010 abgerufen am 19 Juli 2013 Mit grossem Rucksack nach Indien Aargauer Zeitung 5 Juni 2009 abgerufen am 19 Juli 2013 Generalsekretare der Schweizerischen Volkspartei SVP Peter Schmid Max Friedli Myrtha Welti Martin Baltisser Jean Blaise Defago Gregor A Rutz Yves Bichsel Silvia Bar Martin Baltisser Gabriel Luchinger Dominique Steiner Emanuel Waeber Peter Keller PersonendatenNAME Welti MyrthaALTERNATIVNAMEN Welti Hunger MyrthaKURZBESCHREIBUNG Schweizer Lehrerin Juristin und PolitikerinGEBURTSDATUM 1945GEBURTSORT Chur Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Myrtha Welti amp oldid 235568800