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Unter Mutation versteht man bei einem evolutionaren Algorithmus EA die zufallige Anderung eines Genoms Sie ist die Umsetzung der biologischen Mutation fur EA Eine solche Zuordnung von einem alten Genom und eventuell Zufallszahlen zu einem neuen Genom ist eine Funktion und heisst Mutations Funktion Jede Mutations Funktion ist ein genetischer Operator Alle in einem EA zur Anwendung kommenden Mutationsoperatoren mussen in ihrer Gesamtheit folgenden Anforderungen genugen 1 Kleine Anderungen mussen wahrscheinlicher sein als grosse Jeder Punkt im Suchraum muss durch eine oder mehrere Mutationen erreichbar sein Es darf keine Bevorzugung von Teilen oder Richtungen im Suchraum keine Drift geben Am Anfang eines EA Laufs ist es gunstiger grossere Anderungen zuzulassen wahrend im fortgeschritteneren Stadium nur noch kleine Anderungen bevorzugt sein sollten um Individuen die sich bereits nahe einem Optimum befinden nicht von diesem Optimum wegzubringen Ein evolutionarer Algorithmus mit einer globalen Mutationsrate Anteil der Gesamtpopulation die der Mutation unterzogen wird von 0 wird sehr schlechte Ergebnisse liefern da einmal durch Kreuzungsfunktionen aus der Population gefallene Allele niemals wieder in die Population zuruckkehren konnen und somit falls sie ein Teil Building Blocks bei klassischen genetischen Algorithmen der global optimalen Losung waren zum Auffinden dieser fehlen Ist die Mutationsrate hingegen zu hoch werden Individuen nahe beim Optimum wieder von diesem weggedrangt und der Algorithmus kann schlechter konvergieren Bei Verwendung von fur das Problem nicht gut geeigneten Kreuzungsfunktionen oder Problemreprasentationen kann es zu ungewollten Mutationen bei der Kreuzung kommen Dabei entsteht an manchen Stellen des Chromosoms eine Auspragung des Allels die sich auf keinen der Elternindividuen zuruckfuhren lassen noch bevor es zum eigentlichen Mutationsschritt kommt Fur unterschiedliche Genom Typen eignen sich unterschiedliche Mutations Typen unterschiedlich gut 2 3 4 Inhaltsverzeichnis 1 Mutation von binaren Zahlen Bitstrings 1 1 Bevorzugung der niederwertigeren Bits 2 Mutation reeller Zahlen 2 1 Mutation ohne Berucksichtigung von Restriktionen 2 2 Mutation mit Berucksichtigung von Restriktionen 2 3 Gemeinsame Eigenschaften 3 Mutation von Permutationen 3 1 Rotation nach rechts 3 2 Spiegelung 3 3 Varianten mit Bevorzugung kleiner Anderungen 4 EinzelnachweiseMutation von binaren Zahlen Bitstrings BearbeitenDie Mutation von Bitstrings der klassischen genetischen Algorithmen erfolgt durch Bit Flips an zufalligen Stellen Beispiel 1 0 1 0 0 1 0 1 0 1 0 1 1 0Die Wahrscheinlichkeit fur eine Mutation eines Bits betragt 1 l displaystyle 1 l nbsp wobei l displaystyle l nbsp die Lange des Binarvektors ist Dadurch wird im Schnitt eine Mutationsrate von 1 je Mutation und zur Mutation gewahlten Individuum erreicht siehe oben globale Mutationsrate Bevorzugung der niederwertigeren Bits Bearbeiten Eine Variante der Mutation von binaren Zahlen ist folgendes Verfahren Wahle eine Stelle i displaystyle i nbsp der binaren Zahl Z 0 displaystyle Z 0 nbsp wobei die niederwertigen Stellen mit einer exponentiell hoheren Wahrscheinlichkeit ausgewahlt werden als die hoherwertigen Invertiere das Bit an dieser Stelle der binaren Zahl um Z 1 Z 0 X O R 2 i displaystyle Z 1 Z 0 XOR2 i nbsp Die auf diese Weise neu entstandene Zahl Z 1 displaystyle Z 1 nbsp ist das mutierte Genom Ein Beispiel zur Veranschaulichung eine Mutation einer 8 Bit Zahl 11001100 die Zahl vor der Mutation 11000100 danach eine Mutation an der 4 Stelle Dieses Verfahren funktioniert auch bei Gleitkommazahlen wenn