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Mykola Hawrylowytsch Schmatko ukrainisch Mikola Gavrilovich Shmatko 17 August 1943 in Krasnohoriwka Oblast Donezk Ukrainische SSR 15 September 2020 in Perejaslaw 1 war ein ukrainischer Bildhauer und Maler Mykola Schmatko und die Ukrainische Aurora Kloster Swjatohirsk Swjatohirsker Gottesmutter Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ausstellungen 3 Werke in Museumsbesitz 4 Einzelnachweise 5 WeblinksLeben BearbeitenMykola Schmatko lebte und arbeitete in der Ukraine Er hatte zwei Sohne mit denen er bei einigen Projekten zusammenarbeitete Wahrend seines Schaffenswegs hat er ohne Unterstutzung des Staats oder der Mazene mehr als 750 Denkmaler Basreliefs Hochreliefs Skulpturen und 500 Bilder erstellt In der Galerie Schmatko amp Sohne sind mehr als 70 Skulpturen aus Uralmarmor und 250 Bilder Gemalde und Graphiken ausgestellt 2 2000 wurde Mykola Schmatko zum Professor des Lehrstuhls fur Kunstschaffen und Kunst des Moskauer Instituts der Weltzivilisation ernannt 3 2004 wurde Schmatko nach langen Verhandlungen mit der Verwaltung des Donezker Gebiets und dem Oberen der Swjatogorsker Lawra beauftragt die Skulptur der Swjatogorsker Gottesmutter zu entwerfen und in Marmor auszufuhren Die 4 2 m hohe Skulptur meisselte Schmatko aus 2 Blocken Uralmarmor mit dem Gewicht von zusammen 40 t Im Herbst 2004 wurde die Lawra nach umfangreichen Restaurierungsarbeiten mit der neuen Skulptur wiedereroffnet Fur seine Verdienste wurde Schmatko von Wolodymyr dem Metropoliten Kiews und der ganzen Ukraine mit dem Nestor Orden 3 Grades ausgezeichnet 4 Im Herbst 2005 wurde die Preobraschenskaja Kirche in Keleberda Oblast Poltawa mit der Schmatko Skulptur der Kreuzigung Jesu Christi eroffnet Ausstellungen BearbeitenStandige Ausstellung in der Galerie Shmatko amp Sons 1985 1991 Bolgrad Oblast Odessa Standige Ausstellung in der Galerie Shmatko amp Sons 1991 2003 Krasnyj Lutsch Oblast Luhansk Personliche Ausstellung in Luhansk 1992 Personliche Ausstellung in Kiew 1993 Personliche Ausstellung im Institut der Weltzivilisation 2000 Moskau Personliche Ausstellung in Donezk 2003 Standige Ausstellung in der Galerie Shmatko amp Sons 2003 2004 Slowjansk Oblast Donezk Standige Ausstellung in der Galerie Shmatko amp Sons 2004 2010 Luhansk Die florentische Biennale 2007 vierter Preis im Bereich Skulptur und Installation Florenz Italien 5 Die florentische Biennale 2009 Florenz 2012 Art Monaco 2012 Monaco FrankreichWerke in Museumsbesitz Bearbeiten nbsp Iwan Soschenko Arbeit von Mykola Schmatko Buste von Iwan Soschenko angefertigt von Mykola Schmatko Sie befindet sich im Taras Schewtschenko Museum der Russische Kunstakademie Sankt Petersburg 6 7 Einzelnachweise Bearbeiten Nachruf Die Marmorskulptur des Marmorskonigs Nikolai Schmatko deutsch russisch englisch https web archive org web 20110814031450 http fakty ua 74421 quot ya 13 let zhil v podzemele quot govorit skulptor samorodok nikolaj shmatko kotorogo segodnya nazyvayut quot korolem mramora quot The person from a marble russisch Memento vom 2 August 2008 im Internet Archive Archivierte Kopie Memento vom 29 Januar 2009 im Internet Archive englisch italienisch Ukrainischen Kunstlers Soshenko I M 1807 1876 Carrara Marmor 0 35x0 35x0 60 Bust Soshenko Video Weblinks BearbeitenOffizielle Website des Marmor Konigs Nicholai Shmatko deutsch russisch englisch The official website of HRH Princess Basmah Bint Saud A Sculpture has been made in honour of HRH Princess Basmah Heute Italien wartet auf die Apostel von Shmatko russisch Heute Brodsky will auf ein absolutes Julia fur Shufrych kaufen russisch Normdaten Person GND 1217749144 lobid OGND LCCN n2007047647 VIAF 53602444 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schmatko MykolaALTERNATIVNAMEN Schmatko Mykola Hawrylowytsch vollstandiger Name Shmatko Mikola Gavrilovich ukrainisch KURZBESCHREIBUNG ukrainischer Bildhauer und MalerGEBURTSDATUM 17 August 1943GEBURTSORT Krasnohoriwka Oblast Donezk Ukrainische SSRSTERBEDATUM 15 September 2020STERBEORT Perejaslaw Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mykola Schmatko amp oldid 214582028