diese als Zahl ohne Exponenten Information geschrieben wird also 1100110000 00 displaystyle 1100110000 00 nbsp statt 1 100 11 2 9 displaystyle 1 10011 cdot 2 9 nbsp Eine falsche Wahl der Mutationswahrscheinlichkeiten kann dazu fuhren dass immer nur niederwertigen Stellen modifiziert werden sodass die Mutationen letztendlich gar keinen nennenswerten Einfluss auf die Individuen oder den von ihnen abhangige Fitness Funktions Wert haben Mutation reeller Zahlen BearbeitenViele EAs wie zum Beispiel die Evolutionsstrategie 5 6 oder die reell codierten genetischen Algorithmen 7 8 arbeiten mit reellen Zahlen anstelle von Bitstrings Dies liegt in den guten Erfahrungen begrundet die mit dieser Codierungsart gemacht wurden 9 10 11 Der Wert eines reellwertigen Gens kann entweder verandert oder neu bestimmt werden Eine Mutation die letzteres umsetzt sollte immer nur in Verbindung mit den Wert andernden Mutationen eingesetzt werden und dann auch nur mit vergleichsweise geringer Wahrscheinlichkeit da sie zu grossen Anderungen fuhren kann Bei praktischen Anwendungen sind die zu verandernden Entscheidungsvariablen des zu bearbeitenden Optimierungsproblems in der Regel begrenzt Dementsprechend sind die Werte der zugehorigen Gene jeweils auf ein Werteintervall x min x max displaystyle x text min x text max nbsp eingeschrankt Mutationen konnen diese Restriktionen berucksichtigen oder nicht Im letzten Fall ist dann eine geeignete Nachbehandlung erforderlich Mutation ohne Berucksichtigung von Restriktionen Bearbeiten nbsp Beispiel einer normalverteilten Zufallsgrosse Man beachte dass sich die angegebenen Anteile der Teilbereiche auf Grund der Rundungen zu 99 8 und nicht zu 100 addieren Eine reelle Zahl x displaystyle x nbsp kann mittels der Normalverteilung N 0 s displaystyle N 0 sigma nbsp mutiert werden wobei eine normalverteilte Zufallszahl bei dieser Verteilung bekanntlich mit rund 99 7 Wahrscheinlichkeit im Intervall 3 s 3 s displaystyle left 3 cdot sigma 3 cdot sigma right nbsp liegt Der mutierte Wert x displaystyle x nbsp ergibt sich dann folgendermassen 12 x x N 0 s displaystyle x x N 0 sigma nbsp Bei Genen mit eingeschranktem Wertebereich bietet es sich an die Schrittweite der Mutation s displaystyle sigma nbsp so zu wahlen dass sie zum Werteintervall x min x max displaystyle x text min x text max nbsp des zu verandernden Gens einigermassen passt also z B s x max x min 6 displaystyle sigma frac x text max x text min 6 nbsp Naturlich kann auch stattdessen vom kleineren Intervall zwischen dem aktuellen Wert von x displaystyle x nbsp und den Grenzen ausgegangen werden solange dies nicht zu klein im Vergleich zum gesamten Wertebereich ist Es wird aber in jedem Fall mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit vorkommen dass sich der neue Wert des Gens x displaystyle x nbsp ausserhalb des Wertebereichs befindet In einem solchen Fall liegt eine Letalmutation vor da die naheliegende Reparatur durch Verwendung der jeweils verletzten Grenze als neuen Wert des Gens zu einer Drift fuhren wurde Denn der Grenzwert wurde dann mit der gesamten Wahrscheinlichkeit der Werte jenseits der Grenze des Wertebereichs ausgewahlt werden Im Bild ist dies z B der gesamte Bereich rechts von 1s wenn dies beispielhaft der Obergrenze des Wertebereichs des Gens entsprache Das ergabe dann immerhin eine Wahrscheinlichkeit von rund 15 8 nur fur diesen einen Wert Die Evolutionsstrategie arbeitet mit reellen Zahlen und ebenfalls einer Mutation basierend auf der Normalverteilung Die Schrittweiten sind dabei Bestandteil des Chromosoms und unterliegen zusammen mit den eigentlichen Entscheidungsvariablen der Evolution Mutation mit Berucksichtigung von Restriktionen Bearbeiten nbsp Verteilung der Wahrscheinlichkeiten der 10 Teilbereiche des Gesamtanderungsintervalls Die Teilbereiche decken jeweils 10 der Breite des Gesamtanderungsintervalls ab Eine mogliche Form der Werteanderung eines Gens unter Berucksichtigung seines Wertebereichs x min x max displaystyle x text min x text max nbsp ist die Mutation relative Parameteranderung des evolutionaren Algorithmus GLEAM General Learning Evolutionary Algorithm and Method 11 13 bei der wie bei der zuvor vorgestellten Mutation kleine Veranderungen wahrscheinlicher sind als grosse Zuerst wird gleichverteilt entschieden ob der aktuelle Wert x displaystyle x nbsp vergrossert oder verkleinert werden soll und dann das zugehorige Gesamtanderungsintervall bestimmt Ohne Beschrankung der Allgemeinheit wird fur die Erklarung von einer Vergrosserung ausgegangen und das Gesamtanderungsintervall lautet dann x x max displaystyle x x text max nbsp Es wird in zehn gleich grosse Teilbereiche mit der Breite d displaystyle delta nbsp eingeteilt aus denen zehn unterschiedlich grosse Teilanderungsintervalle gebildet werden i displaystyle i nbsp tes Teilanderungsintervall x x d i displaystyle x x delta cdot i nbsp mit d x max x 10 displaystyle delta frac x text max x 10 nbsp und i 1 10 displaystyle i 1 dots 10 nbsp Anschliessend wird gleichverteilt eines der zehn Teilanderungsintervalle ausgewahlt und daraus eine ebenfalls gleichverteilte Zufallszahl als neuer Wert x displaystyle x nbsp fur das Gen gezogen Die sich daraus ergebenden summierten Wahrscheinlichkeiten der zehn Teilanderungsintervalle ergeben die im Bild dargestellte Verteilung fur die zehn Teilbereiche Dies ist zwar keine Normalverteilung wie zuvor aber auch diese Verteilung bevorzugt deutlich kleine Anderungen vor grosseren nbsp Verteilung der Wahrscheinlichkeiten fur die beispielhafte Anderung des aktuellen Wertes x eines Gens Die Wahrscheinlichkeiten der Teilbereiche eines Gens fur die Anderung ausgewahlt zu werden gibt das nebenstehende Bild fur seinen gesamten Wertebereich wieder Man beachte dass die Flachen nur jeweils rechts oder links vom aktuellen Wert proportional zur jeweiligen Anderungswahrscheinlichkeit sind da die Entscheidung ob eine Vergrosserung oder Verkleinerung stattfindet gleichverteilt und unabhangig vom aktuellen Wert des Gens gefallt wird Es sei angemerkt dass diese Mutation weniger gut fur Aufgabenstellungen geeignet ist bei denen das Optimum auf einer Grenze des zulassigen Wertebereichs liegt Im Fall grosser Annaherung eines Genwertes an seine Grenzen kann aber die Mutation leicht geeignet verandert werden z B indem dann einfach der neue Wert aus dem kleinen Restbereich gleichverteilt ausgewurfelt wird Gemeinsame Eigenschaften Bearbeiten Bei beiden Mutationsoperatoren fur reellwertige Zahlen ist die Wahrscheinlichkeit fur eine Vergrosserung und Verkleinerung unabhangig vom aktuellen Wert und betragt jeweils 50 Ausserdem sind kleine Anderungen erheblich wahrscheinlicher als grosse Bei gemischt ganzzahligen Problemen wird ublicherweise gerundet Mutation von Permutationen BearbeitenDie Mutation von Permutationen ist spezielle fur Genome ausgelegt die selbst Permutationen einer Menge sind Dabei werden Teile des Genoms verschoben neu gemischt oder gespiegelt 9 14 Rotation nach rechts Bearbeiten Eine Variante von Mutation von Permutationen ist folgendes Verfahren siehe auch 14 Verfahren BeispielGegeben ist eine Permutation P 0 A B C D E F G displaystyle P 0 left A B C D E F G right nbsp Wahle eine Teil Liste aus also einen Start Index i displaystyle i nbsp und einen End Index j displaystyle j nbsp in P 0 displaystyle P 0 nbsp die beide naturliche Zahlen zwischen 0 und P 0 1 displaystyle left P 0 right 1 nbsp sind Wahle die Anzahl der Positionen k displaystyle k nbsp aus um die die Teil Liste rotiert werden soll wobei gilt 0 lt k lt P 0 displaystyle 0 lt k lt P 0 nbsp Der Start Index kann dabei auch nach dem End Index kommen Dann fangt die Teil Liste einfach von vorne wieder an periodische Randbedingung Dies ist notwendig damit die Permutationswahrscheinlichkeit im Genom uberall gleich ist und nicht in der Mitte grosser ist als an den Randern i 5 displaystyle i 5 nbsp j 1 displaystyle j 1 nbsp k 1 displaystyle k 1 nbsp Kopiere P 0 displaystyle P 0 nbsp nach P 1 displaystyle P 1 nbsp und rotiere die Teil Liste um k displaystyle k nbsp Positionen nach rechts P 1 G A C D E B F displaystyle P 1 left underline G A C D E underline B F right nbsp P 1 displaystyle P 1 nbsp ist dann das mutierte Genom P 1 G A C D E B F displaystyle P 1 left G A C D E B F right nbsp Spiegelung Bearbeiten Eine weitere Variante von Mutation von Permutationen ist folgendes Verfahren 15 Verfahren Beispiel Gegeben ist eine Permutation P 0 A B C D E F G displaystyle P 0 left A B C D E F G right nbsp Wahle eine Teil Liste aus also einen Start Index i displaystyle i nbsp und einen End Index j displaystyle j nbsp in P 0 displaystyle P 0 nbsp die beide naturliche Zahlen zwischen 0 und P 0 1 displaystyle left P 0 right 1 nbsp sind und i j displaystyle i neq j nbsp gilt Diese Bedingung bewirkt dass die Mutation immer ein genotypisch verandertes Chromosom erzeugt Der Start Index kann dabei auch nach dem End Index kommen Dann fangt die Teil Liste einfach von vorne wieder an periodische Randbedingung Dies ist notwendig damit die Permutationswahrscheinlichkeit im Genom uberall gleich ist und nicht in der Mitte grosser ist als an den Randern i 5 displaystyle i 5 nbsp j 1 displaystyle j 1 nbsp Kopiere P 0 displaystyle P 0 nbsp nach P 1 displaystyle P 1 nbsp und spiegele die Teil Liste P 1 G F C D E B A displaystyle P 1 left underline G F C D E underline B A right nbsp P 1 displaystyle P 1 nbsp ist dann das mutierte Genom P 1 G F C D E B A displaystyle P 1 left G F C D E B A right nbsp Varianten mit Bevorzugung kleiner Anderungen Bearbeiten Die eingangs erhobene Anforderung an Mutationen wonach kleine Anderungen wahrscheinlicher sein sollen als grosse wird durch die beiden Permutationsmutationen nur unzureichend erfullt da die Langen der Teillisten und die Anzahl der Verschiebungspositionen gleichverteilt bestimmt werden Je langer aber die Teilliste und die Verschiebung ausfallen desto grosser ist die Anderung an der Genreihenfolge Dem kann durch folgende Modifikationen abgeholfen werden Der Endindex j displaystyle j nbsp der Teillisten wird als Distanz d displaystyle d nbsp zum Startindex i displaystyle i nbsp bestimmt j i d mod P 0 displaystyle j i d bmod left P 0 right nbsp wobei d displaystyle d nbsp zufallig nach einem der beiden Verfahren fur die Mutation reeller Zahlen aus dem Intervall 0 P 0 1 displaystyle left 0 left P 0 right 1 right nbsp bestimmt wird Legt man die Mutation ohne Berucksichtigung von Restriktionen zu Grunde so kann das s displaystyle sigma nbsp so gewahlt werden dass es einem Drittel der Intervallbreite entspricht und von der sich ergebenden normalverteilten Zufallszahl wird der Betrag genommen Bei beiden Verfahren ist die resultierende reelle Zahl fur d displaystyle d nbsp auf ganze Zahlen zu runden Bei der Rotation wird k displaystyle k nbsp ahnlich wie die Distanz d displaystyle d nbsp bestimmt wobei jedoch der Wert 0 displaystyle 0 nbsp verboten ist Bei der Spiegelung ist zu beachten dass i j displaystyle i neq j nbsp sein muss also ist fur d displaystyle d nbsp der Wert 0 displaystyle 0 nbsp auszuschliessen Diese Varianten sind z B zur Losung vom Problem des Handlungsreisenden geeignet da hier die Anderung der Nachbarschaft minimal gehalten werden sollte und durch die Spiegelung einfach ein Teil Weg in umgekehrter Reihenfolge gegangen wird Einzelnachweise Bearbeiten A E Eiben J E Smith Introduction to Evolutionary Computing Natural Computing Series 2 Auflage Springer Berlin Heidelberg 2015 ISBN 978 3 662 44873 1 Variation Operators Mutation and Recombination S 31 32 doi 10 1007 978 3 662 44874 8 englisch Karsten Weicker Evolutionare Algorithmen 3 Auflage Springer Fachmedien Wiesbaden 2015 ISBN 978 3 658 09957 2 Wechselspiel zwischen Variation und Selektion S 48 62 doi 10 1007 978 3 658 09958 9 A E Eiben J E Smith Introduction to Evolutionary Computing Natural Computing Series 2 Auflage Springer Berlin Heidelberg 2015 ISBN 978 3 662 44873 1 Representation Mutation and Recombination S 49 78 doi 10 1007 978 3 662 44874 8 englisch Thomas Back David B Fogel Darrel Whitley Peter Angeline Mutation operators In Thomas Back David B Fogel Zbigniew Michalewicz Hrsg Evolutionary computation Vol 1 Basic algorithms and operators Institute of Physics Pub Bristol 1999 ISBN 0 585 30560 9 S 237 255 doi 10 5555 553038 englisch Ingo Rechenberg Evolutionsstrategie Optimierung technischer Systeme nach Prinzipien der biologischen Evolution Frommann Holzboog Stuttgart Bad Cannstatt 1973 ISBN 3 7728 0373 3 Hans Paul Schwefel Numerische Optimierung von Computor Modellen mittels der Evolutionsstrategie mit einer vergleichenden Einfuhrung in die Hill Climbing und Zufallsstrategie Birkhauser Basel 1977 ISBN 3 7643 0876 1 Larry J Eshelman J David Schaffer Real Coded Genetic Algorithms and Interval Schemata In Foundations of Genetic Algorithms Band 2 Elsevier 1993 ISBN 0 08 094832 4 S 187 202 doi 10 1016 b978 0 08 094832 4 50018 0 elsevier com abgerufen am 15 Januar 2022 Cesary Janikow Zbigniew Michalewicz An Experimental Comparison of Binary and Floating Point Representations in Genetic Algorithms In Conf Proc of the Fourth Int Conf on Genetic Algorithms ICGA 91 1991 S 31 36 umsl edu PDF a b Zbigniew Michalewicz Genetic Algorithms Data Structures Evolution Programs Third revised and Extended edition Auflage Springer Berlin Heidelberg 1996 ISBN 3 662 03315 1 F Herrera M Lozano J L Verdegay Tackling Real Coded Genetic Algorithms Operators and Tools for Behavioural Analysis In Artificial Intelligence Review Band 12 Nr 4 1998 S 265 319 doi 10 1023 A 1006504901164 a b Christian Blume Wilfried Jakob GLEAM General Learning Evolutionary Algorithm and Method ein Evolutionarer Algorithmus und seine Anwendungen KIT Scientific Publishing 2009 doi 10 5445 ksp 1000013553 Karsten Weicker Evolutionare Algorithmen 3 Auflage Springer Fachmedien Wiesbaden 2015 ISBN 978 3 658 09957 2 Rollen der Mutation S 59 62 doi 10 1007 978 3 658 09958 9 Christian Blume Wilfried Jakob GLEAM An Evolutionary Algorithm for Planning and Control Based on Evolution Strategy In Conf Proc of Genetic and Evolutionary Computation Conference GECCO 2002 vol Late Breaking Papers 2002 S 31 38 kit edu a b Xinjie Yu Mitsuo Gen Introduction to Evolutionary Algorithms Decision Engineering Springer London 2010 ISBN 978 1 84996 128 8 Mutation Operators S 286 288 doi 10 1007 978 1 84996 129 5 springer com abgerufen am 4 Marz 2023 A E Eiben J E Smith Introduction to Evolutionary Computing Natural Computing Series 2 Auflage Springer Berlin Heidelberg 2015 ISBN 978 3 662 44873 1 Mutation for Permutation Representation S 69 70 doi 10 1007 978 3 662 44874 8 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mutation evolutionarer Algorithmus amp oldid 232555633